2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wurde nach einem Wechsel an der Spitze eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, um die Belange der Akutkliniken besser zu berücksichtigen.
Ob dies zu Veränderungen/Verbesserungen führt, bleibt abzuwarten. Aber es ist ein guter und wichtiger Schritt.
Leider sind die wenigen Akutkliniken des Rehakonzerns MEDIAN noch nicht außerreichend im Fokus, was in der täglichen Arbeit immer wieder zu Frustmomenten führt.
Dezentralere Entscheidungen, da viel Prozesse von zentral nicht abgeschätzt werden können....
In Berliner Raum meines Wissens eine der angesehenen Rehakliniken, daher bin ich auch vor einigen Jahren hier her gewechselt.
Viele Möglichkeiten in der Klinik was Zusatzbezeichnungen und Erlernen von funktionsdiagnostik angeht.
Auch Fortbildungen außerhalb werden unterstützt....
Obwohl relativ große Klinik, gutes und freundliches zusammenarbeiten.
Niedrige Hierarchien, offenen Ohren für die Anliegen der Angestellten.
Sehr bemühte Leitungsebene, allerdings merken auch wir den Fachkräftemangel....
In der Klinik gut und wertschätzend. Von der Konzernzentrale nicht immer nachvollziehbare Kommunikation. Leider von den Konzernzentrale auch nicht immer wertschätzend.
Durch das breite Angebot an funktionsdiagnostischen Möglichkeiten ist eine breite Entfaltungsmöglichkeit gegeben.
Als "Frischling" nach dem Examen hatte ich gefühlt Nachholbedarf bezüglich Neurologie und allem was dazu gehört. Aus diesem Grund stürzte ich mich in die Klinik, in der Hoffnung dass ich mir noch einiges neurol.Wissen aneignen kann. Diese Rechnung ging auf und ich habe sehr viel gelernt. Ich habe mich als "Berufsanfänger" nie benachteiligt gefühlt, auch nicht von den Ärzten.
Es schlich sich zunehmend ein Gefühl von "Ich bin lediglich eine Nummer für die Pflegedienstleiter."Nichts war mehr von den persönlichen Wertschätzungen übrig, mit denen zu Beginn Vertrauen aufgebaut wurde. Als ich selbst entschied zu gehen war ich unten durch und das bekam ich von der Leitungsebene zu spüren.
-meist bin ich gern zum Dienst gegangen, natürlich abhängig der Besetzung
- im Schichtdienst ist man an lange Arbeitszyklen gewohnt, allerdings nicht an 7 aufeinander folgende Nachtschichten...
-als damaliger Berufsanfänger fand ich es "okay"
"mein"damaliges Team war größtenteils ein Traum, um gerechte Arbeitsverteilung waren wir gemeinsam bemüht
nach außen kollegialer Ton, aber im Ernstfall klare Hierarchie mit wenig Raum zum Austausch
-so gut es ging behindertengerecht gestaltete Räumlichkeiten
- wenn einem bewusst ist was Reha. in Phase B & C heißt, überrascht einem die erheblich körperlich schwere Arbeit nicht