18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gleitzeit. Teilzeitarbeit möglich,Homeoffice möglich
Bis heute keine E Akte, zu langsame Digitalisierung,
Abschaffung der Besserstellung der Beamten. Krankheitsvertretung durch zusätzliche Arbeitskräfte abdecken und nicht immer durch Mehrbelastung der Kollegen.
Homeoffice kann jeder machen, der es möchte (2 Tage pro Woche); Gleitzeit
Die großen Papiermengen.
Aufs Gas in Sachen Digitalisierung drücken. Mehr Telearbeitsplätze (3 Tage pro Woche Zuhause) zur Verfügung stellen, ohne persönliche Anspruchsvoraussetzungen.
Es ist immer sehr viel zu tun und es sind Termine einzuhalten. Nach Dienstschluss weiß man, dass man was getan hat.
Es werden regelmäßig Weiterbildungsmöglichkeiten im Intranet veröffentlicht. Des weiteren gibt es einen Katalog in dem zusätzliche Weiterbildungen angeboten werden. Auf Nachfrage habe ich die gewünschte Weiterbildung (beim Dienstleister) beantragt und nach kurzer Zeit zugesprochen bekommen.
Der TV-L ist schlechter als der TVöD, aber dafür kann die Dienststelle nichts.
Da die Behörde nur in wenigen Bereichen digitalisiert ist, gibt es noch sehr viel Papier. Die Digitalisierung schreitet jedoch, wenn auch in Zeitlupe, langsam voran.
Ich hatte mein ganzes Erwerbsleben noch nie so nette Kollegen. Man kann jeden Fragen und bekommt immer Hilfe. Die Atmosphäre ist sehr freundschaftlich und man hat trotz der vielen Arbeit und noch Spaß.
Mit älteren Kollegen wird sehr wertschätzend und respektvoll umgegangen. Alt hilft Jung und Jung hilft alt.
Nichts zu beanstanden. Es finden regelmäßig konstruktive Gespräche statt, die aber nicht gezwungen sind. Vorgesetzte fördern und fordern, haben ein offenes Ohr und zeigen auch Verständnis, wenn man gerade aufgrund privater Dingen kurzzeitig einen Durchhänger hat.
Die Büros sind in Ordnung. Die Technik wird laufend erneuert.
Ein Wasserspender wäre nett, zeitgemäß und kostet monatlich nicht die Welt; andere Landesbehörden haben dies auch.
Ein Stern Abzug, da das Intranet einfach total überfrachtet und unübersichtlich ist.
Die Aufgaben in einem operativen Referat sind vielfältig. Zu Beginn ist man fast erschlagen vom Aufgabenumfang. Man sollte sich jedoch nicht abschrecken lassen, da auf eine gute Einarbeitung wirklich geachtet wird.
Die flexiblen Arbeitszeiten und vieles mehr
Flexibler werden in Bezug auf Personalakkreditierung.
Sehr angenehm
Hat in letzter Zeit etwas gelitten. Wird aber durch Social Media verbessert
Hier wird an Teilzeitmöglichkeiten eigentlich alles ermöglicht und aufgrund der Inanspruchnahme von Funktionszeiten kann man auch, wenn nötig, private Arzttermine, Kinderbetreuung etc. wahrnehmen.
Man muss sich schon bemühen und auch eigene Initiative ergreifen
Ist ein bisschen aufgrund der mobilen Arbeiten auf der Strecke geblieben
Ist sehr unterschiedlich
Sehr gute Arbeitsbedingungen.
Alles sehr transparent
Die meisten Arbeitsplätze bieten eine Vielfalt von interessanten Aufgaben
Homeoffice, höhenverstellbare Schreibtische
kein Jobticket, wenig Aufstiegsmöglichkeiten (nur mit Vitamin B), Ponyhof für langjährige MA (ohne Ansporn neues zu lernen)
Jeder ist sich selbst der nächste
ohne Vitamin "B" schwierig
schlecht
verausgaben sich bestimmt nicht
Personengebunden
im Vergleich schlecht
Familienfreundlich
Null Kommunikation
Kein gutes Personalmanagement
Fitness
E-Mobilität
Flexible Arbeitszeiten, viele tolle Kollegen, sicherer Job
Undurchsichtige Entscheidungen, ohne passende Argumente; Sehr Starre und überholte Strukturen; Vetternwirtschaft; ...
Ideen der Mitarbeiten aufgreifen und in höhere Ebenen weitertragen. Raum für Änderungen und Mitbestimmung schaffen. Die Personalstelle Umstrukturieren und keinen Raum für Weitergabe von Informationen lassen. Moderne Arbeitsplätze schaffen.
In meiner Abteilung war das Kollegiale miteinander sehr freundschaftlich, aber von der niedrigen Arbeitsmoral, lässt man sich schnell anstecken und ist wenig motiviert.
Meine subjektive Meinung und vieler meiner ehemaligen Kollegen.
Nach außen kann sich die NLBV natürlich gut verkaufen und ist auch in Ordnung, leider fehlt aber die interne Umsetzung.
Nicht zu meckern. Durch Gleitzeit und nach Absprache ist man sehr flexibel.
Es gibt jährlich ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten. Aber wie bereits geschildert ist für die Karriere eine gute Verbindung zu den richtigen Leuten Voraussetzung. Teilweise klassische Vetternwirtschaft.
Es gibt eine gute betriebliche Altersvorsorge und das Gehalt ist ok. Natürlich keine Vergleich zu freien Wirtschaft, aber durchaus akzeptabel und auch öffentlich einsehbar. Sind ja schließlich Steuergelder
Kann ich nicht beurteilen.
Der Zusammenhalt ist sehr ausgeprägt, insbesondere wenn man sich gegen zweifelhafte Entscheidungen der Vorgesetzten wehren muss. (z.B. Kein Home-Office aus völlig aus der Luft gegriffen Gründen)
Die älteren Kollegen können sich eigentlich immer durchsetzen und haben einen hohen Stellenwert in der Behörde. Leider kommen besonders junge Kollegen, welche von Tatendrang und Motivation ausgefüllt sind hier viel zu kurz und werden vertröstet. Dadurch gehen auf kurz oder lang die Guten Mitarbeiter.
Ist natürlich eine sehr subjektive Einschätzung und auch je nach Vorgesetzten unterschiedlich zu bewerten. Ich hatte in meiner Zeit bei der NLBV viele verschiedene Vorgesetzte. Einige waren sehr motiviert und haben einem das Arbeiten teilweise unnötig schwer gemacht und anderen waren derart unmotiviert, dass sie jede Woche mindestens einen Tag "krank" waren und dadurch man selbst auch keine Motivation entwickeln konnte die Arbeit zu erledigen, wenn es sowieso niemanden interessiert.
Man ist bemüht. Aber sicherlich ist es durch die Abhängigkeit der begrenzten Haushaltsmittel nur schwer den Stand der Technik aktuell zu halten. Aber leider wird dann auch von höchster Stelle bekannt gegeben, dass der Ausbau für die Möglichkeit auf Home-Office nicht weiter verfolgt wird. Es gibt teilweise einen Laptop für bis zu 10 Kollegen die sich dann darum streiten können, wer tatsächlich einen Tag ins Home-Office gehen kann. Ich hoffe hier setzt ein Umdenken ein, weil jeder diese Möglichkeit bei einem Arbeitgeber voraussetzt
Zwischen den Kollegen ist die Kommunikation meist gut. Wie ich feststellen musste ist die Kommunikation der Personalstelle leider soweit ausschweifende, dass sogar teilweise persönliche Informationen an Vorgesetzte umgehend weitergegeben worden sind.
Hier wird wenig nach Leistung gegangen, sondern hauptsächlich nach der Nase. Hat man an der falschen Stelle einen Entscheider, der einen nicht leiden kann, ist man quasi automatisch raus. Man merkt mit der Zeit, dass viele Stellen schon im Voraus für bestimmte Leute vorgesehen ist. Wenn man Ja-Sager ist und niemanden quer kommt, dann kann man an die gewünschten Stellen kommen. Aber immerhin unabhängig vom Geschlecht, oder der Nationalität.
Als Sachbearbeiter sind die Aufgaben fast ausschließlich sehr eintönig. Durch Zusatzaufgaben kann man für etwas Abwechslung sorgen.
Jeder macht die Aufgaben, die er kann
Manchmal zu viel Rücksichtnahme auf Kollegen, die einfach nicht neue Technologien lernen wollen
Bezahlung anpassen
Ausstattung, Gleitzeit
Schubladendenken
Endlich die Bezahlung dem Privatsektor abgleichen
Sehr freundliche Arbeitsatmosphäre. Jeder grüßt, alles auf Du-Ebene (wenn gewünscht) und auch ein DANKE ist an der Tagesordnung.
Das NLBV ist eine Behörde. Daher ist das Image ok.
Funktionszeit. Arbeit und Familie lässt sich absolut unter einen Hut bringen. Auch die Möglichkeit bei privaten Terminen frei zunehmen / früher zu gehen, ist gegeben. Telearbeit und Homeoffice sind möglich.
Fortbildungsmaßnahmen je nach Arbeitsbereich möglich und auch gerne gesehen (wenn inhaltlich passend). Karrieremöglichkeiten ist durch die niedrige Fluktuationsrate eher gering.
Gehalt ist in Ordnung.
Ist gegeben! Es wird miteinander gearbeitet, nicht gegeneinander. Auch privat schließt man sich zu verschiedenen Events zusammen (wenn man möchte).
Siehe Gleichberechtigung.
Zwei Personen Büros. Büroräume mit moderner Ausstattung (verstellbare Schreibtische etc.). Alles wirkt hell und freundlich.
Der Informationsfluss unter den Fachbereichen könnte verbessert werden, daran wird aber stätig gearbeitet.
Ich habe es noch nie erlebt, dass es zu Ungleichberechtigung gekommen ist. Alle sind gleich.
Moderne Behörde mit guten Arbeitsbedingungen und interessanten Aufgaben. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und die Schaffung eines familienbewussten Klimas sind bereits jetzt feste Bestandteile der Personal- und Organisationsprozesse.
Gutes Betriebsklima. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in die Abläufe und Entscheidungsprozesse eingebunden.
Es gibt zig verschiedene Teilzeitmodelle. Flexible Arbeitszeitregelungen mit hoher Zeitsouveränität. Großzügiger Umgang mit Urlaubswünschen.
Die Bezahlung richtet sich nach den Regelungen im öffentlichen Dienst.
Es werden auch ältere Kolleginnen und Kollegen eingestellt.
Einbindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse. Die Führungskräfte pflegen einen angenehmen Umgangston.
Neuester Stand der Technik. Alle Schreibtische sind höhenverstellbar. Haltestelle in Hannover direkt vor dem Dienstgebäude.
Regelmäßige Dienstbesprechungen und kollegialer Austausch sind etabliert.
Absolut gleiche Bezahlung von Männern und Frauen.
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