22 von 66 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute Anbindung an die Bundesstraße und Autobahn
Einiges..
Über Anschaffung neuerer Technik drüber nachdenken z.B Laptops
Neue Mitarbeiter in der Einarbeitung nicht allein lassen.
Das Team ist seit Jahren eingespielt, für Neulinge ist es schwierig sich in das Team zu integrieren. Ist von dem „Grüppchen“ nur einer anwesend und der Rest im Home Office, wird mit einem mehr gesprochen. Aber sobald alle wieder zusammen sind, wird man links liegen gelassen.
Kommt drauf an mit wem man spricht.
Urlaub muss zwar relativ früh geplant werden fürs ganze Jahr. Aber für spontane Termine oder sonstiges, kann man mal früher anfangen oder früher gehen.
Ist mir bewusst nicht aufgefallen, dass sich Mitarbeiter welche schon 5-10 Jahre da sind, wirklich weiterbilden konnten.
Die Überschrift sagt glaube ich alles aus.
Am Anfang der Einarbeitung, war die Abteilungsleitung noch interessiert und schaute, dass die Einarbeitung funktioniert. Nach circa 2 Monaten, konnte man so gesehen tun und lassen was man wollte.
Naja die PC‘s sind jetzt nicht die neusten und auch die dazu gehörigen Bildschirme nicht. Tastaturen sind auch Mangelware und fürs Home Office muss alles selbst angeschafft werden. Jedes Mal muss alles abgebaut werden. In anderen Firmen gibt es Laptops und mit diesen zuarbeiten würde den Mitarbeitern einiges erleichtern.
Meetings finden wöchentlich oder alle zwei Wochen statt.
Standardgehalt - Luft nach oben!
Sehr eintönig
- Top-Organisiertes Sommerfest 2022 - Vielen Dank für diesen tollen Abend!!
- Top-Organisierte Einarbeitungsphase
- Vorgesetzte, die jeden MA wertschätzen und entsprechend fördern, und auch fordern
- Traum-Kollegen/innen, die jederzeit und vorbildlich unterstützen, helfen, ansprechbar sind
- Sozialkompetenz, sowie Führungskompetenz ist hier nicht nur vorhanden sondern wird auch "gelebt" - weiter so!!
-> nur zu empfehlen
Vorbildlich!!
flexible Arbeitszeiten und selbstständiges Arbeiten, auch als Azubi
wenig Weiterbildungs- /Aufstiegsmöglichkeiten. Ich habe das Unternehmen verlassen, da ich mich in einen anderen Bereich umorientiert habe.
meistens angenehm
kaum Weiterbildungs- /Aufstiegsmöglichkeiten.
durch das Gleitzeitmodell ziemlich flexibel. Private Termine waren auch nie ein Problem. Durch die Telefonzentrale manchmal etwas eingeschränkt.
Durchschnittlich gut
Eingearbeitet wurde man hauptsächlich von den anderen Azubis oder den Angestellten. Man konnte bei Problemen aber immer zu der Ausbilderin kommen und ich wurde auch in privaten Angelegenheiten sehr unterstützt.
Die Aufgaben waren interessant, wurden aber mit der Zeit manchmal eintönig.
Ich habe in der Ausbildung 2 Abteilungen durchlaufen und noch 2 weitere Abteilungen kenngelernt. Daher schon abwechslungsreich.
Man wird ständig kontrolliert indem fast stündlich gefragt wird was man aktuell zutun hat. Vertrauen wird hier klein geschrieben.
Flexible Arbeitszeiten. Jedoch durch die Telefonzentrale sehr eingeschränkt. Man wird als Azubi wesentlich schlechter behandelt als Festangestellte. Von Unterstützung während der Prüfungsphase war hier ebenfalls Fehlanzeige.
War angemessen.
Die Ausbilderin war zugleich die Abteilungsleitung. War jedoch nicht für die Erklärung der Aufgaben zuständig. Generell als Führungskraft leider eher ungeeignet. Eigene Argumente/Meinungen bei Gesprächen wurden nicht akzeptiert und haben keine Veränderungen eingebracht.
Langweilige Aufgaben. Mal mit anderen Kollegen zu sprechen wurde nicht gerne gesehen.
Untereinander viel Missgunst und Lästereien. Gefördert durch die Führungsetagen.
Es gibt keinen Pausenraum. Coronaregeln werden überhaupt nicht eingehalten.
Holt euch Notebooks. Beleidigt eure Mitarbeiter nicht in vertraulichen Gesprächen.
Updated eure Technologien (Das kann sich wirklich keiner antun). Holt euch Führungskräfte die wissen wovon sie sprechen und die in der Lage sind Projekte zu planen. Arbeitet evtl. an euren Benefits. Diese kommen derzeit ausschließlich über die CGM rein und werden nicht kommuniziert.
Es kommt ganz klar aufs Büro an aber es gibt eine Handvoll nette Kollegen und ne ganze Menge Leute (besonders Führungskräfte) die sich sehr daneben benehmen.
Gemischt. Ich denke die angestellten mögen das Unternehmen mittelmäßig. Die Kunden scheinbar gar nicht. Man hört öfter von Kunden die NICHT mehr dabei bleiben wollen als diejenigen die eines der beiden Produkte kaufen möchten.
Kein Home Office möglich, obwohl versprochen. Und wenn via RDP auf einem Tower PC. Dazu wird von euch verlangt eure eigene Hardware zu nutzen, weil es keine Notebooks gibt. Ein klares "Nogo".
Vertrauensarbeitszeiten oder überhaupt mal früher gehen, später kommen muss viele Tage vorher abgesprochen sein.
Es wird vorausgesetzt länger zu arbeiten und Bugs die aufgrund schlechter Kommunikation unlösbar sind, zu beheben.
Häufig werden ausgewählte Einzelpersonen in Schulungen geschickt, die dann ihr Wissen an die Kollegen vermitteln sollen. Was "oh Wunder" nicht so richtig funktioniert. Ich denke große Karrieresprünge sind in einem so konservativen Unternehmen schwer, bis unmöglich.
Man zahlt leicht unter einem Standard Gehalt. Wer da anfängt muss es selbst wissen.
Da geht's nur um Kohle. Man würde niemals umweltbewusst arbeiten.
Ein richtiger Zusammenhalt ist schwer zu erkennen. Eher vereinzelt, was aber nicht heißt, dass es gar keinen zusammenhält gäbe. Es kommt eben auf die Abteilung an. Aber in der Entwicklung überwiegend nicht.
Länger angestellte werden genauso wie Neulinge behandelt.
Super schlimm. Wenn es Minussterne zu vergeben gäbe, wäre das hier der passender Bereich.
In knapp einem Jahr MPS war ich 2 Tage Krankgeschrieben, wegen einer OP und musste mir wirklich sehr unpassende Sprüche über die beiden Fehlzeiten anhören.
Die Geschäftsführung wirft euch vor, dass die Kunden euer Gehalt zahlen und ihr dafür verantwortlich seit, dass das Produkt schlecht läuft, obwohl wie jeder weiß, kein Entwickler Einfluss auf eine Planung nehmen kann.
Einige Teamleitungen sind offensiv beleidigend.
Man Arbeitet an festen Rechnern, Standard Tische, normale Stühle. Die Monitore haben Farbprobleme und werden nicht getauscht.
Das Gebäude ist eine Ehemalige Schule. Nicht klimatisiert mit großen Fenstern. Im Sommer ist es grausam heiß.
Leider wird völlig falsch kommuniziert. Es kommt fast ausschließlich vor, dass montags eine Sache verlangt wird und dienstags das genaue Gegenteil. Als wüsste man selbst nicht was das eigentlich Ziel im Unternehmen ist.
Nichts auffälliges. Das scheint ziemlich oke zu sein. Allerdings gibt es auch nur 2 Frauen in der Entwicklung wodurch man nicht besonders viel mitbekommt.
Als Entwickler wird man hier nichts spannendes finden. Da es keine standart Technologien gibt die ihr in anderen Unternehmen nutzen könnt. Stattdessen setzt man hier auf ein intern Entwickeltes Framework, dass Aufgrund seines Alters und leider einer hohen Komplexität viele Arbeiten erschwert.
Wenn es mal Interessante Aufgaben gibt, fallen diese oft flach, weil einige Führungskräfte sich einmischen und moderne Technologien unterbinden und offen gestanden auch nicht verstehen zu scheinen.
Perfekt...
Hier gibt es noch etwas Luft nach oben. Einen kleinen Beitrag jedes einzelnen und es passt.
Obst und Kaffee
Parkplatz
nette, hilfsbereite Kollegen
- schlechtes Gehalt, - schlechte Karrierchancen,
flexible Arbeitszeiten / Urlaubsgestaltung
- kaum Weiterbildung
hilfsbereite Kollegen
gute Büros, gute Kantine, gute Hardwareausstattung
dürftige Kommunikation seitens Führungspersonal
- keine Tarifbindung, jährliches Zielgespräch, -ewiger Kampf um mehr Gehalt,Anerkennung + Zuschuss für Fitness, + Jobrad
Meine ehemaligen Kollegen habe schon oft von den Schreibtischen gesprochen, ich muss noch anmerken, dass es im Obstkorb keine Litschi und keine Mangos gab. Die Vielfalt an Obst für die Mitarbeiter ist sehr eingeschenkt. Es gab nur Äpfel, Bananen, Weintrauben, Orangen, Birnen etc.
Kaffe steht in allen Variationen zur Verfügung, allerdings wurde nicht an den entkoffeinierten Kaffee gedacht- nicht jeder Mitarbeiter verträgt Koffein.
Toiletten Papier ist hauchdünn, nicht jeder Hintern verträgt das. Das Unternehmen spart eindeutig an der falschen Stelle.
Mehrlagiges Klopapier würde ich empfehlen
Ich wurde nicht aktiv darauf hingewiesen mich weiterbilden zu können, somit hätte ich Eigeninitiative ergreifen müssen und das wollte ich nicht.
Leider wurde neben dem Gehalt nur Urlaubs und Weihnachtsgeld ausgezahlt sowie Corona Bonus.Es gibt auch Zielvereinbarungen, mir ist das allerdings zu wenig.
Das Unternehmen macht zwar bei Job Rad mit, aber man muss das Rad dennoch selbst finanzieren
Jeder Mitarbeiter hat nur zwei Bildschirme und einen großen Schreibtisch zur Verfügung.
The always available car park even when arriving shortly before mandatory presence starting time. However, these are located and I quote "2 kms that way...". As a manager you would park next to the entrance door. "Come early and leave early" is the largely adopted behaviour to get a spot for your car and being seen already working when the manager shows up.
Pack your personal belongings, leave you check-in chip on your desk and leave.
new blood would help.
The air is suffocating at mps. Still you do the work because as a developer you have this passion since the early days. But at mps you do not feel that you really bring your touch to the collective quest to make a good software. Software architecture is made in Oberessendorf and it is not to be discussed if you work in Koblenz. Defying it will be your grave. Complying is your best chance to sustain.
I do not recall one colleague of my open space speaking well of mps. Either not talking about it or talking frustration through sarcasm.
Mandatory hours of presence for a minimum of collaborative work time but still flexible on digital check in and out. You still have to manage your 40 hours of work a week.
No way to get more responsibility, freedom or autonomy. No possibility to get certified or attempt conferences. Lead positions are already taken.
During the job interview they put pressure on my salary expectancies claiming the technical interview reviled serious technical knowledge gaps. I like to think they felt empowered to behave like that as I was unemployed at the time. I was already on my knees right from the start. Still I could pay the rent. Your year salary is basically split in 13 and you get one and a half salary in June and December. There is no salary yearly reevaluation. If you are a manager you can get a laptop, leasing car, a parking space (with your name on a board) close to the entrance and a mobile phone.
Paper trash no works Council (Betriebsrat)
Cool atmosphere, this is like a school of sarcasm and helps to endure the rest.
No problem noticed as I only knew one respected colleague close to retirement.
Mangers do not know where the eyes are maybe because they look at you from above. They clame horizontal management but I never felt the vertical alignment and submission as strongly as by mps.
Open space, few loud and childish colleagues, old computers. You needed good personal headset to handle this (still not Spotify). In all my previous and next work experiences, I got to choose my laptop and development tools. So it was a bit of a choc having to go back to windows on desktop machine.
Despite a powerful intranet for internal communication backed with an internal chat, communication with the outside world is censured at mps. Proxy is deliberately blocking access to xing, linkedin and spotify (mandatory for developers). There was no way to connect personal mobile phone on guest wi-fi. What about human communication? Well each time I talked to a supervisor, I felt diminished and not even looked in the eyes. That tells a lot how communication goes. Stand up meetings, grooming everything by the book to sprint but no sprint master.
Hard to say as there is defacto not to many women working in the IT world. I could not notice any issue regarding this.
No! In Koblenz, in the development team, you do not have the most interesting tasks or issues to solve. In Oberessendorf they are better served. Apply in Oberessendorf and you will learn a lot more, they have more talented but snooty employees.
So verdient kununu Geld.