95 von 439 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das es noch einen Inhaber gibt.
Das er (Inhaber) sich offensichtlich seiner Verantwortung dem Mitarbeiter gegenüber entzieht.
alle paar Wochen kommen und gehen Mitarbeiter, werden Abteilungen geschlossen. Ein stetiger Wechsel, zu viele Chefs zu wenige Arbeiter. Manchmal hat man das Gefühl, man hat vor das Beamtentum in dieser Firma einzuführen.
Mobbing lässt Grüßen
man redet schlecht über diesen Arbeitgeber, es traut sich aber niemand die Wahrheit anzusprechen.
ist nicht gegeben
was sind Sozialleistungen?
rausdrängen ist angesagt
sehr link
meist wissen es andere, bevor man etwas selbst weiß
Früher sagte man, sehr viele Köche verderben den Brei und so ist es auch.
jeden tag andere aufgaben
der lohn
mehr Lohn und mehr anerkennungen Benefits
Offene Art. Freundlichkeit
Auf dem Arbeitsmarkt hat der Arbeitgeber keinen guten Ruf. Unter den Kollegen harscher Tonfall.
Weniger grad bei neuen Kollegen
Schwierig
Das Personal ist zum größten Teil sehr nett
Fast alles.
Mal mehr auf das Personal eingehen , welches schon länger dort arbeitet. Fortbildungen anbieten. Mehr Gehalt. Hansefit erstellen. Mehr Urlaubstage . Familienfreundlicher werden
wird zuviel verlangt, keine Lohnerhöhung
Tolles Team und Miteinander. Jung, international, locker.
Die Kantinenqualität lässt stark zu wünschen übrig.
Mehr Gehalt
Flexiblere Arbeitszeiten
Home Office Möglichkeiten
Schicke, helle Büros
Miserabel - wenig Aufstiegschancen
Alles eher monoton und wenig Neues
Gut am Arbeitgeber finde ich, dass Ihn ein freundlicher, Geduldig, professionell Mensch ist. Ich bin froh, Teil eines wunderbaren Teams zu sein. Vielen Dank!
Die sind sehr Verständnisvoll, hilfsbereit und freundlich.
Falls du einen Problem hast, kannst du immer zu denen gehen.
Sie sind auch Respektvoll
Restaurantbereich:
Restaurantleiter sollten besser das Personal behandelt. Meiner Meinung nach.
Die Lage.
Es wird nur so sehr wenig Wert darauf gelegt, auf einzelne Personen einzugehen und gutes Unternehmen vom kleinen bis ins Große zu führen.
Mehr Struktur ins Haus bringen, bessere Kommunikation und mehr Wert auf eine gutes funktionierendes Team legen.
Zu Beginn war die Atmosphäre sehr schön und gut geladen, mit der Zeit aber hat sich das zu einer sehr bedrückenden und unangenehmen Atmosphäre geändert.
Teils haben Mitarbeiter gut über die Firma gesprochen, teilweise aber auch nicht, das war sehr gemischt. Das Image stimmte auf jeden Fall nicht mit der Realität über ein, dies ist ein 4-Sterne Hotel gewesen, doch das was man dafür geboten bekommen hatte, passte von den Zimmern bis hin zu der Auswahl an Getränken an der Bar, nicht über ein.
Die Arbeitszeiten waren auch hauptsächlich im vertraglich unterzeichnet Rahmen gestaltet, dennoch gab es auch hier ein paar Ausnahmefälle. Und auch wurde ich gegen Ende meines dortigen Arbeitsverhältnisses zu einer komplett anderen Zeit und auch in einem mir nicht gelernten, sowie vertraglich unterzeichneten Bereich eingesetzt. Urlaub kann nach Absprache jederzeit konsumiert werden.
Mir war nichts der gleichen bekannt, demnach zu folgen wurde das nicht sehr gefördert. Damit möchte ich aber nicht ausschließen, dass es eine Möglichkeit dazu gab, sich weiterzubilden oder eine Persönlichkeitsentwixklung zu machen.
Sozialleistungen werden verteilt, ich habe allerdings keine erhalten. Das Gehalt war in Ordnung, aber nicht sonderlich gut bezahlt. Trinkgelder durften nicht behalten werden, diese worden eingezogen und von meinem Vorgesetzten verwaltet.
Der Chef vom Haus war privat in einem Verein für Lebenshilfe.
In diesem Betrieb hatte ich einen Mitarbeiter der sehr ehrlich, direkt und verlässlich war. Was man leider von vielen der anderen Mitarbeiter nicht behaupten konnte. Auf das Wort der anderen konnte man sich leider nicht verlassen, da sich oft der Standpunkt je nach Person z.B. einer Führungsperson verändert und angepasst hat. Dem zu folge hat das Team leider nicht gut funktioniert.
Mein Arbeitskollege wurde nach 3 Monaten zum Supervisor für die Bar befördert.
In Konfliktfällen kam es zu einem kindischen Verhalten, das dazu führte, dass kein klärendes Gespräch das Resultat war. Außerdem wurde ohne ein Mitspracherecht zu haben mein Arbeitsplatz verändert. Und neue Kassensysteme sollten ohne eine Information vorher zu erhalten, zu sehr unrealistischen Zeiten (Silvesterabend) erstmalig eingesetzt werden.
Schönes Ambiente, gute Belüftung, gute Beleuchtung und die Technik war auf den neusten Stand.
Kommunikation war gar nicht vorhanden, es wurde leider nur hinter dem Rücken gesprochen und auch nach ansprechen eines Problems wurde nicht ehrlich, klar und besonnen kommuniziert. Teilweise war Die Kommunikation bei Führungsperson gar nicht vorhanden und auch nicht erwünscht.
Theoretisch wäre es möglich gewesen aufzusteigen, praktisch eher fraglich.
Mein vertraglich unterzeichneter Arbeitsplatz war die Bar. Ich aber wurde nach 4 Wochen vorrangig für das Bankett und das Frühstück eingeteilt.
Nur einzelne Persönlichkeiten, die man aus Datenschutz nicht nennen kann. Davon sind die meisten inzwischen jedoch in Rente, beispielsweise Restaurantleiter des Chesa Rössli, früherer Küchenchef, 25 Jahre langer Hoteldirektor
Wäre zu viel, um es aufzuzählen. Aber insbesondere auch viele Personen, am schlimmsten die frühere Personaleitung und der frühere stellv. Hoteldirektor.
Betriebsrat sollte gegründet werden! Bessere Gehälter grundsätzlich in der Gastronomie und Hotellerie, man sieht ja inzwischen Jahre später, dass alle Fachkräfte weglaufen
Ein Fall ging sogar vors Arbeitsgericht, weil der alte Kollege so sehr gemobbt wurde
Die Vorgesetzten, bzw. der damalige Restaurantleiter waren/war selbst am schlimmsten, was Mobbing betrifft.
Es wird einem sehr leicht gemacht, in den Beruf einzusteigen, da die meisten Sachen gut erklärt werden
Die Planung der Dienstpläne weniger kurzfristig und fairer gestalten
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