2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das Image mag gut sein und man kann hier viel lernen, wenn man es zulässt. Die Kollegen sind toll, aber werden leider auch verheizt.
Es wird nicht aufrichtig mit den Arbeitnehmern umgegangen. Sie werden mit Aufgaben bombardiert, die nicht immer Priorität haben und manchmal nicht mal Sinn machen. Das führt zur Überlastung. Die Verteilung der Gehälter ist nicht transparent und anscheinend auch nicht gerecht. Wenn man alles zusammenzählt, bleiben wenig Gründe, beim NABU Sachsen zu arbeiten. Lästereien vom Arbeitgeber und sich verheizen lassen, kriegt man auch woanders für ein besseres Gehalt!
Struktur schaffen, sich auf das Wesentliche konzentrieren, sich an Absprachen halten, Kontrolle auch an Angestellte abgeben bzw. auf ihre Meinung hören / ihnen und ihren Fertigkeiten vertrauen - sie sind mitunter näher dran am Geschehen und fühlen sich auch besser, wenn der Arbeitgeber ihnen vertraut, nicht über Angestellte hinterm Rücken sprechen (denn auch sie sprechen miteinander!) Die persönliche Meinung über Angestellte außen vor lassen - das ist nicht professionell !
Die Mitarbeiter wirken stets gestresst und haben häufig nicht mal Zeit, Mittag zu essen. Natürlich ist jeder für sich verantwortlich, aber mit einem riesigen Berg Arbeit im Nacken, der kaum zu bewältigen ist, verlernt man schnell die Selbstfürsorge und das wird auch vom Arbeitgeber so vorgelebt.
Ist sicher gut und der Bundesverband tut viel dafür. Der NABU Sachsen wird diesem Image jedoch nicht gerecht, was sehr schade ist und dem guten Anliegen nichts nützt.
Es gibt Gleitzeit, deshalb sollte es möglich sein, dass man sich auch um sein Privatleben kümmern kann. Da die Stellen derart überfrachtet sind mit Aufgaben, wird immer viel mehr gearbeitet als im Vertrag steht. Das wird nicht vergütet und sorgt für Stress.
Einen großen Aufstieg hat man hier nicht zu erwarten. Arbeitnehmer, die hierher finden, suchen sicher auch etwas anderes.
Reich wird man hier nicht, aber das nimmt man eventuell für die gute Sache in Kauf. Dass die Gehälter jedoch so ungleich verteilt werden, ist nicht gerechtfertigt. Die einen arbeiten ständig für ein Hungergehalt, andere machen sich nicht gerade viel Stress und können hervorragend davon leben - seltsam!
Umweltbewusstsein sollte vorhanden sein, aber da die Geschäftsstelle weit draußen ist, kommen viele mit dem Auto. Ansonsten wird es anhand von alltäglichen Kleinigkeiten (Wasserflaschen im Glas, umweltschonende Reinigungsmittel) versucht. Aber das reicht nicht! Trotzdem wird alles zig Mal ausgedruckt. Sozialbewusstsein = Null!
Die Kollegen sind sehr nett, aber Zusammenhalt wird von der Führung anscheinend nicht gewünscht, weil alle aufeinander gehetzt werden. Natürlich hintenrum.
Mein Eindruck war, dass man mit älteren Kollegen besser umgeht als mit jüngeren.
Unterirdisch. Keine klaren Ansagen, sondern Rumgedruckse. Die wirkliche Meinung über die Mitarbeiter wird hinterm Rücken rausgelassen. Mitunter vor anderen Angestellten - unangenehm! Kein Überblick über Arbeits- und Zeitabläufe. Chaos pur!
Trotz geringer Mittel werden die PCs in Schuss gehalten. Leider sind die Räumlichkeiten sehr beengt, aber bei den heutigen Immobilienpreisen muss man erstmal das passende Büro finden. Aber im Großen und Ganzen ist alles etwas in die Jahre gekommen.
Sehr schlecht, was einen guten Arbeitsablauf verhindert. Es ist häufig nicht klar, wer zuständig für bestimmte Aufgaben ist und die Entscheidungsgewalt hat. Natürlich sollte der Arbeitgeber entscheiden, aber dieser gibt gern Unangenehmes an andere ab und will aber überall mitmischen. Ein Hin und Her, das äußerst zermürbend ist.
Solange keine Kinder im Spiel sind, ist alles gut. Gleichberechtigung sieht anders aus.
Das kommt auf die Stelle an. Mitunter gibt es am Anfang viele interessante Dinge zu erfahren und zu lernen. Wenn man länger dort ist, unterscheidet sich dieser Arbeitsplatz jedoch nicht so sehr von einer Behörde. Im Naturschutz sollte man da aktiver werden!
Leider nix mehr.
Mit welcher Verlogenheit hier ein Anliegen in den Schmutz gezogen wird, das sehr wichtig ist.
Endlich begreifen, dass nicht mehr gearbeitet werden kann, wie vor 10, 20 oder gar 30 Jahren und die Arbeitnehmer mit Respekt behandeln. Über sie zu lästern, anstatt konstruktive Kritik zu äußern, gehört nicht dazu. Zudem wäre es für alle entlastend, wenn Arbeitsabläufe strukturiert wären. Neue Mitarbeiter sollten darüber in Kenntnis gesetzt und nicht sich selbst überlassen werden. Um das umzusetzen, müsste endlich auch die Kommunikation verbessert werden. Das heißt, es sollte nicht über Dritte, sondern direkt kommuniziert werden und Vereinbarunngen sollten feststehen und nicht ständig verändert werden.
Die Angestellten kommen bereits abgekämpft ins Büro. Viele haben innerlich gekündigt und das merkt man auch.
Der NABU hat an sich ein gutes Image, ob das beim NABU Sachsen der Fall ist, mag ich mittlerweile zu bezweifeln. Diejenigen, die in ähnlichen Bereichen arbeiten, wissen sicher, was da los ist.
Die im Vertrag vermerkten Stunden werden bezahlt, aber man arbeitet immer mehr. Wenn man keine Grenzen setzt, viel mehr! Es wird nicht so klar gesagt, aber im Grunde wird das auch erwartet. Die Führungsetage macht es vor - Arbeiten trotz Krankheit, Wochenende etc.
Die Vergabe der Gehälter ist nicht transparent und es ist nicht klar, warum manche viel verdienen für weniger Arbeit und andersherum.
Es wird auf viele Dinge geachtet, was bei einer Organisation, die sich für den Naturschutz einsetzt, auch so sein sollte. Im Arbeitsalltag brauchen jedoch viele Mitarbeiter ein Auto (bzw. fährt man mit dem Auto des NABU), da die Flächen, die der NABU verwaltet, nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind.
Die meisten Kollegen sind nett und hilfsbereit, aber der Fisch stinkt vom Kopf her - wie man so schön sagt - was sollen die netten Kollegen gegen die Personen ausrichten, die dort völlig unsinnige Entscheidungen treffen, weil sie selbst nicht durchblicken?
Lästern über Angestellte - aber nach außen Nettigkeit an den Tag legen - mehr muss man nicht sagen. Das tut man nicht!
Es kommt darauf an. Wenn man Glück hat, erhält man einen PC in guten Zustand. Es gibt aber auch Arbeitsplätze und Technik, die viel Abenteuer, aber keine guten Arbeitsbedingungen vermuten lassen.
Kommunikation ist hier ein Fremdwort. Hinterm Rücken wird schlecht über Angestellte von führendem Personal gesprochen und wer hier wirklich was zu sagen hat, wird erst nach einer Weile klar. Nicht unbedingt diejenigen, die als führendes Personal ausgegeben werden. Transparente Kommunikation und konstruktive Kritik = Fehlanzeige!
Mütter, die im Mutterschutz waren, wurden rausgemobbt oder gleich gekündigt. Gleichberechtigung ist was anderes.
Das kommt ein bisschen auf einen selbst an und auf die Stelle. Man kann hier viele interessante Erlebnisse haben. Trotzdem fühlt man sich im NABU Sachsen oft wie in einer Behörde und hat auch nicht das Gefühl, viel ausrichten zu können.