Matriarchat
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit sich ausreichend einarbeiten zu können, war sehr gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich schlimm war das fehlende Vertrauen im Team gegeneinander und das fehlende Vertrauen der Geschäftsleitung zu seinen Mitarbeitern.
Arbeitsatmosphäre
Die schlechteste Arbeitsatmosphäre, die ich persönlich erlebt habe, mit Bespitzelungen und Vertrauensbrüchen.
Kollegenzusammenhalt
Das Team besteht im Wesentlichen aus weiblichen Kolleginnen mit Hackordnung. Der Umgang mit männlichen Kollegen war unkollegial und überwiegend unehrlich. Probleme wurden nicht offen angesprochen, nur über die Hintertür des Chefs zum eigenen Vorteil taktiert.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sind ok, aber sehr starr gewesen. Eine wirkliche Gleitzeitregelung war das nicht. Man konnte sich aussuchen, ob man um 8 Uhr oder 8:30 Uhr beginnen will und muss dann pünktlich sein. Man durfte nie "vorarbeiten", so dass ein früheres Arbeitsende, z.B. Freitags möglich war.
Arbeitsbedingungen
Eine sehr feminie Büroumgebung, mit feminien Farben und selbst gebauten Bürotischen. Die Rechner wurden später durch moderne ersetzt. Der Lärmpegel war katastophal, Entwickler müssen/mussten im Bereich der telefonischen Kundenbetreuung entwickeln.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Löhne für Zahnarzthelferinnen werden die Reallöhne bei einem Arzt bei Weitem übertreffen. Die Löhne der Entwickler entsprechen eher denen von Berufseinsteigern.