Eine tolle Zeit am Nordpol
Gut am Arbeitgeber finde ich
In erster Linie die Arbeitsatmosphäre am Nordpol. Ich habe mich von Anfang an wohlgefühlt, mir wurde viel Wertschätzung entgegengebracht und insgesamt hat die Zeit dort einfach Spaß gemacht.
Verbesserungsvorschläge
Effizienteres Projektmanagement - die eine oder andere Überstunde ließe sich vielleicht vermeiden.
Arbeitsatmosphäre
Wirklich, wirklich gut. Vom ersten Tag an habe ich mich dort ausgesprochen wohl gefühlt, trotz meines Status als Praktikant wurde ich vom ersten Tag an als vollwertiges Mitglied der Agentur behandelt.
Kollegenzusammenhalt
Ebenfalls ein riesiger Pluspunkt sind die Leute am Nordpol. Viele kreative Köpfe, die die Zeit am Nordpol sehr angenehm und lebenswert gemacht haben. Von Lästereien oder gar Ellbogen-Mentalität keine Spur.
Work-Life-Balance
Sagen wir, das ist ein sehr agentur-typisches Problem. Überstunden sind wohl in den allermeisten Agenturen eine Begleiterscheinung. Dass das Praktikum kein Nine-to-Five-Job wird, war mir vorher bewusst, dafür wurde aber auch gelegentliches Später-Kommen (ich bin wirklich kein Morgenmensch) sehr entspannt gesehen, solange man die Zeit an anderer Stelle nachholt.
Interessante Aufgaben
Von Anfang an wurde mir viel zugetraut und dementsprechend auch (Eigen-)Verantwortung übertragen. Etwas, für das ich sehr dankbar war und bin, da es zum einen für eine steile Lernkurve gesorgt hat und zum anderen eine schöne Anerkennung und Wertschätzung bedeutet hat.