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Moll 
Automobile 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Ein Witz - Eines Autohauses unwürdig!

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Moll Automobile GmbH & Co. KG in Koblenz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Kostenlose Getränke
- Klimatisierte Büros
- Corperate Benefits

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Personalstrulktur
- Personalverteilung der jeweiligen Häuser
- Provisionssystem im Verkauf ( die Werkstatt macht was kaputt muss intern bestellt werden wird Ertragsschmälernd aufs Auto gebucht und der Verkäufer bekommt dadurch weniger Provision ausgezahlt )

Verbesserungsvorschläge

- Vertriebsleiter Und Geschäftsleitung sollten öfters anderen Standorte Besuchen und sich einen Eindruck selbst Vorort schaffen, statt aus weiter Ferne zu urteilen.
- Geld in der Hand nehmen und Personal & Struktur aufbauen.
- Prozesse anpassen und auch mal Veränderungen von den Mitarbeitern überdenken und ggf. optimieren.
- Wertschätzung des Personals, Von sich aus auch mal eine Bonuszahlung anbieten oder einfach mal ein großes DANKE von der Geschäftsführerfamilie für die ein oder andere Opferbereitschaft.
- Anliegen der Mitarbeiter ernstnehmen, sich drum kümmern und nachverfolgen ob es passiert ist und nicht et Acta legen und hoffen der Mitarbeiter vergisst es grade was fehlerhafte Gehaltszahlungen, Überstundenabbau und falsch gebuchte Urlaubstage angeht!
- familienfreundlicher und flexibler werden.

Arbeitsatmosphäre

Abteilungen unter sich arbeiten zusammen aber keine Abteilung arbeitet mit der anderen zusammen - Streitigkeiten im Kindergarten sind noch erwachsener als dort. Von Oben gibts immer nur Drohungen, immer mit Hammer drauf oder man wird Ignoriert.

Kommunikation

Ist zu 90% nicht vorhanden und die restlichen 10% sind nur Geschrei und Fingerpointing

Kollegenzusammenhalt

Werkstatt hält zusammen, Service hält zusammen und Verkauf hält zusammen aber darüber hinaus gilt nur das Scheuklappen Prinzip.

Work-Life-Balance

Im Service und der Werkstatt ist diese gegeben, Verkauf hat aufgrund von permanenten Personalmangel ohne Probleme 50-55 Std die Woche.

Vorgesetztenverhalten

Chefetage kloppt immer nur mit dem Hammer oben drauf sobald die Zahlen nicht stimmen und kritisiert alles statt sich selber mal zu hinterfragen was man falsch macht.
Mitarbeiter sind nur eine Nummer die man behandeln kann wie man will.
Standortleitung ist nett und hat immer ein offenes Ohr, gibt einem aber das Gefühl das es nicht wichtig ist weil permanent der PC im Blick gehalten werden muss. Vergisst aber leider vor lauter zahlen, Daten Fakten das wichtigste Kapital - seine Mitarbeiter.
Verkauf soll Tagesberichte schreiben um jeden Kunden der reinkommt nachzutelefonieren wegeb Kundenzufriedenheit selbst wenn er nur ein Prospekt wollte und kein Anschiss ist Lob genug.

Interessante Aufgaben

Man hat aufgrund der dünnen Personaldecke ein breites Aufgabengebiet und jeden Tag kann eine neue Bombe hochgehen, die die Mitarbeiter und nicht die Vorgesetzten klären.

Gleichberechtigung

Frauen sind scheinbar nur in der Dispo und hübsch lächelnd am Empfang gesehen sonst gibt es kaum welche.

Umgang mit älteren Kollegen

Man ist fair aber wenn ein ältere Kollege mir Erfahrung eine Verbesserung im Kopf hat kommt die Macht des Titels wieder ins Spiel und man hält an dem aktuellen Prozessen fest.

Arbeitsbedingungen

Unter der Gürtellinie - versprechen werden gemacht, vergessen oder nicht umgesetzt und wenn die Mitarbeiter deswegen gehen weis man nicht mehr davon.

2 Verkaufshäuser nur mit 1 Verkäufer besetzt, fehlt einer stehen die Kunden vor verschlossener Tür und sollen sich im vollgesetzten Hauptgebäude melden wo Sie wiederum sowieso vom Empfang wieder weggeschickt werden weil keiner Zeit hat und man selber lieber am Handy spielt oder Prospekte sich anschaut statt mit dem Kunden mal kurz ein Auto anzuschauen.

Gehalt/Sozialleistungen

Sozialleistungen gibt es keine Ende 2022 wurde mal eine Energiepauschale gezahlt. Verkäufer arbeiten auf einen vollkommen veralteten Provisionssystem zugunsten der Firma.

Image

Hat leider Deutschlandweit seinen Ruf weg - Masse statt Klasse.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man lange genug dabei ist oder der Hersteller es vorschreibt.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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