15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Am laufenden Band kündigen Mitarbeiter, ein Gefühl von Zugehörigkeit gibt es nur noch unter den alt eingesessen Mitarbeitern. Die Firmenkultur ist alt und staubig. Es braucht dringend frischen Wind und neue Konzepte um Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten.
Die Arbeitsbelastung ist gigantisch. Durch die fehlenden Fachkräfte wird die Arbeit nur auf wenigen Schultern verteilt.
Früher war es tatsächlich besser, man hatte das Gefühl von Wertschätzung. Heute weiß ich das es keine Wertschätzung gibt.
Kommunikation ist ein großes Thema. Es wird kommuniziert und kommuniziert. Leider viel zu häufig am Thema vorbei. Zu vernünftigen Entscheidungen kommt es selten.
Keine! Tag für Tag die gleichen Themen und Probleme!
Alles
Wem sollte man es beibringen….?
Lächerlich
Am liebsten würde ich 0 Sterne vergeben. Ich habe die Kurve gekratzt, habe gekündigt und bin gegangen. Die Arbeitsatmosphäre macht krank und zerstört nachhaltig.
Arbeiten bis zum umfallen! Krankenstände gigantisch - aber niemand fragt warum. Stattdessen wird die Arbeit an die verbleibenden weitergeben. Bis diese dann auch nicht mehr können.
Wenn es oben nicht stimmt, hält man unten zusammen.
Unanständig
Sobald man unangenehme Dinge anspricht ist die Kommunikation ganz schnell beendet. Sie fand dann nur noch hinter meinem Rücken statt
Immer die selben stupiden Abläufe
Ich bin durch Zufall auf dieses Bewertungsportal aufmerksam geworden und wollte mal nachsehen, wie mein „toller“ Arbeitgeber so abschneidet. Ich kann diese ganzen negativen Bewertungen absolut nachvollziehen und verstehen. Denn alles trifft zu - auch auf meine Stelle. Wenn es nicht so traurig wäre, würde ich wahrscheinlich darüber Lachen. Aber das Lachen ist mir schon lange vergangen. Das einzige worüber ich gerade noch Lachen musste, sind die oskarreifein Arbeitgeber-Kommentar. Hier wird alles noch schöngeredet, dabei ist die Arbeitsatmosphäre alles andere als das.
Die Arbeitszeiten sind nicht branchenüblich und sollten dringend überdacht werden. Der Arbeitstag wird immer Länger in den späten Abend aufgebaut.
Jeder Schritt wird kontrolliert.
Eine der größten Lügen ist, dass Fort- und Weiterbildungen durch den Arbeitgeber gefördert werden. Ich habe in meinen gesamten Dienstjahren keine einzige Fortbildung genehmigt bekommen. Auch Unterstützung wurde abgelehnt.
Hierzu wurde in der Vergangenheit schon einiges geschrieben und ich kann nur mit großer Zustimmung schreiben, dass die Vorgesetzten alles andere als förderlich für ein gutes Arbeitsklima sind. Die KL miteingeschlossen.
Die einzige regelmäßige Kommunikation sind Gespräche zum Druck machen und Kontrolle wahren.
Die Arbeitsatmosphäre ist aufgeladen und angespannt. Man ist unter ständiger Beobachtung, wird zu Gesprächen eingeladen die Druck aufbauen und einschüchtern sollen. Die Strukturen und Abläufe lassen im Arbeitsalltag wenig Spielraum für kreatives Handeln. Wenn man neue Dinge, Ideen und Abläufe einbringen möchte ist dies nicht gerne gesehen. Es existiert eine strenge Hierarchie - auch wenn dies nach außen anders kommuniziert und dargestellt wird.
Nicht vorhanden. Es finden in diese Richtung auch keine Bemühen durch die Klinik statt.
Weiterbildungen werden nicht angeboten und bei Beantragung abgelehnt.
Der Zusammenhalt unter Kollegen war mal richtig gut, wird aber durch die oben beschriebene Arbeitsatmosphäre immer schlimmer. Viele alte Kollegen/ Kolleginnen gehen (auch ich denke schon einige Zeit darüber nach), viele neue Kollegen gehen direkt wieder. Man braucht sich in manchen Bereichen deshalb gar nicht Bemühen die Namen neuer Kollegen zu lernen.
In meinem Arbeitsbereicht ist das Verhalten der Leitung eine Katastrophe und für mich auch eine der größten Enttäuschungen. Es findet keine Kommunikation statt, der Arbeitstag besteht aus Kontrolle, fehlender Menschlichkeit, fehlender Empathie, Respektlosigkeiten und mangelnder Qualifikation.
Es werden regelmäßig interne Mails verschickt die über aktuelle Geschehnisse informieren sollen, allerdings gehen diese oft am Thema vorbei. Elementare Kommunikation findet schlichtweg nicht statt!
Aushalten und durchhalten ist hier Devise
Außen hui innen pfui
Sehr familienfreundlich, wenn man keine Familie und Partner hat.
Obwohl in allen Stellenausschreibungen die Vereinbarkeit von Beruf&Familie hoch angepriesen wird, wird nichts der gleichen umgesetzt.
Erst nach Jahren merkt man leider wer Freund und wer Feind ist.
Die Rente war das lang ersehnte Ziel.
Dem Tarifvertrag sei Dank
Hohe Sicherheit der Arbeitsplätze, auch in Zeiten von Corono.
Wirklich schlecht ist nichts, es gibt immer etwas was man verbessern kann.
Viele behördliche Strukturen.
Die Arbeitsathmoshäre ist gut, in Zeiten von Corono gibt es mehr Aufwand und teilweise mehr zu tun. Diese Situation ist nicht immer einfach und drückt manchmal die Stimmung.
Sehr gut, Vereinbarkkeit von Beruf und Familie wird stark gefördert.
Man kann seine Weiterbildungswünsche benennen und bekommt auch seine Weiterbildung.
Gut, da Tarifvertrag.
Eigentlich gut aber teilweise gibt es zwei Lager, die die meinen ständig meckern zu müssen und die die was verändern wollen.
Gut, die hier gemachten Kommentare kann ich leider nicht nachvollziehen. Viele Führungskräfte setzen sich sehr gut für ihr Team und ihre Mitarbeiter ein.
Gut, aktuell befindet die Klinik sich in einem großen Umbau, es wird ein neues Bettenhaus gebaut und anderes Haus saniert.
Es gibt extrem viele Infos und Sitzungen, es wird sehr umfassend informiert. Inbesondere in der Thematik Corono wird umfassend informiert.
Es gibt immer etwas anderes zu tun viele Projekte werden angegangen.
Ich kann ein Arbeitsverhältnis nicht empfehlen!
Ich möchte mir die Mühe und Kraft sparen. Es gibt keine Aussicht auf Verbesserung. Nach jahrelangen quaken habe ich endlich gekündigt.
Strenge Hierarchie, Führungskräfte katastrophal, die Klinikleitung ist eine Zumutung! Es tut mir echt leid dass schreiben zu müssen. Kein Recht auf eine eigene Meinung, keine Anerkennung, kein Respekt, die verantwortlichen handeln ohne Rücksicht auf Verluste!
Die Arbeitsbelastung ist viel zu hoch!
Toller Personalrat der alles gibt, trotzdem unzumutbare Zustände. Leider hatte ich in meiner Abteilung kaum Kollegen. In anderen Bereichen scheint zumindest das Kollegium zu funktionieren.
loyale Gesinnung fehlt komplett. Respektloser Umgang, zu wenig Kommunikation und Absprachen. Wenn man etwas umsetzen will geht das nicht ohne extremen Kraftaufwand.
Die Umgangsform mit Mitarbeitern ist unverschämt.
Das ist das einzige was die oberste Etage sieht. Wie ist unser Image?!
Beruf und Privatleben lassen sich schwer in Einklang bringen
Fortbildungen, was ist das? Es gibt doch Bücher wo alles drin steht
Verhalten, welches Verhalten. Jeder einzelne Mitarbeiter ist eine Nummer, die zu jeder Zeit ersetzt werden kann. Traurig aber wahr. Keinerlei Wertschätzung, arbeiten nach Plan, alles andere wird nicht gerne gesehen. Corona! Was ist das? Masken werden zwar zur Verfügung gestellt, doch dann hört es leider schon auf.
Gut da Tarifvertrag
Eigeninitiative nicht gewünscht, immer der gleiche Ablauf.
Soziale Sicherheit im öffentlichen Dienst.
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll...
Führungsebene überdenken.
Ich arbeite schon seit vielen Jahren in der Mittelrhein-Klinik. Es ist ein ständiges Auf und Ab. Wenig Beständigkeit.
Vereinbarkeit Familie und Beruf ist nur eingeschränkt möglich. Es wird in Stellenausschreibungen explizit mit der Möglichkeit von Teilzeit geworben. In der Durchführung ist es aber mehr als kompliziert.
Weiter-/Fortbildungen werden direkt abgeblockt. Diese sind nur in privater Initiative durchführbar.
Das ist die große Stärke und Stütze im Dienst.
Kommunikation mit den Vorgesetzten ist anstrengend und schwierig. Es werden oft keine klaren Aussagen getroffen. Vereinbarungen werden nicht eingehalten.
Die technische Ausstattung ist nicht auf dem aktuellen Stand.
Die Kommunikation von der Leitungsebene nach unten ist nicht ausreichend. Oft nicht zeitnah. Als Klinik mit der Indikation Psychosomatik ist eine teamübergreifende Kommunikation wichtig. Diese findet nur in seltenen Fällen statt.
Bezahlung ´nach Tarif. Es gibt aber nur in wenigen Gehaltsstufen Urlaubsgeld. Es gibt keine Boni, keine Anreize.
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