37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr guter IT-Dienstleister für Verlage und Verlagsauslieferungen! Leider mangelt es wie bei vielen Firmen an Personal..
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/in
Gut am Arbeitgeber finde ich
Immer wieder mal ein Geschenk, Gutschein, freien Ausstattungswunsch, Feste etc
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Abhängigkeit vom Konzern?
Verbesserungsvorschläge
Schönes Büro in der Nähe suchen. Noch mehr Werbung am Arbeitsmarkt für sich?
Arbeitsatmosphäre
Viel Homeoffice, wenn im Büro, dann gut eingerichteter Arbeitsplatz, nette Kollegen.
Image
Ich denke das passt
Work-Life-Balance
Wer will kann viel Homeoffice machen, sehr flexible Arbeitszeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt denke ich gut, Sozialleistungen super.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich nicht so richtig bewerten
Kollegenzusammenhalt
...zumindest mit den Meisten super! Natürlich gibt es wie überall auch Ausnahmen.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Durchschnitt ist eher älter...also ganz normal.
Vorgesetztenverhalten
Absolut korrekt und fair. Etwas mehr Infos und MA-Führung.
Arbeitsbedingungen
Außer dunklem Großraumbüro wäre alles super.
Kommunikation
Viele verschiedene Plattformen. Direkte Kommunikation könnte etwas besser sein.
Gleichberechtigung
Grschlechtliche Gleichberechtigung ja, kann allerdings nicht beurteilen, ob es beim Gehalt auch so ist.
Interessante Aufgaben
Aufgrund kleinem Team unterschiedlichste Aufgaben. Kann für manchen evtl auch negativ sein. Dann passt es halt nicht.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Familiär
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unternehmen ist Schrumpfungsorientiert, dementsprechend ist bspw. die Hardwareausstattung der Mitarbeiter, das Annehmen von kleinteiligen Aufträgen und die minutiöse Abrechnung dieser belasten die Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
- Karriereförderung zwingend Notwendig - Mehrere Jährliche Schulungen zwingend Notwendig
Einige Kollegen sind sehr nett und es gab einen tollen Zusammenhalt. Allerdings sehr selten abteilungsübergreifend. Nur konnten die wenigen freundlichen Kollegen den Despotismus der GF nicht kompensieren. Und dies sorgte für alles andere als ein Wohlbefinden am Arbeitsplatz.
Work-Life-Balance
Das ist das einzige Plus, das man dem MSH zuschreiben kann. Vereinbarkeit von Beruf und Freizeit ist top.
Kollegenzusammenhalt
Allerdings nur im eigenen Geschäftsbereich.
Vorgesetztenverhalten
Lästern ist an der Tagesordnung, es wir permanent viel rumgemotzt (über die Inkompetenz der Mitarbeiter)
Arbeitsbedingungen
Die Büroausstattung ist ok, möchte man aber so ein "Extra" wie z. B. einen zweiten Bildschirm, dann bekommt man ihn nur, wenn man den Speichellecker spielt.
Kommunikation
Hin und wieder wurde offen kommuniziert, aber meistens hinterm Rücken anderer... Noch ein Hinweis an Bewerber, die ernsthaft daran interessiert sind, beim MSH anzuheuern: Die positiven Bewertungen hier sind mit äußerster Vorsicht zu genießen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Alte Büros aus den 70ern. Mitarbeiter auf drei Flügel im Gebäude verteilt. Diese wiederum nur über 4 - 5 Türen verbunden. Modern ist anderes. Aber Retro und Rosarote Brillen sind ja auch wieder Trend.
In der Medienbranche wird gespart. Keine neuen Ideen, weil diese auch nicht willkommen sind, da diese Kosten verursachen. Die! Innovation der letzen Jahre in dieser Branche? Onlineartikel mit Paywalls absichern und pro Artikel abkassieren (wollen). Das Feld ist den (A)Sozialen Portalen überlassen.
Eine SAP hat nicht ohne Grund jegliche Entwicklung für die Medienbranche eingestellt. Diese Lethargie spürt man (leider) auch in der MSH. Junge Mitarbeiter werden nur Noch für die Fortführung bestehender Systeme eingestellt. KI, Machine Learning, Blog Chain... Alles Themen, die nur einmal im Jahr von Gastrednern vorgetragen werden. Keine eigenen Anstrengungen geschweige den Investitionen.
Image
Da wenig Alternativen in der Branche auf dem klassischen Gebiet, steht die MSH, auf niedrigem Niveau, gut da.
Work-Life-Balance
9 to 5 ist üblich; bei einigen.
Karriere/Weiterbildung
Wenn ein Mitarbeiter den anderen etwas zeigt würde ich das nicht als Schulung bezeichnen. Externe Schulungen habe ich in mehreren Jahren nicht erlebt. Fortbildung nur wenn sie nichts kostet. Neue Technologien , Systeme oder Methoden stehen nicht zur Auswahl, da ja nicht notwendig.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt (wenig) ja. Sozialleistungen nein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kaffee ist das Highlight! Beim Umweltbewusstsein. Die Fortführung der Ideenlosigkeit geht weiter. Was ist mit CO2 neutraler Strom für die IT? Elektroautos statt PS Schleudern für die Führungskräfte?
Kollegenzusammenhalt
Solange keiner vor mir was will halten wir zusammen.
Umgang mit älteren Kollegen
Lässt Du mich in Ruhe, lasse ich dich in Ruhe. Ruheständler werden gern noch weiter auf freiberuflicher Basis engagiert. Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter hat dann mal wieder nicht geklappt.
Vorgesetztenverhalten
Hinter verschlossenen Türen wird gern mal gelästert. Authentizität ist nicht die Stärke einiger Führungskräfte.
Arbeitsbedingungen
Ganz ok, wenn man keine hohen Ansprüche stellt. Nicht schlechter oder besser als in vielen anderen Unternehmern in dieser Größe.
Kommunikation
Es gibt Mail! That’s it.
Gleichberechtigung
Der eine oder Spruch über Frauen in der IT fällt schon. Der Frauenanteil dient eher einer Alibi-Funktion. Eine Geschäftsführerin gleicht das aber aus.
Interessante Aufgaben
Wer Spaß an der ständigen Wiederholung hat, ist hier gut aufgehoben. Reisen nach Magdeburg sind das absolute Highlight.
Bleiben wir doch realistisch und lassen die Kirche im Dorf
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Kollegen - Arbeitsumfeld - Work-Life-Ballance - Umgang miteinander - Überschaubare Unternehmensgröße - man kann über alles reden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Das Sonnenstudio ist nicht für alle da. - Das Mobbing wurde nie flächendeckend auf alle Standorte ausgerollt.
Jetzt mal im Ernst: Liebe Kollegen, was ist denn das für eine Kritik? Da möchte jeder, dass nur konstruktiv Kritik geübt wird, und dann kommen hier persönliche, private Punkte auf den Tisch (jeder darf so oft und so lange ins Sonnenstudio wie er will!) und Pauschalaussagen wie Mobbing (ich hab noch nie von Mobbing seitens der GF gehört, auch nicht "unter der Hand"). Was soll das? Das ist üble Nachrede! Es geht mich schlicht nichts an, was andere Leute in ihrer Freizeit machen! Und JA, auch die GF hat ein Privatleben! Zum Glück!
Habt ihr mal mit euren Freunden und Bekannten über deren Arbeitsumfeld und deren Chefs gesprochen? Entspricht dort alles den Idealvorstellungen? Ausstattung? Umgang der Chefs mit den Mitarbeitern? Freie Zeiteinteilung?
Natürlich wird von einem erwartet, dass man seine Aufgaben bewältigt und in der vorgegebenen Zeit fertig wird. Aber bitte, das ist doch selbstverständlich! Und Hand aufs Herz: Solange man sich an die Vorgaben hält, hat man alle Freiheiten... Und zwar mehr als in zahlreichen anderen (auch renomierten) Firmen!
Verbesserungsvorschläge
Bei umstrittenen Entscheidungen, die eine immense Änderung des Arbeitsumfeldes bedeuten (Großraumbüro), sollte die GF die Mitarbeiter mit ins Boot nehmen. Hier wäre es tatsächlich angebracht nicht nur über das Intranet zu informieren, DASS es so ist. Taktisch klüger wäre es den Mitarbeitern zu erklären, WARUM diese Entscheidung gefallen ist und sie dann bei dem Prozess der Ausgestaltung mit einzubinden. Was muss getan werden, damit alle damit leben können? Wie wird es sicher? Was wünschen sich die Mitarbeiter? Manchmal haben auch Mitarbeiter erstaunlich gute Ideen... Wie bereits erwähnt, braucht es diese Transparenz nicht in allen Unternehmensentscheidungen, aber eben dort, wo es die Mitarbeiter direkt betrifft und wo so viele Vorbehalte bestehen.
Außerdem geht derzeit die Zukunftsangst um. Gibt es das MSH in 5 oder 10 Jahren noch? Hat mein Job eine Zukunft oder schaue ich lieber gleich nach was anderem? Meine persönliche Meinung: JA, das MSH gibt es auch in 10 Jahren noch. Es sei denn es stecken alle den Kopf in den Sand oder laufen davon.
Arbeitsatmosphäre
Die Vorgesetzten loben und äußern, falls nötig, konstruktiv Kritik. Es wird nicht mit dem Finger auf den "Schuldigen" gezeigt, sondern nach Lösungen gesucht.
Image
Bei den Kunden durchweg gut.
Work-Life-Balance
Vollzeitangestellte dürfen 2 Tage Homeoffice in der Woche machen. Die Arbeitszeit kann man sich frei einteilen. 40 Stunden sind einem zuviel? Kein Problem! Was will man mehr?
Karriere/Weiterbildung
Wenn man eine fachliche Schulung braucht, bekommt man diese auch.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen gibt es leider keine.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kaffee kommt kostenlos aus einer Industiemaschine von WMF. Espresso, Kaffee crema, Capuccino, Cafe latte, Cafe Macchiato, heiße Schokolade... alles auf Knopfdruck. Sehr lecker und ohne Plastikbechermüll! Einen Wasserkocher und Teebeutel gibt es auch zur freien Verfügung. Seit kurzem gibt es zudem eine Alternative zu den Kaltgetränken aus Einwegplastikflaschen: In der Küche wurde ein moderner Wasserhahn installiert, an dem sich jeder seine Flasche mit gekühltem und gefiltertem Wasser füllen kann. Ganz wie es beliebt: naturell, medium oder klassik. Und die meisten Mitarbeiter haben inzwischen Glasflaschen.
Kollegenzusammenhalt
Es wird ausnahmslos ein netter Umgang miteinander gepflegt. Die alten Hasen haben immer ein offenes Ohr und helfen einem immer weiter. Das ist nicht selbstverständlich.
Umgang mit älteren Kollegen
Da kann ich nichts dazu sagen, aber ich habe bisher kein Mobbing gegenüber den älteren Kollegen mitbekommen. Im Gegenteil. Sie werden hoch geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind nahe an ihren Mitarbeitern und agieren mit diesen auf Augenhöhe. Es gibt keine Von-oben-herab-Befehle.
Arbeitsbedingungen
Bisher ist alles ok. Der Lärmpegel ist gut zum konzentrierten arbeiten, die Büros sind ausreichend groß, die Ausstattung vielleicht nicht der letzte Schrei, aber durchaus neutral und keine verstaubten Finanzamtbüros. Computer, Bildschirme usw. alles auf einem Stand, mit dem sich gut arbeiten lässt.
Kommunikation
Natürlich könnte die GF jede ihrer Entscheidungen offenlegen und ausreichend begründen. Aber muss das sein? Sind das die Aufgaben eines Angestellten sich um die Belange der GF zu kümmern? Ich meine nein!
Gleichberechtigung
Absolut!
Interessante Aufgaben
Natürlich hat man sein Aufgabengebiet und sein Fachgebiet. Aber auch dort gibt es immer wieder neue Herausforderungen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider muss ich feststellen, dass es in der MSH sehr viel besser war als es hier zum Teil dargestellt wird. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass andere Firmen viel versprechen, aber dann doch nur mit Wasser kochen.
Im Sonnenstudio da kennt sich die Geschäftsführung aus
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich war mal begeistert kann mich aber nicht mehr daran erinnern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Neue Führung ist gekommen und alles ging den Bach runter.
Verbesserungsvorschläge
Dynamische Junge Multikulturelle Leute braucht die Firma
Arbeitsatmosphäre
Man hat den Tag mit Sarkasmus überstanden
Image
Dafür sorgt die Führung schon
Work-Life-Balance
Nur die GF hat W-L_B
Karriere/Weiterbildung
Wenn du Ihre Religion lebst dann vielleicht
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kam pünktlich....Sozial...ist ein Fremdwort
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Resozialisierung braucht die Firma
Kollegenzusammenhalt
Ich hatte vielleicht zwei den ich bedingungslos vertaut habe, sonst war lästern ein Elixier für die Intriganten, können alles und nichts.
Umgang mit älteren Kollegen
Ja solange die Ja und Amen sagen, alles in Ordnung
Vorgesetztenverhalten
Alles Marionetten der Führung. Man hat sich immer nur eine Seite der Medaille angehört, kein Wunder bei den Konservativen in Gänsefüßchen Recht schaffenden ehrlichen Menschen.
Arbeitsbedingungen
Büros sind aus den achtzigern
Kommunikation
Wo keine Ehrlichkeit ist gibt es keine Transparenz
Gleichberechtigung
Haha Gleichberechtigung sowas gibt es seit der neuen Führung nicht. Kontrollwahn, gezieltes Mobbing wurde akzeptiert. Leute bewerten Dich, die nicht mal Wissen was du wirklich machst bzw. die nicht mal die einfachsten Befehle in die Command Shell eingeben können. Sauber
Interessante Aufgaben
Wenn ich einkaufe im Marktkauf habe ich eine interessantere Aufgabe
Du sollst keine anderen Götter haben neben ihr ...
4,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/in
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einfach alles. Ich kann nicht anders. Wer meint, ich würde dafür bezahlt oder ich wäre der Arbeitgeber selbst, verwechselt das mit einigen älteren Bewertungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Was ist denn das für eine Frage?! Nichts! Wirklich! So eine schöne Firma sollte niemals mit Kritik besudelt werden.
Verbesserungsvorschläge
Natürlich keine. Alles ist in bester Ordnung. Vielleicht nur das: man könnte konsequenter bei der Entfernung des ein oder anderen aufmüpfigen Geistes sein, der dem ganzheitlichen Teamgedanken eigensinnig im Wege steht. Und falls sich nun jemand fragt, weshalb es sich hier um einen Ex-Job handelt: ich habe es die letzten Monate nur noch mit Sarkasmus ausgehalten ...
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeit ist kein Ponyhof, sondern Du bist da, um abzuliefern. Das willst Du doch auch, schließlich bekommst Du hart Kohle dafür. Ressourcenknappheit, nicht kommunizierte - wenn überhaupt vorhandene - Strategie und eine Mentalität im Sinne von "Was gehen mich die Probleme meiner Kollegen an" siehst Du deshalb auch nicht negativ, sondern als Ansporn. Denn Du suchst die Herausforderung und nicht das gemachte Bett.
Image
Ich habe mich mal bei einer Firma beworben, die zufällig Kunde des MSH war. Dort wollte man seinen Kundenstatus allerdings bei nächster Gelegenheit loswerden. Klar, dass so ein Laden als neuer Arbeitgeber für mich gestorben war. Völlig unbegreiflich sowas. Die Außendarstellung des MSH ist einfach top. Da stört auch nicht weiter, dass man auf der Homepage nicht so richtig erfährt, um was es sich eigentlich handelt. Egal was das ist, das MSH makes schließlich den success happen. Dieser phänomenale Slogan verrät schon die geballte Kreativität. Kurz und gut: Image top!
Work-Life-Balance
Kein Problem, wenn Du in einem Bereich arbeitest, in dem es keine Aufträge gibt. Und falls das Gegenteil der Fall sein sollte, macht das auch nichts. Die Geschäftsführung sieht großzügig darüber hinweg, wie Dir die Überstunden verfallen.
Karriere/Weiterbildung
Da beim MSH ja nur Topleute arbeiten, wäre Schulung eigentlich gar nicht erforderlich. Dennoch lässt man sich die Weiterbildung seiner hochqualifizierten Mitarbeiter ein nettes Sümmchen kosten, damit alle dieselbe Sprache sprechen. Nur böswillige Mitmenschen erkennen darin einen Hauch von Umerziehung im Sinne der Gleichschaltung. Und zum Thema Aufstieg sei gesagt: im Haus gibt es genug Treppen, das wird ja wohl reichen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ja klar gibt es ein Gehalt. Ich verstehe die Frage nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Was ist das? Kann man das essen? Man belästige die freie Wirtschaft nicht mit Belanglosigkeiten. Es sei denn, dadurch lässt sich Geld sparen. Allein für die Fragestellung muss ich einen Stern abziehen!
Kollegenzusammenhalt
Jetzt mal ehrlich: Kollegenzusammenhalt brauchen nur Leute, die unzufrieden sind und sich gegenseitig ausheulen wollen. Damit ist man bei Dir und beim MSH aber an der falschen Adresse. Wenn Du weiterkommen willst, bedarf es wahlweise einer gehörigen Portion Arroganz oder vorauseilendem Gehorsam, dann brauchst Du auf Kollegen auch keine Rücksicht nehmen.
Umgang mit älteren Kollegen
Nun ja, um der Wahrheit die Ehre zu geben: die Firma ist überaltert. Deshalb wird von der Geschäftsführung dem Jugendwahn gehuldigt. Dass die Greise dann piquiert dreinschauen, ist deren Pech. Hätten halt einfach nicht so alt werden sollen.
Vorgesetztenverhalten
Jederzeit zu 100% korrekt. Zumindest wenn Du Dir keine eigene Meinung erlaubst oder sie wenigstens nicht artikulierst. Aber ist es nicht ohnehin so, dass Vorgesetzte per se immer Recht haben? Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Das war schon immer so. Solltest Du allerdings glauben, die Geschäftsführung sei beratungsresistent und verschließe sich vernünftigen Argumente: Du weißt ja, wo die Tür ist.
Arbeitsbedingungen
Ja, auch die gibt es. Hier bin ich allerdings ein wenig enttäuscht: statt Gewinnmaximierung werden dem Standort Oberndorf völlig selbstlos komplett neue Räumlichkeiten spendiert. Gerüchte besagen, das wäre nur deshalb erforderlich gewesen, um die ISO 27001 aufrecht erhalten zu können. In Wirklichkeit hat man da sinnlos Kohle zum Wohle der Mitarbeiter verschleudert.
Kommunikation
Wer Respekt, Wertschätzung und Transparenz erwartet, ist von gestern. Weg damit, schließlich braucht man in diesem Business keine verhätschelten Existenzen. Du weißt selbst am Besten, was Du wert bist, Anerkennung oder gar Förderung sind was für Memmen. Aber Du bist ein Macher. Du bemisst Deine Leistung ausschließlich anhand Deiner Fakturaquote, selbst wenn die Firma nicht in der Lage ist, Dir Aufträge zu geben, weil es weder ein Marketing noch einen Vertrieb gibt, die diesen Namen verdienen. Am einfachsten akquirierst Du Dir Deine Kunden selbst, wenn sie wider Erwarten nicht vom Himmel fallen. Du bist zu allem fähig, Du schaffst das.
Gleichberechtigung
An der Wahrheit führt kein Weg vorbei: Frauen sind die besseren Menschen. Lasse Dich als Frau folgerichtig niemals herab, einem Mann hinterher zu laufen. Das ist Deiner unwürdig. Und wenn Du ein Mann bist, finde Dich damit ab. Du kannst immer noch als Mittel zum Zweck dienen.
Interessante Aufgaben
Jeden Tag eine neue Überraschung, wenn das keine Herausforderung ist.