Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Geschäftsführung! Ohne Weitblick, wenig zukunftsorientiert, teilweise herablassend und herabwürdigend einigen Mitarbeitern gegenüber, manchmal weit unter der Gürtellinie. Solange man so funktioniert, wie erwünscht, ist alles gut. Aber wehe, es ist nicht so. Erschreckend!
Vor 50 Jahren konnte man so ein Geschäft vielleicht noch führen, aber heutzutage absolut unangebracht.
Wo soll man da anfangen...
5 Punkte ohne Anwesenheit der Geschäftsführung, 0 Punkte bei Anwesenheit
Große Diskrepanz zwischen Wahrnehmung der Geschäftsführung und der Realität.
42 Stunden bei Vollzeit, 27 Tage Urlaub, regelmäßige Überstunden, für den 24. und 31.12. wird ein kompletter Urlaubstag abgezogen,... na ja
In gewissen Positionen kann man gut verdienen, aber die Mitarbeiter werden in der Regel klein gehalten. Die Gehälter kommen immerhin pünktlich. Sozialleistungen werden nur entsprechend gesetzlicher Anforderungen gewährt, mehr nicht.
Es wird ein bisschen was gemacht. Aber eher zu Werbezwecken als mit Überzeugung.
Sehr guter Umgang in der Niederlassung, konstruktive und zielführende Zusammenarbeit mit den Kollegen.
Dieser eine Stern ist in Bezug auf die Geschäftsführung sehr wohlwollend, -5 wären eher angebracht.
Der Hauptsitz wurde rausgeputzt, wobei mehr auf Design als auf Funktionalität geachtet wird. Andere Standorte teilweise recht alt und wenig ansprechend.
Sehr gut unter den Mitarbeitern, mäßig mit der Geschäftsführung
Sind vorhanden oder kann man sich schaffen.
Über 60 Jahre Erfahrung sind bemerkenswert. Dort findet man Fachpersonal, vom Fahrer bis zum Geschäftsführer. Dieser kennt außerdem jeden Mitarbeiter persönlich mit Namen, was bei so vielen Stanorten nicht selbstverständlich ist. Zudem ist er auch für jeden Mitarbeiter ansprechbar. Und es herrscht auch eine Open-door-Kultur.
Die Führungsetage am Hauptsitz. Hier sollte dringend der Umgang mit Mitarbeitern überdacht werden. Der große Oberguru, der mit militärischem Zwang herrscht, ist extrem veraltet.
Die Mitarbeiter sind das wertvollste Kapital, das man haben kann. Diese sollten unbedingt gestärkt werden um sie zu halten. Nicht Fehler jagen, sondern unterstützen. Einen Ersatz zu finden, wird immer schwieriger.
Und wenn etwas läuft und funktioniert, muss man nicht eingreifen. Oft funktioniert es auch mit weniger Kontrolle. Auch ein Geschäftsführer kann mal in Urlaub.
Es wird ständiger Druck seitens der Vorgesetzten ausgeübt. Da diese der Ansicht sind, schlicht perfekt zu sein, machen sie selbst natürlich keine Fehler, das sind immer die Anderen. Statt sich um die eigenen Aufgaben zu kümmern, werden Fehler der Mitarbeiter gesucht, um diese dann im gesamten Unternehmen zu verbreiten und damit den Mitarbeiter an den Pranger zu stellen. Es dürfen schlicht keine Fehler gemacht werden.
Man hält sich gerne für größer und wichtiger als man tatsächlich ist. Dies wirkt überheblich.
Ständig wiederkehrende Stellenanzeigen für immer die selben Positionen zeigen deutlich, wie hoch an bestimmten Stellen die Fluktuation ist. Über die Aussenwirkung sollte dringend nachgedacht werden.
Was ist das? Nachdem man 42 Stunden die Woche von halb acht bis 17 Uhr arbeitet, hat man ja davor und danach noch genug Zeit für ein Privatleben. Nur darf sich das bitte niemals auf den Job auswirken. Kranke Kinder, verstorbene Angehörige oder Handwerkertermine sind absolute K.o.-Kriterien.
Da es ein mittelständiger Familienbetrieb ist, sind die Aufstiegschancen eher gering, das ist aber typisch. Zur Weiterbildung wird aktiv motiviert und die Kosten werden oft übernommen.
Sozialleistungen bewegen sich am gesetzlichen Minimum, es wird nur gemacht, was zwingend nötig ist. Gehälter sind leider nicht einheitlich und werden nur nach Verhandlung erhöht. Eine Erhöhung von selbst findet nicht statt.
Es findet Mülltrennung statt und eine Solaranlage sorgt für grünen Strom. Zudem sind viele Firmenfahrzeuge elektrisch.
Top Team, der Zusammenhalt ist toll, es wird geholfen und man kann viel Spaß haben. Solange die Führungsetage nicht anwesend ist.
Es spielt keine Rolle, wie alt ein Mitarbeiter ist. Auch Altersteilzeit ist möglich.
Selbst ein Stern ist zu viel. Es herrscht friss oder stirb und bitte keine Kritik.
Büroräume sind neu renoviert und die Arbeitsplätze sind groß genug. Leider können Tische nicht höhenverstellt werden, dafür die Bildschirme der PCs. Lampen beleuchten jeden Platz für sich, angepasst an die Lichtverhältnisse. Dank großem Update ist die EDV überwiegend auf dem neuesten Stand.
Es wird allerhöchstens das kommuniziert, was man unbedingt wissen muss. Für den Rest sind die Mitarbeiter aus Sicht der Vorgesetzten nicht würdig. Fragt man nach weil man etwas nicht weiß, wird man unter Umständen grob abgewiesen.
Männerdomäne. Frauen könnten Kinder bekommen, daher lieber nicht zu viel Verantwortung geben. Die besten Mitarbeiter sind männlich oder Frauen ab 50.
Kommt darauf an, wie angesehen man bei der Geschäftsleitung ist. Gefällt die Person nicht, werden nur die langweiligsten, stupiden Aufgaben gegeben.
Tolle Kollegen
Branchenüblich.
Initiative muss vom Arbeitnehmer kommen.
Gehalt ist fair, hängt vom Verhandlungsgeschick ab.
Kaum besser erlebt.
Erfahrung verdient Respekt.
Jeder wird gleich behandelt, aber die Kommunikation ist noch nicht auf einem modernen Stand.
Branchenüblich.
Kommunikation ist nicht einheitlich und beruht auf gewachsene Strukturen aber verbessert sich.
Das Unternehmen ist im Wandel, wer mitmachen möchte kann das auch.
Offen, Fair und innovativ.
Manchmal zu langsam um Kollegen, die nicht zu uns passen auszuwechseln.
Konsequent den Weg weiterverfolgen und in Rente gehende Kollegen mit ehemaligen Auszubildenden erstezen.
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen. Vorgesetzte haben ein offenes Ohr auch für Probleme, die nicht direkt im Zusammenhang mit der Arbeit stehen.
.
Bester Ruf unter Lieferanten und Kunden. Kunden kommen immer gerne zum Sommerfest mit bis zu 400 Teilnehmern.
Die Geschäftsleitung liegt Wert darauf, dass Handys und Computer am WE ausgeschaltet werden. Emails im Urlaub ein No - Go.
Kollegen mit Burnout Syndromen wurden einfühlend unterstützt.
Jederzeit. Leider kennen. viel Kollegen ab.
TOp Verdienstmöglichkeiten bei entsprechender Leistung. Variable Entlohnung
Spenden an www.wald.de, Umrüstung auf Solarstrom soweit möglich,. Erste E -Tankstellen, Umrüstung des Fuhrparks auf E- Autos.
Sehr sehr nette Kollegen über alle Niederlassungen
Viele Kollegen gehen hier in Rente. Gute Durchmischung von jung und alt.
Empathisch und jederzeit ansprechbar. Leider zeitweise sehr stark überlastet.
Top Ausstattung. Modernste EDV, USM Möbel, ergonomische Stühle, Licht passt sich automatisch der Helligkeit an.
Rückzugsmögklichkeiten. Sehr schöner Garten.
Einige Kollegen ziehen es vor hinter vor gehaltener Hand Kritik zu äusseren, anstatt frei und offen zu kommunizieren.
Gute Durchmischung, In dieser Firma wird jeder gleich behandelt. Alles vorhanden m /w/d
Sehr grosse Freiräume um sich frei zu entfalten. Derzeit hohe Investitionen in Digitalisierung. Jeder kann seine Aufgabe weitgehende selbst gestalten.
Die Friss oder Stirb Methode
Kürzere Wege.
Mitarbeiter fördern durch regelmäßige Schulungen.
Frühzeitige und offene Kommunikation mit Mitarbeitern
Die Arbeitsatmosphäre in den einzelnen Niederlassung ist in Ordnung.
Jedoch mit Niederlassungsübergreifend oder mit der Zentrale war nicht in Ordnung.
Das einzige was man in der "Öffentlichkeit" mitbekommt ist die Spende einmal im Jahr.
Hier wird oft an Kinderheimen etc. gespendet.
Urlaubssperre von Herbst bis Weihnachten.
Man muss schauen, dass man seinen Urlaub weg bekommt, da man 3 Monate keinen nehmen kann und zu viele Kollegen auf einmal im Urlaub geht ja auch nicht.
Resturlaubstage vom Vorjahr werden nach dem 31.12. gelöscht.
Arbeitszeit auf Vertrauensbasis zum Vorteil an den Arbeitgeber an eine 40H ist nicht zu denken.
Weder richtige Einarbeitung noch Schulungen.
Gehalt ist in Ordnung.
Sozialleistungen nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt in der Niederlassung war sehr gut.
Die zusammenarbeit mit anderen Niederlassungen war nicht gut. Man hatte das Gefühl, es wird gegen einen gearbeitet.
Ältere Kollegen werden mehr Geschätzt und lieber eingestellt als die Jüngeren.
z.B.: Antrag auf Urlaub gibt es keine Rückmeldung. Ständiges nachfragen bis kurz vor dem Urlaubsbeginn.
Schlechte Büroausstattung. Weder gute Stühle noch Tischen.
Höhenverstellbare Tische gibt es gar nicht.
Einrichtung sehr sporadisch. Räume dunkel, außer in der Zentrale.
So gut wie gar nicht.
Kommunikation gibt es nur in negativen Angelegenheiten.
Jeder Mitarbeiter ist an seinem Platz wichtig für das Unternehmen und leistet seinen Beitrag zum Erfolg. Der Erfolg des Unternehmens ist auch mein Erfolg und alle gemeinsam sind wir ein Ganzes. Die Auseinandersetzungen in der Sache mit Vorgesetzten und Kollegen gehören genauso dazu, wie das gemeinsame Lachen und die gegenseitige Aufmerksamkeit. Alles zusammen finde ich hier.
An manchen Tagen ist das Stresslevel hoch. Etwas mehr Rücksichtnahme von Vorgesetzten und Kollegen wäre wünschenswert.
Jobrotation; das Unternehmen nicht nur theoretisch sondern auch praktisch aus einem anderen Arbeitsfeld zu sehen und zu erleben, verbindet und schafft Toleranz.
führung verbessern, nicht so oft draufhauen