3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Dass diese Agentur sich auch an schwierige Herausforderungen wagt. Teilweise ist die Arbeit mit dem Kunden nicht einfach, und trotzdem werden hier tolle Projekte umgesetzt.
Dass private Angelegenheiten immer direkt in der großen Runde weitererzählt werden und auch in Abwesenheit der betreffenden Person negativ darüber gesprochen wird. Teilweise werden Gründe für Krankheit etc. ohne Absprache sogar an den Kunden weitergetragen. Datenschutz z.B. bei Mails wird umgangen.
Hier arbeiten wirklich sehr gute Mitarbeitende, die sich mit Herz und Seele für den ihren Job einsetzten. Etwas weniger Kontrolle ( ständiges am Arbeitsplatz herumschleichen, kaum HO, ewige Ausfragerei), mehr Vertrauen in die Mitarbeitenden und deutlich mehr Wertschätzung für die Arbeit, die hier jeden Tag geleistet wird. So wenige Leute bewegen hier jeden Tag so viele Dinge. Das könnte auch ab und an ehrlich honoriert werden.
Unter den Kollegen herrscht wirklich ein absolut angenehmes Klima. Leider bringt die GF an manchen Tagen viel schlechte Laune mit ins Büro. Da können auch die tollen Kollegen nichts mehr richten.
Das Image der Agentur ist sehr gut
Überstunden gibt es laut GF nicht. Werden aber erwartet. Möchte man Ausgleich für diese Stunden, ist es eine lange Diskussion.
Hier steht alles im Namen von Bio. Als Nachhaltigkeitsagentur ist das natürlich auch selbstredend.
Top
Der Kollegenzusammenhalt ist alters- und geschlechterübergreifend toll.
Immer ein offenes Ohr und freundlich. Hintenrum dann aber teilweise schlecht redend. Datenschutz und Privatsphäre (persönliche Details über Krankheit oÄ) wird in der großen Runde erzählt.
Teilweise ist es sehr laut im Großraumbüro, da viel telefoniert wird. Das Equipment ist okay, wenn man Glück hat. Teilweise sehr alte Diensthandys, mit denen dann Social Media Content etc. angefertigt werden soll, was unmöglich ist. Für zusätzliches Equipment muss man teilweise lange Diskussionen führen.
Unter den Kollegen top. GF gibt leider häufig missverständlich Arbeitsanweisungen mit gänzlich unbekannten Zielvorstellungen.
Gehalt ist okay und wird rechtzeitig gezahlt. Sozialleistungen on top gibt es nicht.
Es gibt Lieblingsmitarbeiter und die anderen. Das wird schnell klar.
Das Aufgabenfeld der Agentur ist sehr ansprechend und interessant. Die Arbeit ist sinnstiftend.
Je nach Laune der Geschäftsführung. Die bestimmt den Arbeitsalltag.
Man wird geblendet von sehr viel Freundlichkeit. Dann kommt eine große und enttäuschende Überraschung.
Im Vorstellungsgespräch war alles möglich: Home Office? Kein Problem. Flexible Arbeitszeiten? Klar! Urlaubstage frei gestaltbar? Natürlich. In Wirklichkeit nicht so einfach.
Nein
Nicht gut bezahlt. Es wird sich auch nicht an die Absprachen gehalten. Selbst die nicht, die im Vertrag stehen.
Eigentlich schon, denn es ist ja das Thema der Agentur. Aber HO wäre natürlich ein Vorteil, denn jeden Tag zur Arbeit fahren verbraucht ja auch Benzin.
Top
Die GF weiß was sie an den wenigen langjährigen Mitarbeitern hat. Es gibt Lieblingskinder und die die es nicht sind. Das weiß man dann schnell.
Versprechungen ohne Ende, die dann nicht umgesetzt werden, obwohl sie im Vertrag stehen. Das kann nochmal Ärger geben. Sobald die Laune der GF mies ist, ist der ganze Tag davon begleitet.
Mittagessen wie bei den Eltern am Tisch.
Ist schon ok. Milch für Kaffee muss man aber selbst mitbringen. Es gibt keinen Supermarkt in der Nähe. Parkplätze waren erst kein Problem dann doch irgendwie schwierig. Ähnlich mit einem Firmenhandy, manche bekamen dies erst nach einem Jahr.
Man wird gut in die Themen eingearbeitet
Frauen sind in der Überzahl
Total spannende Themen.
Man steigt in ein spannendes Umfeld ein. Das Team ist wunderbar und man lernt sehr viele interessante Personen aus der (öko) Landwirtschaft kennen.
Den Umgang der GF mit den Mitarbeitenden.
Verkauft die Firma und genießt die Rente. Oder zieht euch komplett zurück und vertraut endlich euren Mitarbeitern und behandelt sie nicht wie Kinder, die ihr erziehen müsst. Das wird erstens nicht klappen und ist zweitens absolut unprofessionell. Dinge laufen auch ohne euch gut, nur halt anders als ihr es gerne hättet.
Hängt alles an der Tagesstimmung der Chefs. Unter den Kolleginnen und Kollegen ist es immer sehr freundschaftlich und schön. Aber die Chefs zerstören die Atmosphäre durch ständige Kontrollen, Standpauken ohne konstruktiv-zielgerichtetes Feedback und ablehnender, non-verbaler Kommunikation (bspw. Augendrehen und Stöhnen wenn man begründet ins HomeOffice will - obwohl ja angeblich jeder arbeiten darf wo er will).
Die Firma hat ein wahnsinnig gutes Image beim Kunden und konnte sich sicherlich auch deshalb so lange halten. Allerdings sind beispielsweise die Werte des Unternehmens nur Teil des Marketings und werden nach innen zwar von Mitarbeitenden eingefordert aber durch die GF nicht selber gelebt.
Es gibt offiziell keine Überstunden, diese werden aber erwartet, wenn auch nicht eingefordert. HomeOffice ist möglich, Präsenz wird aber erwartet. Bei Krankheit ist der Anspruch sich telefonisch zu melden und zu sagen was los ist und wer welche Aufgaben übernimmt. Alles etwas schwierig. Und es gibt nur 25 Urlaubstage. Die GF gibt aber gerne hier und da - aber nie mehr als insg. 5 - Brückentage, für die man sich dann brav bedanken soll.
Soll zwar möglich sein, kenne aber niemanden der je eine Fortbildung bekommen hätte, die Geld gekostet hat. Man darf hin und wieder kostenfreie Online-Seminare anschauen.
Gehalt ist in Ordnung und wird ensprechend bei guter Leistung (in Augen der GF) auch erhöht. Allerdings gibt es nicht unbegrenzt Spielraum nach oben.
Da im Nachhaltigkeitsbereich gearbeitet wird, ist ein Grundverständnis vorhanden.
Auch wenn die GF sicher denkt ihre Kontrolle und Strategiefantasien hält den Laden zusammen, sind es eigentlich die Mitarbeiter die als Team die Projekte und damit den Laden am Laufen halten. Die Stimmung untereinander ist wirklich spitze!
Auch Mitarbeiter die Jahrzehnte im Unternehmen sind, werden von der GF vor allen im Team behandelt wie Kinder die man erziehen will. Ist absolut unangemessen und lädt nicht zum Bleiben ein.
Familiäres Umfeld im negativen Sinne. Ich habe mehrfach Kolleginnen wegen der Vorgesetzten weinen sehen, da sie mit dem emotionalen Druck nicht mehr klarkamen. Es fehlt an Professionalität und es braucht dringend eine weniger emotionale Führung, die dennoch Empathiefähig ist. Arbeitszeugnisse werden nicht wohlwollend ausgestellt und sind nur nach Beschwerde realitätsnah.
Das Großraumbüro ist laut, auch wenn man versucht es zu verbessern. Die Ausstattung ist in Ordnung, allerdings muss sich die Mitarbeitenden erst beweisen und es dann begründen, weshalb ein modernes Smartphone für die Arbeit in einer Agentur die Social media anbietet nötig ist. Nicht genug Parkplätze für alle, obwohl diese in der Tiefgarage mietbar wären.
Man verkauft zwar Kommunikation nach außen, gibt sich aber bei der internen Kommunikation wenig Mühe. Dinge werden über 3 Ecken bekannt, manche Mitarbeiter bei wichtigen Infos schlichtweg vergessen (sind übrigens nur ~12 Mitarbeitende).
Kein diverses Team.
Interessante Projekte mit Kontakt zu Landwirtinnen und Landwirten. Man kann im Bereich der Nachhaltigkeit / Ökologische Landwirtschaft viel machen.