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6 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 60%
Score-Details

6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Wenn nur der Alte nicht wäre ...

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es mag für einen fünfzehnjährigen noch tolerabel sein, dass er sich auf dem Bolzplatz unter gleichaltrigen mit ein wenig oder etwas mehr an Dampfgeplauder durchzusetzen versucht. Aber spätestens dann, wenn man in einer Führungsposition angekommen ist, sollte man dann doch etwas mehr Substanz vorweisen können.

Oder anders gesagt: Wenn immer nur die anderen schuld waren, hat man eben sein Berufsleben lang auch keine Wachstumsimpulse aufgenommen. Was dann im gehobenen Alter aus einem wird, ist halt dann einfach kein schöner Anblick mehr.

Verbesserungsvorschläge

Sozialkompetenz aufbauen, Führungskompetenz aufbauen, Selbstorganisation lernen, vertrauensbildende Maßnahmen in die Wege leiten.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Hervorragend!

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Da ich erst in der Homeofficezeit dazu gekommen bin, kann ich nicht viel zur "vor-ort" Arbeitsatmosphäre sagen. Jedoch sorgt jegliche Kommunikation mit den Kollegen, wenn auch nur virtuell, immer wieder erneut für Motivation. Von daher kann ich die Arbeitsatmosphäre nur mit fünf Sternen bewerten!

Work-Life-Balance

Durch frei einteilbare Arbeitszeiten bin ich flexibel, Überstunden werden nicht erwartet.

Kollegenzusammenhalt

Soweit ich das einschätzen kann ist dieser großartig. Die Kommunikation ist direkt und mit Kritik kann umgegangen werden.
Es werden auch außerhalb der Arbeitszeiten Unternehmungen veranstaltet.

Vorgesetztenverhalten

Alle Vorgesetzten, mit denen ich bisher zu tun hatte, haben ihren Job auf ihre Art und Weise großartig gemacht. Bei niemandem habe ich das Gefühl durch Fehler schlecht behandelt zu werden, Fragen sind immer erwünscht.

Kommunikation

Wenn ich die Kommunikation nicht durch eigene Fragen initiiere, wird in der Regel auch nicht nachgefragt wie es gerade läuft.
Jedoch ist es mir auch noch nie passiert, dass auf eine Frage doof reagiert wurde und es wird vermittelt, dass Nachfragen mehr als willkommen und auch erwünscht ist. Das passt für mich.

Interessante Aufgaben

Seit dem Beginn meiner Arbeit bei MLE habe ich an den verschiedensten Projekten mit den verschiedensten Aufgaben mitgearbeitet. Dabei gestaltete sich noch keine Aufgabe als uninteressant für mich.


Gleichberechtigung

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Start-Up wird erwachsen

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich komme gern zur Arbeit und fühle mich dort wohl.

Verbesserungsvorschläge

Nicht nachlassen bei dem Versuch, die Organisationsstrukturen mit dem geschäftlichen Erfolg mitwachsen zu lassen.

Image

Man ist sich manchmal nicht so klar darüber, wie viele gute Ideen es in der Firma schon gibt. Aber es gibt Ansätze, das verstärkt publik zu machen.

Work-Life-Balance

Wir sind alle nicht nur Angestellte, sondern Familienmenschen, und darauf wird sehr viel Rücksicht genommen mit flexiblen Arbeitszeiten und auch kurzfristiger Urlaubsgewährung.

Karriere/Weiterbildung

Bei der extrem flachen Hierarchie im Unternehmen sind keine großen Karrieresprünge im herkömmlichen Sinn möglich. Aber Weiterbildung wird gern gesehen und gefördert, und es wird geschätzt, wenn neu erworbenes Wissen eingebracht wird.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da könnte das Unternehmen sicher noch mehr tun, aber das wäre eine Herausforderung für die Zeit nach Corona.

Kollegenzusammenhalt

In Zeiten von Corona und Home-Office ist der Kontakt leider sehr eingeschränkt, aber regelmäßige Meetings und Events sorgen dafür, dass man sich nicht aus den Augen verliert.

Vorgesetztenverhalten

Die Zielsetzung ist noch nicht immer zu 100% transparent, aber das mag auch mit geplanten Neuausrichtungen zusammenhängen.

Arbeitsbedingungen

Die Ausstattung ist sehr gut, und auf Sonderwünsche wird eingegangen.

Kommunikation

Es war ein weiter Weg von der kleinen Entwicklertruppe, die um einen Tisch herumsaß, hin zu einem Unternehmen, das kontinuierlich und organisch weiter wächst, aber die Richtung stimmt.

Gleichberechtigung

Die Frauenquote ist bei einem Unternehmen aus der Elektronikbranche erwartungsgemäß gering. Es gibt aber keinerlei Differenzen zwischen den Geschlechtern. Und da alle für ihre Jobs gleichermaßen gut qualifiziert sind, gibt es auch keinen Ärger mit lästigen Stereotypen.

Interessante Aufgaben

Man muss allerdings auch bereit sein, sich die Aufgaben selber zu suchen, also offen dafür sein, dass der Job nicht statisch ist, sondern sich wandelt.


Arbeitsatmosphäre

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Große Schwäche in der Geschäftsführung

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Guter Zugriff auf neueste FPGA-Technologie

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Geschäftsführung ist nicht in der Lage eigene Fehler einzugestehen geschweige denn Vorschläge aus der technischen Ebene aufzunehmen.

Verbesserungsvorschläge

Konsequente Ausrichtung der Firma, statt nur Angeln auszuwerfen und zu hoffen, dass magisch der große Fisch anbeißt.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Große Führungsschwäche

2,7
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich empfand insbesondere die Kommunikation zu der vertikalen Hierarchieebene als äußerst kompliziert. Effektiv fehlt völlig die Möglichkeit, sich sachbezogen auf Sachverhalte zu beziehen. Konkret äußert sich das auf verschiedene Weise: Die Unternehmenskultur ist sehr launisch und wenig verlässlich ist, es wird keinerlei Verantwortung für Äußerungen übernommen, die Gesprächskultur ist gespickt mit emotionalen Tretminen. Allein schon ein Gespräch wie "Wir haben jetzt die Situation X (man erklärt die Situation). Da könnten wir jetzt Y machen (man erklärt Vorteile und Nachteile) oder Z (man erklärt Vorteile und Nachteile). Was wäre Dir lieber?" ist schon grenzwertig.
Weiterhin kümmert sich die Unternehmenskultur um nichts (Arbeitsaufträge werden nicht klar gemacht, diese ändern sich ständig, Fragen nicht geklärt, es gibt äußerst wenig mit dem man arbeiten kann) und arbeitet in keiner Weise mit den Mitarbeitern zusammen (bei Realität oder Problemen wird man in einem Satz niedergebügelt), man findet einen großen overconfidence Bias vor. Man könnte nun natürlich argumentieren, dass es nicht die Aufgabe der Unternehmensleitung ist, fachliche Probleme zu lösen, dem stimme ich zu. Allerdings sollte dann zumindest die Anwendung konkret gemacht, Design-Entscheidungen getroffen und Fragen geklärt werden, schließlich sind diese Sachen erst das, aus denen sich die fachlichen Probleme dann erst ergeben.
Wenn dann aber das Projekt nicht vorankommt (beispielsweise weil man nicht weiß, was denn jetzt konkret zu entwickeln ist), fällt es einem doppelt auf die Füße, dass ein sachbezogener Bezug auf Sachverhalte nicht möglich ist: Die Unternehmenskultur ist auch nicht in der Lage, sich Sachbezogen auf Probleme zu beziehen. In Fall von Fehlern oder Problemen gibt es keine Fehlersuche oder Ursachenanalyse, sondern nur eine sehr gewaltsame Art zu kommunizieren (Beschuldigen, Beschämen, Unterstellungen, unter Druck setzen, sich in Urteilen weit aus dem Fenster lehnen, einfach Behauptungen in den Raum stellen). Ich gehe hier von einer mehr oder weniger bewusst gewählten Reaktion aus, die sich eben aus dieser oben genannten Unfähigkeit ergibt. Somit hat man es hier letztlich mit einer Unternehmenskultur zu tun, die sich herausnimmt, jederzeit emotional manipulativ zu werden, wenn es in strategischer Hinsicht opportun ist.
Man könnte argumentieren, dass die Unternehmenskultur hier gerechterweise das Beste von den Mitarbeitern erwartet, mit dieser Erwartungshaltung habe ich kein Problem. Die gleiche Erwartungshaltung würde ich dann aber auch für die Unternehmenskultur an den Tag legen, nämlich dass Rahmenbedingungen geschaffen werden, innerhalb derer produktiv gearbeitet werden kann. Dergleichen war nicht gegeben.
An ein von gegenseitigem Verständnis getragenes Gespräch mit Win-Win-Zielsetzung - das ist für mich ein sehr guter Indikator für eine gute Unternehmenskultur - in dieser Unternehmenskultur nicht zu denken (dies würde am Zuhören scheitern, an der Launenhaftigkeit, an der Unflexibilität im Denken und an der Unfähigkeit zur Verlässlichkeit).
Ich fühlte mich in diesem Unternehmen sehr oft hilflos, ausgeliefert und unter Druck gesetzt und war froh, als meine Zeit in dieser Firma seinem Ende entgegen ging. Alles in allem keine Firma, in der man unkompliziert seiner Tätigkeit nahgehen kann, man hat ständig mit einer neurotischen Ebene kämpfen.
Es gab (für mich überraschend) doch Leute, die mit dieser Unternehmenskultur halbwegs klar kamen. Allerdings gab es auch genug, bei denen dies nicht der Fall war. Positiv ist anzuführen, dass man doch sehr viele Freiheiten hat und in der Unternehmenskultur doch ein gewisses Wohlwollen spürbar ist (das aber dann sehr schnell seine Grenzen hat).
Alles in allem kann ich die Firma nicht weiterempfehlen. Eigentlich war die verbrachte Zeit sehr schlecht investiert (viel Ärger, viel sinnlose Leerlaufarbeit, fast nichts gelernt).


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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Abwechslungsreiche Aufgaben, hohes technisches Know-How

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 7 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Missing Link Electronics durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Elektro/Elektronik (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Missing Link Electronics als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 7 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 7 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Missing Link Electronics als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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