19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre und die Zusammenarbeit mit meinem Team waren immer sehr, sehr angenehm. Ich wurde als Trainee umfassend fachlich ausgebildet und hatte auch über die Traineezeit hinaus Weiterbildungsmöglichkeiten. Es wurde viel Raum für Feedback und Verbesserungsvorschläge eingeräumt. In der Agenturarbeit waren die Themen immer sehr abwechslungsreich.
Die Ausstattung für Home-Office ist vorhanden und es sind wöchentliche Home-Office-Zeiten vorgesehen. Kürzere Urlaube konnten in meiner Erfahrung & Abteilung auch relativ kurzfristig eingereicht werden.
Ausbildung im Rahmen des Traineeships wurde gewissenhaft umgesetzt. Auch danach wurde feste Weiterbildungszeit jede Woche eingeräumt.
Für mich waren die netten Kollegen und die familiäre Arbeitsatmosphäre vor allem in meiner Abteilung immer ein großes Plus. Es wird viel Engagement darin gesteckt, den Kollegenzusammenhalt durch z.B. regelmäßige Teamevents zu stärken.
Ich habe hier immer sehr faire Behandlung erlebt, vor allem durch meine direkte Vorgesetzte. Es fanden monatliche Feedbackgespräche statt und auch dazwischen gab es immer ein offenes Ohr für Sorgen und Probleme.
Für jemanden, der viele unterschiedliche Themen kennenlernen möchte, kann ich die Agentur empfehlen. Das Spektrum an Kunden ist sehr breit, wodurch man mit vielen unterschiedlichen Themenbereichen in Berührung kommt. Auch innerhalb der Fachbereiche gab es die Möglichkeit, z.B. die Kenntnisse in eine bestimmte Richtung zu vertiefen und dadurch noch einmal andere Aufgaben kennenlernen.
Gibt nicht wirklich ältere Kollegen.
- Teamzusammenhalt
- Teamevents
- Individuelles Wachsen wird gefördert und gefordert
- Aufsteigschancen
- Regelmäßige Mitarbeitergespräche
- Hunde im Büro erlaubt
- Ergonomie wird nach und nach gefördert
- gemeinsames Essen im Büro
- Überstunden sollen die Ausnahme bleiben
- Ermutigendes Arbeitsklima
- Lösungsorientierung
- Standort weniger gut mit öffenltichen Verkerhsmitteln angebunden und weniger attraktive Umgebung, um sich mal einen Kaffee zu holen oder auf eine Grünfläche zu gehen
- noch mehr kleinere Goodies (z. B. frei am Geburtstag o. Ä.)
- BGM ausbauen
njoy online marketing ;-)
Wird immer flexibler. Zum Beispiel Sommerregelung der Arbeitszeiten, Homeoffice. Urlaub kann auch immer recht spontan eingreicht werden, sofern Projekte passen.
Wer seine Arbeit gut macht, wird weiter kommen. Engagement zählt viel. Jeder ist für seine Weiterbildung selbst verantwortlich.
Teamgeist wird groß geschrieben. Das ist auch von Anfang an klar. Teams unterstützen sich gegenseitig. "Ist nicht meine Aufgabe" gibts nicht. Das zieht sich von Klein bis Groß durch. Teamevents stärken den Zusammenhalt. Professionalität und nettes Miteinander.
Stets ein offenes Ohr - für jegliche Angelegenheiten. Es werden gemeinsam Lösungen gesucht. Sowohl gutes als auch schlechtes Feedback wird offen kommuniziert.
Super Team, man gehört vom ersten Tag dazu! Lockere aber konstruktive Atmosphäre :)
Durch Home Office flexibler geworden, der lange Weg nach Frechen raubt etwas Zeit.
Super Übernahmechancen für Azubis/ Trainees, jeden Tag Weiterbildungszeit, immer neue Themen, Kurse & Schulungen garantieren, dass man sich stetig weiterbildet
Wer engagiert und ordentlich arbeitet, braucht sich keine Sorgen um Gehaltserhöhungen machen - mehr geht natürlich immer ;-) KVB-Ticket, Urban Sports und Corporate Benefits sind schöne Boni
Mülltrennung, Kapselmaschine & viele Auto Fahrer.. Aber auch Job-Ticket, Handtücher und immer weniger Ausdrucke/ Kopien
1 A mit Sternchen :-)
Immer ein offenes Ohr, versuchen für alle Probleme Lösungen zu finden und sind für Vorschläge vom gesamten Team (Praktis bis Head of) immer zu haben
Klimaanlagen & Küche geben noch Potential, aber technisch top ausgestattet
Es wird täglich optimiert, ein bisschen Luft nach oben ist aber noch ;)
Wir sind einfach alle njoyer :)
Viele unterschiedliche Kunden garantieren jeden Tag neue Herausforderungen und Abwechslung pur
Offene Kommunikation - sowohl bei Lob als auch Kritik. Wer Honig um den Mund geschmiert haben möchte, ist hier falsch, aber wer sich weiterentwickeln will genau richtig.
Für das was die Kollegen können und leisten, wird teils zu wenig auf den Putz gehauen um dies auch nach außen (Image) zu tragen. Aber intern fühlen sich meiner Erfahrung nach alle spätestens nach einer kurzen Eingewöhnung als Teil der Firma und ziehen an einem Strang.
Typisches Agenturleben: Manchmal kommen mehrere Deadlines zusammen und manchmal hat man mehr Zeit, Überstunden und Urlaub freier abzufeiern. Für private Termine muss kein Urlaub genommen werden und Gleitzeit kann auch bei Bedarf über den normalen Rahmen angepasst werden.
Wer sich einbringt und leistet, kann hier sowohl zahlreiche Weiterbildungschancen (Kurse, Seminare, Messen, bezahlte Schulungsplattformen, Hörbücher, Bücher etc.) nutzen als auch fast unbegrenzt sein Potenzial (inkl. Beförderungen) entfalten. Es wird hier viel wert auf Proaktivität gelegt. Wer sich alles vorkauen lässt, bekommt nicht alle Chancen geboten.
Immer pünktlich. Altersvorsorge, Zuschüsse zu z.B. Jobticket, Sport und Firmenrabattaktionen sind gegeben. Mehrere großzügige Teamevents unterstreichen das ganze. Meiner Erfahrung nach erhält man mindestens nach 12-14 Monate immer ohne Nachzufragen eine Gehaltserhöhung, wenn die Leistung stimmt.
Dank HO wesentlich besser geworden. NGOs und Fairtrade Kunden erhalten viele Vorteile.
Egal ob man eine Frage, ein berufliches oder privates Problem hat - offene Ohren und Hilfe findet man hier stets.
Gibt halt keine über 40 ;)
Bei den meisten wichtigen Entscheidungen, werden von den Vorgesetzten verschiedene Hierarchiestufen einbezogen. Bei zuviel Arbeitsdruck, wird die Last direkt gemeinsam mit dem Vorgesetzten reduziert und geschaut, was man alles delegieren kann.
Kürzlich erfolgte eine komplette Modernisierung mit Laptops und Co. - bei Sonderwünschen kann immer mit den Vorgesetzten gesprochen werden, und wenn es die Arbeit erleichtert, bekommt man hier so gut wie alles bewilligt.
Regelmäßige Teammeetings, Agenturmeetings und Co. fangen die Stimmung auf und bieten Raum Probleme und Wünsche anzusprechen. Für stille Kollegen gibt es auch einen extra Briefkasten für Vorschläge und/oder Kritik, der ernstgenommen wird. Hier gilt: Wer fragt, bekommt Antworten und Lösungen.
Geschlecht, Alter und Co. spielen keine Rolle. Es wird nach Wissen, Engagement und Motivation bewertet.
Kollegen halten Zusammen und man bekommt Unterstützung, wenn man danach fragt. Bei den Aufgabenbereichen ist die Eigeninitiative entscheidend. Wer auf einen klassischen Job ohne Eigeninitiative scharf ist, wird hier eher Standardaufgaben erhalten - wer das Unternehmen und die Kollegen dabei unterstützt, eigene Ideen umsetzbar zu machen, der kann sich hier seinen Wunscharbeitsplatz erschaffen.
+ Optimal für Berufseinsteiger ohne Vorkenntnisse
+ Gleitzeit & Home-Office
+ Familiär Atmosphäre und nettes Team
+ großzügige Teamevents
+ schnell viel Eigenverantwortung
+ Vor allem am Anfang schnelles Vorankommen und schnelle Weiterentwicklung
+ Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr
- für langjährige Arbeitnehmer sehr einfältiger Arbeitsalltag
- veraltete Hardware / technische Ausrüstung
- regelmäßig überwachte Zeiterfassung
- wenige spannende Kundenprojekte
- geringe Einstiegsgehälter
- Gehalt wird selten an die dargebrachten Leistungen angepasst, wenn man es nicht selbst anspricht
- Ausarbeitung interner Kommunikation
- Personal mit Berufserfahrung einstellen
- Zeiterfassungssystem überdenken
- Technische Ausstattung gleichberechtigt aufwerten
- Neue Kunden erst nach Absprache mit dem Team annehmen
- Eigenständig Gehaltserhöhungen anbieten, wenn ein Mitarbeiter viel leistet (Wertschätzung)
Das Team ist großartig, auch wenn dieses durch die hohe Fluktuation oft durchwechselt.
Als kleine Agenturen im Industriegebiet von Frechen ist das Image gegenüber anderen Agenturen nicht überzeugend. Durch die bereits genannte hohe Fluktuation wirkt das Auftreten oft unprofessionell gegenüber Kunden durch wechselnde Ansprechpartner und kurz gehaltene Projektübergaben.
Home-Office ist mittlerweile möglich, wenn auch eingeschränkt. Dennoch wird sehr auf Arbeitszeit geachtet und minutengenaues Protokollieren hemmt den Agenturalltag.
Es steht den Mitarbeitern freie Weiterbildungszeit zur Verfügung und als Berufseinsteiger bekommt man die Möglichkeit, an hausinternen Seminaren teilzunehmen. Später flacht das ganze jedoch ab, man kommt durch viele Projekte kaum zur Weiterbildung und auch externe Seminare zur Erweiterung des Kenntnisse werden selten bis gar nicht angeboten. Wenn man jedoch mit einer guten Begründung ein Seminar besuchen möchte, haben die Vorgesetzen immer ein offenes Ohr.
Gehaltserhöhungen werden meist nur durch Eigeninitiative erreicht oder in Notsituationen angeboten, um die Mitarbeiter zu halten.
Aber das Gehalt kommt immer zuverlässig und pünktlich.
Es wird fast ausschließlich Digital gearbeitet, Papierverbrauch demnach sehr gering.
Top
Das Team ist sehr jung und wird auch nicht älter. Es werden hauptsächlich Berufseinsteiger eingestellt und dadurch ist die Fluktuationsrate sehr hoch. Dennoch werden langjährige Kollegen geschätzt.
Hat sich über die Jahre deutlich verbessert, dennoch ausbaufähig. So sollten interne Entscheidungsprozesse klarer kommuniziert und bei Konfliktfällen mehrere Parteien mit einbezogen werden.
Zeiterfassungssystem bereitet viele Baustellen und stört im Arbeitsalltag. Technische Ausrüstung ist bis auf wenige Ausnahmen nicht auf dem neusten Stand. Lärmpegel ist durch die Lage im Industriegebiet teilweise störend. Im Sommer werden zwar mobile Klimaanlagen gestellt, die jedoch durch den Altbau keine Wohlfühltemperatur erreichen.
Ausbaufähig, viele Entscheidungen werden nicht klar kommuniziert und oft werden Kunden angenommen, ohne vorher Absprachen mit dem ausführenden Team vorzunehmen.
Für den Berufseinstig sind viele verschiedene Aufgaben wertvoll und Vorgesetze sind offen, neue Wege und Mittel kennenzulernen. Dennoch sind die Themenfelder der Kunden auf Dauer eher unspannend weil es sich um Nischenbranchen handelt, private Kontaktpunkte die zu mehr Spaß bei der Arbeit führen fehlen hier.
Gutes Team
Modernere Hardware
Grundsätzlich gut, der Ton kann aber auch rauher werden.
Überstunden fallen an, können ab und an aber ausgeglichen werden.
Alt ist hier über 30. :)
Ausstattung/Hardware hinkt leider hinterher und Laptops werden erst nach und nach verteilt.
Keine Probleme, offenes Umfeld.
Die tolle Arbeitsatmosphäre, freie Entfaltungsmöglichkeiten, für Optimierungsvorschläge hat man immer ein offenes Ohr, thematisch abwechslungsreich und viel Eigenverantwortung.
Jeden Monat gibt es Teamevents - Teambuilding wird hier großgeschrieben.
1. Alle halbe Jahre ein festes Personal- / Feedbackgespräch vereinbaren, um den Stand der Mitarbeiter mitzubekommen und auch den "schüchternen Mitarbeitern" eine Chance zu geben Optimierungsvorschläge mitzuteilen.
2. Verbesserung von Abläufen, Strukturen und Prozessen bei internen Projekten. Vieles wird angefangen, aber nicht zu Ende gebracht.
Es herrscht eine lockere und dennoch professionelle Arbeitsatmosphäre.
Man hat immer die Möglichkeit flexibel aufgrund von Terminen o.ä. im Home Office zu arbeiten. Momentan haben noch nicht alle Mitarbeiter einen Laptop, um dies uneingeschränkt zu tun, dies wird jedoch gerade ausgeweitet, sodass jeder Mitarbeiter einen Laptop zur Verfügung gestellt bekommt.
Überstunden fallen ab und zu an.
Einfach ein super Team bei dem das Wort Kollegen schon nicht mehr ausreicht. Hier kann man schon von entstandenen Freundschaften reden.
Da ich schon seit fast 7 Jahren bei njoy bin, habe ich hier eine riesige Entwicklung mitbekommen. Beide Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und ich kann jederzeit mit Optimierungsmöglichkeiten, Problemen und Anliegen zu den beiden kommen.
Flexibel, individuelle Vereinbarungen möglich, man soll gerne zur Arbeit kommen.
Mehr geht immer :-)
Im ganzen Team herrscht eine familiäre Atmosphäre. Ich wurde sofort freundlich aufgenommen und einbezogen. Ich konnte immer mit meinen Fragen auf jeden Einzelnen zugehen. Jeder hat sich Zeit genommen, um meine Fragen zu beantworten und mir alles zu erklären.
Alle Räume sind total schön eingerichtet und man fühlt sich direkt wohl.
njoy hat ein gutes Image, welches meiner Meinung nach absolut gerechtfertigt ist.
Unter Absprache mit den Kollegen war es gar kein Problem bis zu zwei Stunden früher anzufangen, wenn mal was anstand. Überstunden wurden auch nie gefordert!
Jeder Mitarbeiter hatte freie Weiterbildungszeiten, die dafür genutzt werden sollten sich mehr über aktuelle Erkenntnisse in der jeweiligen Branche zu informieren und sich so laufend weiterzubilden. Außerdem durfte ich als Praktikantin zwei Seminare besuchen, von denen ich unglaublich viel mitnehmen konnte.
Wer sich hier anstrengt, wird auch definitiv belohnt! Ich habe stets positives Feedback bekommen und es wurden sogar über zukünftige Karriereoptionen gesprochen.
Gehalt kam immer pünktlich. Hätte etwas höher sein können, war aber für ein Praktikum absolut okay
Wie schon gesagt, ist die ganze Atmosphäre total familiär. Mindestens jede zweite Woche kochen 2 Kollegen im Rahmen des Team Essens für alle. Aber auch an allen anderen Tagen wird zusammen gegessen und sich über alles mögliche unterhalten. Außerdem gibt es regelmäßige Team Events außerhalb der Arbeit um den Zusammenhalt noch mehr zu stärken.
Das ganze Team ist noch total jung: Alle sind somit auf einer Augenhöhe.
Ich kam wirklich gut mit beiden Vorgesetzten zurecht. Mit beiden konnte man offen sprechen und auch über den einen oder anderen Spaß lachen. Probleme werden von beiden offen angesprochen und zusammen gelöst.
Alles super! Die Räume sind alle total schön eingerichtet: Jeder hat an seinem Platz außerdem einen kleinen Heizlüfter für kalte Tage und kann so selbst entscheiden wie warm er es haben möchte.
Die Türen zu den Büros stehen immer offen. Man konnte immer jeden ansprechen. Außerdem ging auch die Kommunikation per Mail super schnell und verlässlich. Jeder gibt sich hier Mühe so schnell wie möglich zu reagieren.
Hier wurde absolut nicht zwischen Mann und Frau unterschieden. Jeder wurde absolut gleich behandelt.
Obwohl ich "nur" als Praktikantin da war, wurde ich sofort voll mit eingebunden. njoy ist eine Agentur, die für sehr viele verschiedene Bereiche zuständig ist und ich durfte Aufgaben in jedem Bereich erledigen. Die Aufgaben waren alle super interessant, weil sie von Kunde zu Kunde und Branche zu Branche variiert haben. Ich hatte wirklich absolut abwechslungsreiche Aufgaben und hab so echt in verschiedensten Bereichen total viel dazu lernen können!
+Top-Kollegen
+Gleitzeit-Möglichkeit
+Familiäres Verhalten vom Praktikanten bis zur Führung
+Führung nimmt sich Kritik zu Herzen und ist für diese empfänglich
+Großzügige Team-Events
-Trainee-Gehälter fallen etwas zu niedrig aus
-Es wird stets kommuniziert, dass die Agentur in Köln liegt, was für die Arbeitnehmer irreführend sein kann. Der Einsatzort liegt nämlich in Frechen.
-Der Standort ist nicht sonderlich gut angebunden. Wenn die Linie 7 ausfällt (was nicht selten passiert), kann dies für Pendler in einer um Stunden verlängerten Heimreise enden.
-Organisation und Feedbackübermittlung noch ausbaufähig
Die interne Organisation muss verbessert werden.
Inzwischen gibt es eine Team-Assistenz, was dafür ein wertvoller Schritt ist.
Interne Ordnungsleitsätze bei Projekten sollten einheitlicher gestaltet sein und nicht ständig Sonderregelungen je nach Projektbeteiligten unterliegen.
Direktes Feedback zu Angestellten sollte nicht primär Schwächen kritisieren, sondern zunächst Stärken loben, um die Motivation anzuheizen.
Dank toller Kollegen in einem familiären Umfeld fühlte ich mich hier menschlich sehr wohl. Manche Kollegen litten allerdings unter mäßiger Feedback-Kommunikation und waren zuweilen von ihren Kollegen/Vorgesetzten frustriert.
Mal lobt man die Firma für das freundliche Team, mal meckert man drüber wegen der ausbaufähigen Organisation.
Ich habe nicht den Eindruck, dass die Firma ein falsches/geheucheltes Bild nach außen hin vermittelt.
Unter Absprache mit den Team-Kollegen durfte man bis zu 2 Stunden früher kommen und dann früher gehen, was bei meiner langen Pendelstrecke sehr angenehm war. Überstunden hatte ich so gut wie nie; und wenn sie vorkamen (z.B. wegen einem Team-Meeting), durfte ich an einem anderen Tag entsprechend früher gehen.
Nach meiner Trainee-Zeit arbeitete ich noch eine Weile als externer Texter für das Unternehmen im Home-Office. Hier konnte ich mir meine Zeiten wunderbar uneingeschränkt einteilen, so lange das Monatssoll am Ende erfüllt wurde.
Müll wurde nicht getrennt. Es wurde aber darauf geachtet, dass im und um das Gebäude Ordnung herrschen (Küchendienst; Müllbeseitigung...).
Es gab täglich Weiterbildungszeit, die bei manchen Fachgebieten aber frecherweise durch "Eigenengagement" praktisch unbezahlte Überstunden einforderte (wurde später aber noch intern diskutiert und relativiert).
Das Traineeprogramm war mehr Arbeit als Lernen. Die geplanten Wochenreferate fielen leider häufig aus oder verschoben sich immer wieder.
In der Weiterbildungszeit hat man aber Zugriff zu vielen interessanten Dokumenten/Tutorials/Videos, die man auch recht frei auswählen darf.
Der Umgangston war stets freundlich und sehr familiär. Man konnte sich in der Regel prima absprechen und so Aufgaben fair verteilen.
Ich empfand den Ton stets als freundlich und angenehm. Kollegen, die mehr direkten Kontakt zu Vorgesetzten hatten, waren aber zuweilen über primär negatives/genervtes Feedback verärgert, was ihre guten Leistungen ausklammerte. Das kann zu Frust und etwas gedämpfter Arbeitsmoral führen.
Aus meiner Sicht ist dieses Problem aber keine Charakterfrage, sondern eine Kommunikationsfrage, die sich mit etwas Reflektion beheben lässt.
Equipment/Technik werden stets im Auge behalten. Moderne Stühle und mehrere Bildschirme wurden ohne Nachfrage angeboten.
Interne Kommunikationswege wurden häufig aufwändig geplant und dann wieder verworfen (Stichwort: Textpläne). Eine einheitliche Aufgaben-Kommunikation stellte sich kaum ein. Projektbetreuer verwalten und kommunizieren ihre Projekte zu den Eingespannten unterschiedlich. So was kann auf Dauer zu Verwirrung und fehlender Übersicht führen.
Ich hatte allerdings das Glück, dass meine direkte Vorgesetzte/Mentorin ein sehr fokussierter Infokanal für mich war.
Das Gehalt wurde stets pünktlich gezahlt, fiel im Trainee-Bereich aber recht niedrig aus. Dafür gibt es bei Bedarf aber ein Jobticket.
Mein anschließendes Gehalt als externer Texter war absolut fair.
Hier gibt es erfreulicherweise nichts zu beanstanden.
Die ersten 2 Monate noch interessant, wurde das Texten leider auf Dauer sehr eintönig. Um die Arbeit langfristiger interessant zu machen, empfehlen sich aus meiner Sicht mehr verschiedene Kunden/Themengebiete für die einzelnen Texter.
Auch der Blick über den Tellerrand von klassischen Produkttexten hin zu Social Media-Kanälen o.Ä. könnte mehr Abwechslung ermöglichen.
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