10 von 35 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich hatte während meiner Ausbildung bei Müller Medien wirklich eine sehr schöne Zeit und ich würde die Ausbildung auf jeden Fall nochmal machen. Gut fand ich besonders das gute Miteinander unter den Kollegen im Haus und auch unser Miteinander mit unseren Ausbildern die immer ein offenes Ohr für meine Anliegen hatten. Die Vergütung in der Ausbildung fand ich auch super.
Manchmal hatte man das Gefühl das es ein bisschen zu viele Azubis gibt und das Recruiting manchmal nicht hinterherkommen konnte wenn es um wichtige Fragen oder Themen ging und man mehrmals um eine Antwort per Mail fragen musste da es einfach zu viele Azubis sind. Was ich auch verstehen kann das man dann mehr zu tun hat.
Sehr nette und herzliche Menschen. :)
In vielen Abteilungen hat man oft das selbe zu tun. ( Social Media)
Was echt cool war, war die Arbeitszeit an Freitagen (bis 13 Uhr) für ein langes Wochenende :)
Super lieb und immer ein offenes Ohr für einen, auch bei Themen über dem Ausbildungsrand hinaus.
Super lustige Kollegen in den verschiedenen Abteilungen die immer für den ein oder anderen lustigen Spruch offen waren.
Abwechslungsreiche und Lehrreiche Aufgaben
Das Gehalt ist in Ordnung und es gibt Weihnachtsgeld, sowie VWL bei aktiver Nachfrage.
Ansonsten bin ich sehr enttäuscht und würde die Ausbildung niemandem empfehlen.
-> gehabt, wo wir sowohl Onlineunterricht in der Berufsschule als auch teilweise die Pflicht hatten, von Zuhause aus zu Arbeiten. Demnach musste ich ein Jahr lang mit meinem privaten Laptop arbeiten, da sich der Arbeitgeber nicht dazu entbehren konnte, bei der Homeofficepflicht Laptops für alle Azubis bereitzustellen. Ich habe diese Problematik auch aktiv mehrmals angesprochen, bis dann zum Ende meiner Ausbildungszeit hin (2,5 Jahre) endlich Laptops gekauft wurden. Ironischerweise nicht mal genügend, um alle Azubis auszustatten.
Diskrimierung im Unternehmen: Öfters ist es vorgekommen, dass man wegen seinem Aussehen komisch von Mitarbeitern beäugelt wurde. Manchmal kam es sogar zu Außeinandersetzungen aufgrund vom Kleidungsstil, Tattoos, Piercings oder sogar (natürlich!) gefärbten Haaren. Im Jahre 2023 finde ich dies einfach nur noch lächerlich und traurig. Solche Umstände sollte es in keinem Unternehmen mehr geben, erst recht nicht in einem „modernen“ Medienunternehmen mit so einer Menge an Arbeitnehmern.
Zunächst einmal wird vor der Ausbildung so einiges versprochen und angepriesen, was niemals eingehalten wird. Nach einigen Malen der Erkundung heißt es immer “ja das haben wir mal so gemacht” oder “ich schreibe es mir mal auf”….
Die technische Ausstattung ist unterirdisch - erst recht für so ein “modernes” Medienunternehmen. Es werden teilweise Computer mit Windows 7 o.Ä. verwendet, wichtige Anwendungen wie SAP sind veraltet und das CRM Programm Sugar benutzt jede Abteilung chaotisch und wie sie es wollen, da es nie eine offizielle Einarbeitung für alle gab.
Dazu gleich der nächste Punkt: die interne Kommunikation im Unternehmen. Eine Abteilung nutzt Mails, Anrufe, Skype, Slack, Whatsapp, Teams usw… Da die Müller Medien Unternehmensstruktur sowieso sehr verstrickt ist, macht es das ganze sehr chaotisch und unübersichtlich, was sehr oft zu Problemen im Arbeitsalltag führt. Arbeitsprozesse dauern teilweise doppelt so lang, weil die Digitalisierung einfach noch nicht angekommen ist. Das ist in einem Unternehmen, was digitale Marketinglösungen anbietet natürlich lachhaft.
Punkt Homeoffice und Arbeitsausstattung für Zuhause: ich habe meine Ausbildung auch während der Corona Zeit ->
Teilweise saß man während Corona ganz allein in Büros, weil man nicht ins Homeoffice durfte aber alle anderen daheim saßen. Ansonsten wurde meist garnicht geredet.
Wurde danach auch übernommen, also man kann sich definitiv langsam hocharbeiten.
Offiziell flexible Arbeitszeiten von 7:15-8:00, wobei es „nicht gern gesehen“ ist, später als 7:15 zu kommen….
solides Gehalt, VWL und Weihnachtsgeld
Der eine Teil war sehr nett und zuvorkommend, während der andere Teil kaum Interesse an den Bedürfnissen der Azubis hat.
Gibt garkeinen Spaß an der Ausbildung
2,5 Jahre lang fast ausschließlich dasselbe gemacht… Abteilungswechsel fand unregelmäßig statt. Mal schon nach 2 Wochen, wo man sich nicht einarbeiten konnte, mal nach 4 Monaten, weil grad nirgends Platz war.
Ich kann aktiv nach dieser Ausbildung nur irgendwelche Instagram Posts schreiben und einplanen und das Office Paket halbwegs beherrschen. Das sind keine Ausbildungsstandards.
Die meisten Kollegen (v.A. Ältere) geben blöde Blicke oder Kommentare ab, wenn man ein etwas unkonventionelleres Aussehen hat (Tattoos, Piercings o.Ä.)
Die angenehme Atmosphäre und die netten Mitarbeiter.
Alle Mitarbeiter sind super nett und haben uns Azubis immer gut in die Gruppe aufgenommen.
Man arbeitet 38,5h pro Woche, von Mo-Do von 7-16Uhr und am Freitag nur bis 13Uhr, was sehr angenehm ist.
Die Ausbildungsvergütung ist sehr gut und es gibt auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Die Ausbilderinnen sind super lieb und immer für einen da! Egal welches Anliegen man hat, sie haben immer ein offenes Ohr und Verständnis dafür.
Es gibt sehr viel Variation in der Ausbildung, da man alle 4-6 Wochen in eine neue Abteilung kommt. Dadurch erlangt man während der Ausbildung einen guten Blick in viele Bereiche und kann herausfinden, was einem am meisten Spaß macht!
Im ganzen Unternehmen herrscht ein sehr respektvoller und lockerer Umgang.
Da beim Abschnitt "Schlecht am Arbeitgeber finde ich" zu wenig Platz ist, verwende ich dafür diesen Abschnitt, damit dieser nicht ungenutzt bleibt.
Die Azubis bekommen Projekte aufgetragen, wie beispielsweise das TikTok-Projekt. Hier sollen Kurzvideos erstellt und auf dem Ausbildungsaccount hochgeladen werden, um neue Auszubildende zu akquirieren. Allerdings ist man hier komplett auf sich alleine gestellt und bekommt keinerlei Unterstützung. Weder bekommt man das Equipment (Handy, Kamera) gestellt, noch kann man jemanden arrangieren, der eine professionelle Ahnung von Social Media (insbesondere TikTok) hat, damit das ganze Projekt auch was bringen würde und nicht einfach nur peinlich ist. Aber dafür müsste man ja Geld ausgeben, um Anzeigen oder gesponserte Beiträge zu schalten. Ist ja nicht so, als würde es dieses Geld nicht geben…
Die Ausbildung könnte so viel Potential haben, welches einfach nicht genutzt wird.
Es wird mit einem Ausbildungsvideo geworben, was keineswegs der Realität entspricht. Dort werden Abteilungen wie Radio und Fernsehen vorgestellt, was sich natürlich cool und spannend anhört. Und dass man in seinen 2-3 Ausbildungsjahren nicht jede einzelne Abteilung durchlaufen kann, ist mir bewusst. Aber dass man mit so einem unrealistischen Video werben muss, das natürlich neue Bewerber anlockt (auch mich damals), ist einfach nicht in Ordnung. Dass man es überhaupt nötig hat, ein so unrealistisches Video zu drehen, sagt meiner Meinung nach einiges aus. Aber wenn man ein realistisches Video drehen würde, würde sich wohl kaum jemand bewerben.
Denkt mal drüber nach…
Es gibt wie gesagt sehr viel Potential. Um dieses zu nutzen, muss aber einiges passieren.
Wo soll ich anfangen?
Meiner Meinung nach sollte das gesamte Ausbildungskonzept überdacht und neu strukturiert werden. Es wäre sinnvoll, sich die genannten Aspekte durch den Kopf gehen zu lassen, um sich darüber bewusst zu werden, dass die Ausbildung nicht so toll ist, wie alle immer tun. Und wenn man sich darüber bewusstgeworden ist, kann man sich mit den Auszubildenden zusammensetzen, um gemeinsam an einem neuen Konzept zu arbeiten.
Als Auszubildender hat man das Gefühl, dass mehr Aufwand in die Akquise neuer Auszubildender investiert wird, als dass sich um die jetzigen Auszubildenden gekümmert wird. Man sollte die Zeit mehr dafür nutzen, die jetzigen Auszubildenden zufriedenzustellen, bevor man neue Auszubildende ins Boot holt, denen es dann genauso schlecht ergeht.
Und bitte schreibt unter meine Bewertung nicht, dass ich persönlich auf euch zukommen soll, denn das ist nicht der Sinn einer anonymen Bewertung. Und ich weiß, dass ich nicht der einzige Auszubildende bin, der das so sieht. Einigen anderen Auszubildenden geht es ähnlich. Ich denke, ich habe ausreichend Aspekte genannt, mit und an denen ihr arbeiten könnt, ohne dass ein persönliches Gespräch stattfinden muss.
Hängt stark von der Abteilung, den dortigen Kollegen und den Tätigkeiten ab. Grundsätzlich herrscht im Unternehmen ein familiäres Verhältnis, nicht zuletzt wegen der Du-Kultur. Wenn man aber nur eintönige und langweilige Aufgaben bekommt, trägt das nichts zur Arbeitsatmosphäre bei.
Ist nach meiner Ansicht Glückssache und hängt davon ab, in welcher Abteilung/Tochterfirma man übernommen wird. Wirkliche Karriere- und Aufstiegschancen hat man meiner Meinung nach aber nicht. Wer nach seiner Ausbildung ein duales Studium dranhängt, übernimmt danach dieselbe Position, wie auch mit der Ausbildung alleine und verdient vielleicht ein paar € mehr, was das geringe Einstiegsgehalt aber auch nicht wirklich ausgleicht.
Man ist ziemlich flexibel, was die Arbeitszeiten angeht. (38,5 h/Woche)
Die standardmäßigen Arbeitszeiten sind von 7:15-16:15 Uhr, bzw. freitags bis 13:00 Uhr, was echt cool ist.
Durch Gleitzeit kann man aber auch früher oder später starten.
Überstunden können abgefeiert werden, sodass man nach Bedarf auch mal früher Feierabend machen kann.
Über die monatliche Ausbildungsvergütung sowie Sozialleistungen (Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, 30 Tage Urlaub, VWL, Fahrkarte) kann ich mich nicht beschweren.
In menschlicher und persönlicher Hinsicht sind die Ausbilder sehr korrekt, freundlich und zeigen Verständnis für private Umstände.
In beruflicher und fachlicher Hinsicht kann ich kaum gute Worte über die Ausbilder verlieren. Sie haben zwar immer ein offenes Ohr, wenn man aber als Auszubildender anspricht, was einen stört oder was man gerne anders hätte, heißt es "das ist schon immer so", „ich weiß“ oder "mhm, ich erkundige mich mal". Wirklich darum gekümmert wird sich dann aber trotzdem nicht, zumindest nicht soweit, dass das Problem beseitigt wird.
Es gibt viele nette Kollegen, die einem den Arbeitstag erleichtern und mit denen man während der Mittagspause mal abschalten kann.
Aber von Spaß an der Ausbildung und gerne in die Arbeit gehen kann hier nicht die Rede sein.
Je nach Abteilung hat man es mit spannenden oder weniger spannenden Aufgaben zu tun. Meistens sind sie weniger spannend.
Die meisten Kollegen aus der jeweiligen Abteilung nehmen sich auch einfach nicht die Zeit, den Auszubildenden ordentlich einzuarbeiten. Somit bekommt man überwiegend einfachere Aufgaben, die einen nicht fordern, sondern nach gewisser Zeit nur langweilen. Und wirklich verstehen und nachvollziehen, was die Abteilung für Dienstleistungen erbringt und inwiefern meine Arbeit dazu beiträgt, tut man auch nicht immer.
Als Auszubildender bekommt man schnell das Gefühl, dass die Tätigkeit, die man verrichtet, nicht zum Erfolg der Abteilung oder des Unternehmens beiträgt. So ein Gefühl sollte man jedoch nicht haben – schon gar nicht während der Ausbildung, in der man eigentlich stetig etwas dazu lernen und beitragen möchte.
In ein paar wenigen Abteilungen wird man dafür von Anfang an „an die Hand genommen“ und ordentlich eingearbeitet, sodass man sich wie ein vollwertiges Teammitglied fühlt und nicht nur "der Azubi" ist, der ausschließlich Aufgaben erledigt, die sonst keiner machen will.
Man durchläuft als Auszubildender viele Abteilungen, wodurch man unterschiedliche Tätigkeiten kennenlernt. Oft verweilt man aber eine gefühlte Ewigkeit in einer Abteilung, obwohl es noch so viele andere Abteilungen zu sehen gäbe.
Insgesamt gibt es einen respektvollen Umgang miteinander. Teilweise kommt man sich aber veräppelt vor, wenn es beispielsweise offensichtliche Probleme gibt, um die sich nicht wirklich gekümmert wird.
Das Zwischenmenschliche und Miteinander ist in dem Unternehmen wirklich wundervoll. Man wird in jedes Team unglaublich schnell und freundlich aufgenommen. Außerdem bekommt man verantwortungsvolle Aufgaben und Feedback wird schnell umgesetzt. Wer gerne viel lernt und verschiedene Unternehmen kennenlernen möchte, ist hier richtig gut aufgehoben! Für die Unternehmensgröße ist das Unternehmen auch relativ flexibel, was individuelle Wünsche angeht.
Die interne Kommunikation bezüglich neuer Themen könnte noch besser umgesetzt und die Verantwortlichkeiten bezüglich Übernahmegesprächen sollten besser definiert werden.
Meiner Meinung nach spart Müller Medien an den falschen Stellen. Gerade gutes Arbeitsmaterial sollte eine Selbstverständlichkeit sein. In vielen Firmen gibt es nichtmal einen zweiten Bildschirm oder eine Adobe-Lizenz. Das kostet viel (unnötige) Arbeitszeit.
Die meisten Firmen sind in Großraumbüros, was manchmal das Arbeiten an komplizierten Aufgaben erschwert. Auch die zur Verfügung gestellten Arbeitsmaterialien sind etwas veraltet. Die Kolleg:innen machen das aber wieder wett :)
Es gibt kein internes Talentmanagement oder sowas in der Art. Das heißt es liegt an einem selbst, die zuständigen Vorgesetzten anzusprechen. Das machen viele andere Unternehmen besser: Diese kommen von selbst RECHTZEITIG auf die Student:innen zu. Beförderungen bei den Kolleg:innen sieht man auch selten. Ich glaube Müller Medien ist sich noch nicht bewusst, dass junge Arbeitskräfte von Recruiter:innen mittlerweile aktiv angeschrieben werden und sich der Arbeitsmarkt somit wandelt: Entweder das Unternehmen gibt von sich aus einen Arbeitsvertrag oder man geht eben zu einem anderen Unternehmen. Angebote gibt es heutzutage genug. Gerade werden eher extern teuer Leute gesucht, während das Potenzial intern nicht ausgeschöpft wird.
Hier wird die Work-Life-Balance wirklich groß geschrieben.
Man darf im Homeoffice arbeiten, es gilt Gleitzeit und bei zu vielen Überstunden wird man angehalten, diese abzubauen bzw. nicht so viel zu arbeiten.
Das Gehalt an sich ist definitiv fair. Leider werden keine Zuschüsse bezahlt (wenn Kosten von der Hochschule anfallen z.B). Das ist bei vielen Kommiliton:innen anders gewesen.
Die Ausbilder sind alle super nett und antworten auf Fragen immer innerhalb eines Tages. Feedback kann offen und ehrlich kommuniziert werden und wird gut angenommen. Auch auf eigene Wünsche reagieren sie schnell und geben diese weiter. Ganz großen Respekt - sie schaffen es wirklich, immer ein offenes Ohr zu haben und gleichzeitig produktiv die To-Dos zu erledigen!
Im Großen und Ganzen hat man auf jeden Fall Spaß bei der Arbeit. Die Teams sind lässig und es werden oft Witze gemacht. Auch die meisten Aufgaben sind interessant.
Die Tätigkeiten sind super vielseitig - sofern man selbst das wünscht. So haben duale Student:innen die Möglichkeit, sich auszusuchen, in welche Unternehmen sie in den Praxisphasen möchten. Durch die meist eher kleinen Teams hat man breit gefächerte Aufgabenbereiche. Die meisten Firmen wünschen sich Unterstützung im Social-Media-Bereich, aber wer sich andere Tätigkeiten wünscht, hat auf jeden Fall die Möglichkeit dazu.
Wer möchte, kann in jeder Praxisphase eine andere Firma der Unternehmensfamilie kennenlernen. Je nachdem, in welchem Unternehmen man ist, variieren die Aufgaben mehr oder weniger. Langweilig wird es auf jeden Fall nicht! :)
Alle gehen sehr respektvoll miteinander um und durch die flachen Hierachien wird mit dualen Student:innen genauso umgegangen, wie mit "normalen Angestellten" auch.
Man wird immer herzlich empfangen und sie haben stets ein offenes Ohr für Anliegen aller Art. Sie fördern und fordern im fairen und respektvollen Umgang.
Die Ausbilder sind immer für einen da und fragen auch oft, wie es uns geht. Auch Probleme kann man mit ihnen gut ansprechen.
Allgemein ist das Unternehmen sehr Azubi-freundlich und man wird oft als vollwertiger Arbeitskollege wahr genommen. Man kriegt allgemein sehr viel Feedback von den Abteilungen.
Außerdem wird man sehr gut mit Betriebsunterrichten auf die Abschlussprüfung und die Berufsschule vorbereitet. Also echt top!
Es gibt auch viele Zusatzleistungen z.B. kostenlose Fahrkarte für den Gesamtraum, Zuschuss für die Kantine, Azubi-Patenschaft.
Bin froh die Ausbildung dort machen zu können und würde mich immer wieder dafür entscheiden!
Manchmal wurde man als Azubi auch für "Aufräumarbeiten" genutzt und konnte in der Zeit dann eben nicht viel lernen, da man die Aufgaben dann nur abarbeiten musste. Wobei dies einem im alltäglichen Arbeitsleben auch oft passieren wird.
In Feedbackgesprächen wird auch nach Wunschabteilungen gefragt, diese werden aber leider kaum berücksichtigt. Ich habe z.B. keine Einblicke in den Unternehmensbereich Rundfunk/TV erlangen können, obwohl dies im Ausbildungsvertrag steht.
Nicht ausschließlich auf die Noten, sondern auch auf den Mensch und seine Leistungen dahinter schauen. :-) Wie die Person sich im Team gibt, wie sie ihre Aufgaben erledigt oder auf Herausforderungen reagiert sagt mehr aus, als dass sie gut auswendig lernen kann.
Wie bereits erwähnt wurde, bestehen schlechte Chancen auf ein anschließendes duales Studium, da externe Studenten bevorzugt werden und leider sehr stark auf Bestnoten geachtet wird. (Eine 2 ist schon nicht in Ordnung) Auch wird sehr viel Wert auf die Zwischenprüfung gelegt, wobei im Vornherein immer wieder gesagt wurde, dass diese nichts zählt, außer man wolle die Ausbildung verkürzen. Auch kann nach der Ausbildung dort nicht für ein paar Monate gearbeitet werden und man solle sich doch im Unternehmen irgendwo für ein Praktikum bewerben. Sehr schade, denn dadurch verliert man gutes Personal.
Schon als Azubi hat man in bestimmten Abteilungen Gleitzeit. Ansonsten hat man eine Wochenarbeitszeit von 38,5 Stunden.
Tolles Ausbilder-Team! Sie haben immer ein offenes Ohr und setzen sich sehr für die Azubis ein.
Die Aufgaben variieren sehr je nach Abteilung. Es sind natürlich auch viele kaufmännische Tätigkeiten dabei, die manchmal stupide sind. Abwechslungsreich ist es aber trotzdem. Oft kriegt man ziemlich coole Projekte oder andere spannende Aufgaben mit Verantwortung (z.B. komplette Instagram Seite verantworten, Broschüre erstellen, Blog Beiträge erstellen...).
Man kommt immer in 2-5 Wochen Abschnitten in verschiedene Abteilungen. Daher ist die Ausbildung sehr abwechslungsreich und man bekommt viele Einblicke und lernt auch viele Kollegen kennen. Nur teilweise fühlt es sich wie ein Praktikum an, wenn man z.B. nur für 2 Wochen in einer Abteilung ist, da dann keine wirkliche Einarbeitung oder Übergeben von Aufgaben statt finden kann.
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