21 von 36 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Macht den Laden zu
scheut nicht vor neuen Wegen / Produkten / Arbeitsweisen zurück.
Teamgedanke ist dann eben doch nicht Team
Die kostenfreie Parkplätze und der Kaffee, die große Weihnachtsfeier, die sehr gute Verkehrsanbindung an Dresden und die A4
Cooles Team mit sympatischen Kollegen. Wie überall kommt es auch mal zu kleinen Auseinandersetzungen.
Es gibt Tage, da ist sehr viel zu tun. An Kunden bzw. Aufträgen mangelt es nicht. Urlaub kann kurzfristig beantragt werden. Auf familäre Situation wird i.d.R. Rücksicht genommen.
Regelmäßige Weiterbildung wird gefördert und finanziert.
Vorgesetzte nehmen sich die Zeit, wenn es Probleme gibt.
Arbeitsbedingungen sind angemessen: große Fenster mit Rolläden und Tageslicht, Straßenlärm kaum vorhanden, Raucherbereich direkt an Gebäude, Zeitkonten werden geführt, Überstunden sind absetzbar
meist gute Kommunikation innerhalb des Teams, teamübergreifend verbesserungsfähig
Gehälter werden pünktlich gezahlt, 2 Fitnessräume können gegen Betrag regelmäßig benutzt werden (inkl. Duschen), kostenfreie Massagen, Zuschuss für Kita oder Altersvorsorge möglich
Gute Anbindung durch die A17, kostenfreie Parkplätze direkt am Bürokomplex, Kostenfreie Massagen + Kaffee, Fitnessbereich mit Duschen
Meist ist diese sehr gut.
Die Auftragslage ist wie in vielen IT Häusern hoch. Arbeitszeiten sind flexibel. Auf die familäre Situation wird meist Rücksicht genommen.
Meist passt es. Die Kollegen sind schwer in Ordnung
Die Hierarchie ist flach. Ideen und Anregungen werden von Vorgesetzten ernst genommen. Die Chefs hören zu, um interne Konflikte zu lösen.
Die PC-Arbeitsplätze sind modern und schnell. Das Ticketsystem für Kundenaufträge ist innovativ.
Der Lohn ist für diese Region i.O. Kindergartenzuschüsse werden gewährt.
Frauen werden gleich fair behandelt wie die männlichen Kollegen.
Durch die unterschiedlichen Kundenaufträge lernt man nie aus und es wird nicht langweilig.
- pünktliches Gehalt
- Mitarbeiter genießen keine Rückendeckung, auch wenn der Fehler nicht dort aufgetreten ist
- in vielen Meetings wird geredet, aber am Ende merkt man an der Basis wenig von den angedachten Änderungen
- Bezahlung unterhalb des Niveaus in der Region
- deutlich mehr Nähe zur Basis
- bei Gesprächen mit den Mitarbeitern auch zuhören und darauf eingehen
- alle Bereiche wertschätzen, nicht nur den auserwählten Kreis
- Wertschätzung der Mitarbeiter wiederholend zeigen mit Gesten, Worten, Boni
Die musste man sich vorrangig selber schaffen. Von Seiten Geschäftsführung wurde hier versagt.
Die Firma sieht sich als gut aufgestellt an, wird aber im eigenen Firmenverbund nur noch belächelt. Wer nah an der Basis (den normalen Mitarbeitern) ist, bekommt das zwangsläufig mit bzw. ungeschönt übermittelt.
Nicht vorhanden bei Minimalbesetzung.
Bei vorherigen Bewertungen ("Ist geplant, wenn das Team größer wird") kann man nur lachen. Die Firma hat in den letzten Jahren mehr Ab- als Zugänge im technischen Bereich zu verzeichnen gehabt. Die gebotenen Weiterbildungen lauteten immer www.google.de bzw. Video2Brain, jetzt LinkedIn Learning. Videotutorials konnte man sich natürlich nie während der Arbeitszeit anschauen.
Pünktlicher Gehaltseingang gab es. Das war das Positive. Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Gehaltsverhandlungen sehr zäh, auch wenn man für viele Kunden der single point of contact in der Firma war. Gehalt allgemein nicht im branchenüblichen Niveau, insofern man nicht auserwählt war.
Gab 2-3 fleißige MItarbeiter die zu später Stunde die Monitore im Standby-Modus ausgeschaltet haben. Jede kWh kostet schließlich Geld. Neon-Röhrenbeleuchtung verbraucht auch am wenigsten Strom, wenn sie wiederkehrend ein- und ausgeschaltet wird.
Jeder mit jedem ist in der FIrma nie ein Thema gewesen WIr sind ein Team? Leider nein. Grüppchenbildung im kleinsten Kreise. Das war der Zusammenhalt.
Empathielos. In manchen Punkten deplazierte Kritik am Mitarbeiter geäußert, obwohl der Fehler nicht an der Stelle zu suchen war. Erklärungen diesbezüglich wurden seltenst zur Kenntnis genommen.
Dort wurden Prioritäten falsch gesetzt. Der Innendienst klagt über langsame Computer und der Außendienst bekommt in kürzester Zeit neueste Technik zur Verfügung gestellt. Techniker laufen mit ihrem privaten Werkzeug zum Kunden, weil die Firma nicht in der Lage war funktionierende Kabeltester oder mehr als 1 Satz Schraubendreher zur Verfügung zu stellen.
Wenn negative Dinge anlagen, gab es immer Kommunikation. Meist just-in-time. Positives wurde nur für "Ausgewählte" kommuniziert.
Breites Aufgabenspektrum gab es ja. Allerdings war in vielen Bereichen nie Kernkompetenz im Vorfeld aufgebaut worden. Learning by doing am lebenden Objekt und das bei minimalem Zeitaufwand.
Durch die Begrüßung am ersten Arbeitstag, fühlt man sich gleich gut Aufgehoben.
Durch das Teamfrühstück wird auch der Zusammenhalt in der Firma gestärkt und durch Teilnahme wie zum Beispiel beim Rewe-Lauf lernt man auch weitere Mitarbeiter der Gruppe kennen.
Ist gut und da wir uns gegenseitig auch helfen wird es auch für unsere Kunden besser.
Das Team ist besser als jeder einzelne, wenn das Team zusammen arbeitet.
Da sind wir auf einen guten Weg.
Durch die vielen Wechsel hat das Image gelitten, Kunden sind verunsichert. Wir als Team sind aber täglich bestrebt unsere Kunden eine gute Leistung zu bringen, damit sie sich gut aufgehoben fühlen.
Ist schwierig, da das Team noch dringend Verstärkung braucht.
Bei dringenden Terminen gibt es aber keine Probleme auch mal kurzfristig frei zu bekommen.
Ist geplant, wenn das Team größer wird, können die Spezialisierungen durchgeführt werden.
Auch da ist viel für die Zukunft geplant.
Fing gut an und wird immer besser
War Anfangs schwierig, aber das hängt vom Team ab. Durch ein Miteinander und ständigen Informationsaustausch wird es für alle leichter.
Sehr Abwechslungsreich, es gibt sehr viele verschiedene Aufgaben im IT Bereich.
Man lernt jeden Tag was dazu. Für Techniker eine Herausforderung, das heißt jeden Tag lernen.
Mehr Empathie!
Sehr gut
Sehr gut. Es ist kein Problem, seine Stunden flexibel zu gestalten
Sehr gut, es wird immer gerne geholfen
Sehr gute Büros!
- flexible Arbeitszeiten
- Entscheidungsfreiheit beim Tagesgeschäft
Die Geschäftsführung besteht aus 100%. Jedoch wurden die Mitarbeiter nur von 50% gehört und leider haben die anderen 50% einiges verhindert ... sehr sehr schade.
Verbesserungsvorschläge wurden mehr als oft mitgeteilt, jedoch nützen die besten Ideen nicht, wenn diese in keinster Weise umgesetzt werden. Leider traurige Wahrheit.
Es gab auch Lob, wenn die Mitarbeiter etwas gut gemacht haben. Jedoch wurden öfters Sachen an Mitarbeiter kritisiert, obwohl die Fehler an ganz anderer Stelle lagen, als bei dem einen Mitarbeiter. Deshalb hier ein Appell an die Geschäftsführung. Wie Sie es schon in den Kommentaren zuvor geschrieben haben: "Das Team ist nur so stark wie es die einzelnen Mitglieder machen!"
Am Image muss die Firma definitiv und gewaltig arbeiten.
Arbeitszeiten waren flexibel, nach Rücksprache mit den Kollegen war es absolut kein Problem später oder eher anzufangen/ zu gehen. Jedoch wurde so was wie "Home-Office" erst angeboten nachdem es leider zu spät war.
Weiterbildungen wurden eher selten angeboten.
@Geschäftsführung Video2Brain ist keine Weiterbildung. ;-)
Der Zusammenhalt der Kollegen in der Abteilung war echt super. Hier das das "Team" funktioniert !
Leider wurden oft gravierend falsche und für Mitarbeiter überhaupt nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen.
Leider waren die Arbeitsgeräte veraltet und entsprachen nicht dem neusten Stand. Ich kann die vorhergehenden Kommentare der Geschäftsführung nicht nachvollziehen! Erst nach langem "betteln" wurden teilweise neue Arbeitsgeräte angeschafft. Bei Werkzeug wurde dies leider nicht gemacht. @Geschäftsführung. Um Ihren Kommentar schon zu beantworten... Ja, es waren mehre Mitarbeiter bei Ihnen, auch die Teamleiter waren mehrmals da und haben auf die Missstände aufmerksam gemacht. Es hat sich leider nichts getan. Die Mitarbeiter mussten sich leider ihr privates Werkzeug mitbringen und das war der Geschäftsführung sehr wohl bekannt und braucht nicht abgestritten zu werden.
Es wurde oft geredet, es wurden Meetings abgehalten. Am Ende hat das ganze leider zu nichts geführt. Kommunikation zur Geschäftsführung auch über Teamleiter hat nichts gebracht. Wenn Verbesserungsvorschläge und Ratschläge von den Teamleitern ignoriert werden, kann man leider als Mitarbeiter noch weniger ausrichten.
Gehälter wurden immer pünktlich gezahlt, jedoch vergleichsweise niedriger als branchenüblich.
Leider wurden hier Aufgaben angenommenen, obwohl das Team dafür unterbesetzt war.
Hier ist eher die Schuld bei der Koordination zwischen Vertrieb und anderen Abteilungen zu suchen.
Hoffentlich wurde wurde eine Schnittstelle geschaffen, die diese Aufgabe übernimmt.
Ich kann die schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen. Ein guter Arbeitgeber.
In der Außendarstellung muss nachgebessert werden
Muss verbessert werden
Arbeitsplatz, Ausstattung und die abwechslungsreiche Arbeit
Kommunikation muss nach außen und innen verbessert werden.
Die Prozesse müssen dringend optimiert werden! Das Potential wird kickt ausgeschöpft.
Muss dringend aufpoliert werden. Die Firma ist prima. Warum hier so viele negative Bewertungen sind, kann ich nicht nachvollziehen!
So verdient kununu Geld.