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2 von 11 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 3,5Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Es hat sich was getan, weiter so!

4,4
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Design / Gestaltung absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich sehe, dass sich in Vergleich zu den Jahren eine positive Entwicklung. Man ist auf die Wünsche der Design-Abteilung eingegangen und hat die technische Ausstattung und Software auf einen Zeitgemäßen Standard modernisiert. Trotz anfänglicher Skepsis gegenüber dem Arbeiten von zuhause sind künftig für die Mitarbeiter Laptops/Macbooks für’s flexible Arbeiten im Home Office geplant. Ein guter Fortschritt!

Gleitzeiten wurden eingeführt.

Ich habe in meiner Ausbildung gelernt, selbstständig und eigenverantwortlich zu arbeiten und auch mal auf die Leute zuzugehen wenn man bei einem Problem nicht voran kommt und bei sonstigen Anliegen. Klar läuft es nicht immer perfekt aber deswegen muss man das von sich aus richtig kommunizieren.

Was besonders positiv ist, ist die Team-Dynamik und der Zusammenhalt unter den Kollegen. Ich habe selten so viele nette Leute auf einmal gesehen was sich sehr gut auf das Klima der Firma auswirkt was ich als großen Pluspunkt sehe.

Abgesehen von Corona-Zeiten gibt es im Regelfall Freitags ein vom Arbeitgeber finanziertes Frühstück.

Mir hat die Ausbildungszeit persönlich sehr weitergeholfen selbstständiger zu werden, und neue Techniken zu erlernen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die zu starken Abgrenzungen zwischen den einzelnen Abteilungen und die dadurch entstehenden Wissenslücken welche die Arbeit unnötig komplizierter machen.

Verbesserungsvorschläge

Das Arbeiten aus dem Homeoffice sollte unabhängig von Kriesenzeiten auch künftig noch flexibel aufrecht erhalten bleiben, so spart man sich das tägliche lange pendeln und die damit verschenkte Zeit des Tages.

Die Azubis der jeweiligen Abteilungen sollten standardmäßig mehr über den Tellerrand hinausschauen und die über Arbeitsweisen und Themeninhalte anderer Abteilungen innerbetrieblich geschult werden um Workflows besser zu verstehen und die Effizienz zu steigern. Sofern ich weiß wird der Punkt aber schon behandelt. Bleibt da also weiterhin am Ball dann bin ich zuversichtlich, dass es künftig weniger Missverständnisse gibt.

Grundsätzlich muss aber gesagt werden, dass der Betrieb ein gewisses Maß an Basiswissen, Lernbereitschaft und vor allem Eigeninteresse voraussetzt um gut zurecht zu kommen. Man sollte also idealerweise ein autodidaktischer Lerntyp sein.

Arbeitsatmosphäre

Das Miteinander unter den Kollegen funktioniert sehr gut. Gruppenevents finden auch in regelmäßigen Abständen statt.

Karrierechancen

Wenn man seinen Platz oder seine passende Nische gefunden hat ist eine Chance auf Übernahme möglich. Im Rahmen dessen erhielt ich einen Folgevertrag.

Arbeitszeiten

Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass man bei Terminen gegen ein Attest oder das nachholen versäumter Arbeitszeit früher gehen darf. Zu spät kommen aufgrund von typischen Zugverspätungen wurden, wenn es vorher kommuniziert wurde, auch nicht weiter für Krumm genommen.

Ausbildungsvergütung

Trotz Pandemie wurde dieses Jahr ein zusätzliches Weihnachtsgeld an alle ausgezahlt. (Auch an frisch hinzugekommene Azubis, sehr gut!)

Die Ausbilder

Der Ausbilder der für die Mediengestalter verantwortlich ist, ist schon länger nicht mehr im Design-Team tätig und nötige Techniken wurden vom Abteilungsleiter übermittelt.

Aufgaben/Tätigkeiten

Im laufe der Zeit habe ich Projektaufträge von größeren Kunden erhalten und die Aufgaben wurden auch steigend interessanter. Dadurch, dass ich mich selbstständig in eine alternative Design-Fachrichtung spezialisiert habe, was für die Agentur noch recht neu war hatte ich relativ viel kreativen Spielraum in meinen Projekten.

Variation

Sofern es die eigenen Kompetenzen erlauben, kann man auch mal kleine Aufgaben aus anderen Abteilungen übernehmen.


Spaßfaktor

Respekt

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Ausbildung, welche kein definiertes Ausbildungskonzept bietet und überdurchschnittlich viele Vorkenntnisse voraussetzt

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2017 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Design / Gestaltung abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- 30 Urlaubstage
- Modernes Büro
- Reichhaltiges Frühstück jeden Freitag, das vom Arbeitgeber bezahlt wird

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Ausbildungskonzept ist nicht vorhanden
- Keine Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten
- Keine Gleitzeit, strikte Vorgabe von Arbeitszeiten
- Für Arzttermine und andere wichtige Termine muss Urlaub genommen werden

Verbesserungsvorschläge

- Bereitstellung von Macs für die Designer, um aktuelle Software wie Sketch, Framer und andere Tools zu nutzen
- Durchdachtes Ausbildungskonzept erarbeiten
- Gleichberechtigung zwischen Designern und Entwicklern herstellen

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war größtenteils angenehm. Neben mir gab es um die fünf weitere Azubis. Gemeinsame Aktivitäten wie Weihnachtsfeiern und Jubiläumsfeiern gab es regelmäßig.

Karrierechancen

Eine Übernahme nach der Ausbildung erfolgte nicht, auch wenn vor Ausbildungsbeginn klar kommuniziert wurde, dass ausgebildet wird, um zu übernehmen. Dass eine Übernahme nicht erfolgen würde, wurde erst knapp vor Ende des Ausbildungsverhältnisses mitgeteilt, was eine Suche nach einem Job erheblich erschwerte.

Arbeitszeiten

Als Auszubildender hat man nur sehr wenige Überstunden zu leisten. An den Wochenenden muss grundsätzlich nicht gearbeitet werden. Man wünscht sich jedoch die Möglichkeit an manchen Tagen von zu Hause aus zu arbeiten oder die Arbeitszeit flexibler zu gestalten, um Arzttermine oder andere wichtige Termine wahrnehmen zu können, ohne Urlaub einreichen zu müssen.

Ausbildungsvergütung

Urlaubsgeld wird nicht bezahlt, das Weihnachtsgeld nur unregelmäßig (zwei von drei mal in 2 1/2 Jahren der Ausbildung).
Die Ausbildungsvergütung im ersten Jahr liegt nur knapp über der eines Minijobs (450€). Insgesamt ist die Vergütung sehr knapp, selbst in Anbetracht der Tatsache, dass Auszubildende in dieser Branche allgemein nicht viel verdienen.
Löhne wurden in der Regel am 2. - 3. Werktag des Monats bezahlt. Teilweise zu spät, da viele Abbuchungen bereits am ersten Tag des Monats erfolgen. Die Erstattung von Druckkosten und Fahrtkosten musste man teilweise mehrmals anfragen, obwohl diese einem als Auszubildender zustehen.

Die Ausbilder

Mein Ausbilder hatte immer ein offenes Ohr für mich, bedingt durch seine Position in der Firma aber leider nicht immer Zeit. Die meisten Kenntnisse wurden mir durch einen bereits ausgebildeten Designer vermittelt, welcher viel Zeit dafür investierte. Die fachliche Kompetenz von diesem war besser als des eigentlichen Ausbilders.
Zusätzlich lässt sich festhalten, dass Auszubildende, die keine überdurchschnittlichen Vorkenntnisse mitbrachten oder sich autodidaktisch weiterbildeten, in der Ausbildung nahezu aufgeschmissen waren und teilweise vor, für sie, unlösbaren Aufgaben standen.

Spaßfaktor

Anfangs hat die Ausbildung Spaß bereitet. Später hat aber durch die Eintönigkeit der Aufgaben der Spaßfaktor deutlich abgenommen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Ausstattung des Arbeitsplatzes war nicht zeitgemäß für Designer. Während Designer heutzutage fast nur noch auf Sketch (Mac) zurückgreifen, um User Interfaces zu designen, wurde beim Arbeitgeber mit Photoshop an Windows Rechnern gearbeitet. Darunter litt die Produktivität und der Spaß an der Arbeit.
Zeit während der Arbeit, um für Klausuren oder Prüfungen zu lernen, konnte man sich nehmen.

Variation

Die Aufgaben wurden mit der Zeit immer eintöniger und verlangten weniger Anspruch, was zum Teil dadurch bedingt war, dass die eigenen Fähigkeiten stiegen, die Aufgaben aber die gleichen blieben. Insgesamt gab es in Richtung Ende der Ausbildung nur noch wenige gestalterische Aufgaben, weil entsprechende Aufträge der Agentur ausblieben. Dies führte oft zu Frustration oder musste durch private Projekte oder Freelance-Aufträge in der Freizeit versucht werden, auszugleichen.
Nicht selten wurden ausbildungsfremde Tätigen, wie das Entsorgen von Altpapier oder das Einkaufen von Lebensmitteln, aufgetragen.


Respekt

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