Die Angst der Mitarbeiter macht sich die Nispa sich zu nutze.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das der Tarifvertrag noch vorhanden ist und zum öffentlichen Dienst gehört.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auch wenn es zwei Personen in der Vorstandsetage gibt, hat nur einer das Sagen. Vertrauen ist nicht vorhanden. Werden die vorgegebenen Ziele von den Mitarbeitern nicht erreicht, kommt Druck von oben und Gehalt weniger ausgezahlt. Aus Angst, die Arbeit nicht zu schaffen, lassen sich viele Mitarbeiter ihre Überstunden streichen. Dadurch dass immer mehr Arbeit auf immer weniger Mitarbeiter verteilt wird, verschlechtert sich die Qualität. Die Nispa nimmt das solange in Kauf, bis bei einer Prüfung die Mängel auftauchen. Und dann muss natürlich noch einen Schuldigen gefunden werden. Fehler werden nicht eingestanden. Der Druck auf die Führungskräfte wird an die Mitarbeiter weitergegeben. Die Angst der Mitarbeiter macht sich die Nispa zu nutze. Traurig, das die Nispa über diesen Weg versucht ihre Ziele zu erreichen.
Verbesserungsvorschläge
Bei Veränderungen die Mitarbeiter einbinden. Nicht alles alleine bestimmen, weil die Nispa meint sie wüsste es besser.
Arbeitsatmosphäre
Die Ziele haben höchste Prio
Kollegenzusammenhalt
Es ist besser geworden, aber nicht gut. Meist alles Einzelkämpfer, wenn überhaupt
Vorgesetztenverhalten
Einer sagt wie es gemacht werden und alle anderen müssen gehorchen.
Interessante Aufgaben
Stupide, Fließbandarbeit
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn der Personalrat nicht vorhanden wäre, hätten wir noch weniger Geld. Die Stellen werden mit immer weniger Gehalt bewertet.