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Bis zum Einstieg von Siemens wirklich TOP!

4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2010 im Bereich IT bei Nokia Telecommunications GmbH in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bis zum Einstieg von Siemens eigentlich der "perfekte" Arbeitgeber.

Verbesserungsvorschläge

Gerade die "Siemens-Sparte" sollte sich mal ein wenig mehr von der "Nokia-Sparte" abschauen und dies Umsetzen. Zufriedene Mitarbeiter sind der Schlüssel zum großen Erfolg!

Arbeitsatmosphäre

Auch hier gilt wieder bis zum Einstieg von Siemens:
Fantastisch! Vom direkten Vorgesetzten bis hin zur oberen Etage waren alle bestrebt ein gutes Arbeitsklima zu erzeugen und haben das auch prima hinbekommen. Trotz des 24/7 Supports und den damit verbundenen Arbeitszeiten, bin ich immer gerne zur Arbeit gefahren und hab auch Sonderschichten gemacht, ohne zu murren. Zumal es auch immer Lob, Anerkennung und finanzielle Boni gab.

Kommunikation

Alles wurde über das "Schwarze Brett" bekannt gemacht und auch noch einmal in einer persönlichen Mail an den Mitarbeiter weiter gegeben. Nur am Wochenende war der Informationsfluss manchmal etwas eingeschränkt, was den Wochenend-Dienstlern manchmal ein wenig die Arbeit erschwerte. Aber das war wirklich nicht so oft der Fall

Kollegenzusammenhalt

Besser kann man es eigentlich nicht treffen! Bei mir im Team lief es absolut perfekt und jeder war für den anderen da. Es haben sich sogar Freundschaften entwickelt.

Work-Life-Balance

Natürlich schon eingeschränkt durch das 24/7 System und der damit verbundenen Konti-Schicht. Aber nach einigen Wochen hatte man sich darauf eingestellt, auch wenn man da noch ein wenig mehr Freizeit hätte einplanen können von Seiten der Dienstplaner. Manchmal (besonders bei großen Projekten) ging man schon an seine Grenzen.

Vorgesetztenverhalten

Die FÜhrungskräfte von Nokia selber hatten immer ein offenes Ohr und waren für Ideen und auch für konstruktive Kritik immer dankbar. Ganz anders die Führungskräfte, die von Siemens nach der Fusion dazu kamen. Diese kamen von ihrem Thron nie herunter und waren auch sonst wenig an den Mitarbeitern interessiert

Interessante Aufgaben

Sehr anspruchsvoll, aber auch überaus interessant. Gute Schulung und Einarbeitung haben es mir als Quereinsteiger sehr leicht gemacht. Auch die Arbeitsprozesse waren bis zum Einstieg von Siemens gut durchdacht und relativ einfach umzusetzen. Danach hat es dann oft am Workflow gehapert durch unsinnige Änderungen durch Siemens.

Gleichberechtigung

Jeder wurde absolut gleich behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Diese Kollegen wurden wegen ihrer großen Erfahrung absolut geschätzt und waren aus dem Team nicht mehr wegzudenken, was wohl auch die Vorgesetzten wussten.

Arbeitsbedingungen

Das Büro war groß genug, klimatisiert, es gab eine Küche mit kostenlosem Kaffee und Tee, eine gute Kantine und auch die Technik war gut. Nur einen wirklichen Pausenraum gab es nicht, was aber auch nicht so schlimm war.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auch hier war man stets bestrebt sich einzubringen.

Gehalt/Sozialleistungen

Eigentlich hab ich da nichts zu meckern, wenn man mal vom den vielen Arbeitsstunden absieht.

Image

Hier gilt wieder bis zum Einstieg von Siemens:
PRIMA! Man konnte durchaus mit Stolz sagen, dass man bei Nokia Networks arbeitet. Mit Siemens wurde es dann leider etwas schlechter.

Karriere/Weiterbildung

Bis zu einem gewissen Grad (Punkt der eigenen Qualifikation) war durch E-Learnings jeder dazu fähig sich weiterzubilden und dadurch auch in absehbarer Zeit in Verbindung mit entsprechender Leistung die Karriereleiter weiter nach oben zu steigen.

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