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Monsignore-Bleyer-Haus
Bewertung

Sozial ist, was arbeit schafft. An Arbeit mangelte es hier nie. Soziales wurde vor dem Wohnheimleitungswechsel vermisst.

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Monsignore-Bleyer-Haus gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Essen... der Lacher musste sein. Die Arbeit wird langsam professionieller und konstruktive Kritik ist erwünscht. Die Bewohner sind das absolute Highlight.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Essen, diesmal ohne Lacher. Dieses muss immernoch per Marken bezahlt werden, welche umständlich besorgt werden müssen. Nicht mehr Zeitgemäß. Auch Preis/Leistung stimmt hier oft nicht. Alles andere ist in der Veränderung und benötigt noch etwas Zeit.

Verbesserungsvorschläge

Nix müssen alles kann. Noch etwas mehr in die Belegschaft investieren wäre gut. Der Markt ist nicht gerade überschwemmt mit Erziehern oder HEPs und Co.

Arbeitsatmosphäre

Je nach Arbeitsbereich natürlich unterschiedlich. Jedoch darf bezweifelt werden, dass es die perfekte Traumwelt im Lilalauneland irgendwo gibt.

Kommunikation

Mittlerweile auf einem guten Stand. Jedoch ist es schwierig Kommunikation innerhalb eines Jahres aufzubauen, wenn diese ein Jahrzehnt lang unerwünscht war.

Kollegenzusammenhalt

Auch hier durchaus unterschiedlich. Aber der Feind liest mit, wäre ja doof hier schlechte Sterne zu geben. ;)

Work-Life-Balance

Wer, bitte wer genau erwartet in irgend einem Beruf mit Schichtdienst eine ordentliche Work-Life-Balance bei Vollzeitbeschäftigung.... Teilzeit bei Vollzeitbezahlung wäre eine gute Balance. Aber der Job ist halt geil, so what.

Vorgesetztenverhalten

Oh nein, Vorgesetzte können in einem Betrieb Mahnungen aussprechen wenn man mal ganz Tief ins Arbeitnehmerklo greift. Wer hätte es gedacht.

Interessante Aufgaben

Selbständigkeit, Eigeninitiative, Kooperationsbereitschaft, Kollegialität.... Ach moment... interessante Aufgaben. Das sind dann wohl die tollen Bewohner, welche man begleiten darf.

Gleichberechtigung

Im Vergleich zur freien Marktwirtschaft wohl in einem guten Tarifvertrag noch am ehesten zu finden.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Altersschnitt ist gemischt und als Jubilar bekommt man einen Korb mit irgendwas drin.
Gelegentliche fesche Praktikanten(innen) lockern das alte gestüt auf.

Arbeitsbedingungen

Der Bau ist leider schon etwas älter. Gerade im Hochsommer merkt man dies. Hoffentlich wird zukünftig in Klimaanlagen investiert. Auch im starken Winter versagen manchmal die Heizungen. Kein Wlan, Fokus auf Papierdokus und teilweise PCs aus der Steinzeit. Aber zumindest wird versucht alles nach und nach zu aktualisieren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kein Windrad im Garten. Kein veganes Essen und die Busse fahren mit DIESEL!!! Wenn man darauf wert legt kann man ein paar Sterne abziehen. Aber dann soll man auch woanders Leben.... Island, Grönland, Neuseeland vielleicht. Soll schön sein dort.

Gehalt/Sozialleistungen

Guter Tarifvertrag am TVöD angelehnt. Gehen die lieben Erzieher auf die Straße und streiken, bekommen wir es auch irgendwann. Go go Erzieher GO!

Image

Noch entwicklungsfähig. Liegt aber an den vorherigen Zuständen. Bewertungen als Fake zu bezeichnen ist hart. Jeder kann gehen wenn er will. Persönliche Probleme sollten zu Hause bleiben.

Karriere/Weiterbildung

Wer möchte kann hier alles werden... außer Papst und Astronaut.

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