7 von 88 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Dass ich selbst während Corona immer meine volles Gehalt bekommen habe.
Dass die Geschäftsführung zu wenig Verantwortung übernimmt, die Kritik der Kunden nicht ernst nimmt, die Kollegen nur als Kostenfaktor anstatt einem Teil der Firma sieht und die nächsten Jahre durch die Sparmaßnahmen und den extremen Personalmangel das Arbeiten immer unangenehmer wird. Was vor Jahren verschlafen wurde darf man jetzt ausbaden.
Die Löhne für Angestellte drastisch erhöhen, nur so kann man personal halten und neue Leute für die Firma gewinnen. Mit Unterdurchschnittlicher Bezahlung bekommt man auch nur unterdurchschnittlich Motivierte Angestellte.
Auch Azubis übernehmen, anstatt nur zu meckern dass es kein Budget gäbe, wäre ein guter Anfang. Passt für mich nicht zusammen sich als Marktführer zu sehen, aber seine Belegschaft mit Hungerlöhnen zu bezahlen. Die Führungsebene ist davon aber interessanterweise nicht betroffen.
Veraltete Strukturen und Denkweisen einreißen, und zwar bei der Unternehmensführung und auch bei den Produkten und Dienstleistungen. Einfach nur zu schauen nicht schlechter als die Konkurrenz zu sein ist keine gute Strategie.
Unsere Kunden besser unterstützen, anstatt nur die Kosten zu erhöhen. Mit völlig untersetzen Abteilungen kann man ein sinkendes Schiff nicht retten.
Viel zu oft werden mir Aufgaben zugeteilt, für die ich nie eingewiesen wurde. Ansprechpartner für bestimmte Themen sind oft nicht erreichbar, da diese immer mit ihren eigenen Aufgaben überfordert sind, oder man muss erst bei einem halben Dutzend Kollegen nachfragen, wer für was verantwortlich ist. So ist Arbeiten einfach nur ätzend.
Auszubildende sind meistens sich selbst überlassen und die Ausbilder sind seit Corona in mehreren Abteilungen fast dauerhaft im Homeoffice. Da die Vollzeitkollegen meistens keine Zeit haben, sitzt man als Azubi oft nur herum und langweilst sich, bis man eine Aufgabe bekommt. Insgesamt bin ich von meiner Ausbildung in der Noventi / awinta sehr enttäuscht, da ich ohne Eigeninitiative in den ganzen Jahren kaum irgendetwas gelernt hätte.
Insgesamt ist man also entweder über- oder unterfordert, etwas dazwischen gibt es kaum.
Wer im Internet liest, was die meisten Kunden von uns denken, kann man sich nur schämen. Hier wurden die letzten Jahre viel zu viele leere Versprechen gemacht und zu viele Entscheidungen wieder zurückgezogen. Das Vertrauen unserer Kunden wurde so massiv beschädigt. Wer kein Kunde oder Partner von Noventi ist hat noch nie von uns gehört, selbst mit den Massen an Geld die für Sponsoring aus dem Fenster geworfen wurden.
Überstunden musste ich nie machen und dank Gleitzeit und Homeoffice bin ich bis jetzt immer sehr flexibel unterwegs gewesen.
Weiterbildungen gibt es so gut wie keine und in der Firma mehr Verantwortung zu übernehmen führt schnell zum Burnout, hier wird eine Unmenge an Potential verschwendet.
Das einzige Gute am Gehalt ist, dass es immer rechtzeitig am Monatsende auf dem Konto ist. Sonst wird man nur unterdurchschnittlich entlohnt. Gehaltserhöhungen wird es dank der Fokussierung die nächsten Jahre wohl keine geben, der Inflationsausgleich ist hier die Ausnahme.
Nachdem ich beim Umzug in das neue Gebäude mitbekommen habe, wie viel Elektronik und IT verschrottet wurde, anstatt diese an die Mitarbeiter günstig zu verkaufen, kommen mir die meisten Umweltprojekte wie eine Fassade vor. Nach dem Motto "mehr Schein als Sein". Ob die Bienenkästen überhaupt den Umzug überlebt haben weiß ich auch nicht.
Der einzige Grund warum ich noch bei der Noventi bin. Einige meiner Kollegen sind wie Freunde oder Familie für mich. Auch in den anderen Abteilungen habe ich mich immer willkommen gefühlt und während den Pausen Gespräche geführt.
Manche älteren Kollegen sind etwas eigen, aber mit etwas Fingerspitzengefühl kann man mit fast jedem auskommen.
Meine direkten Vorgesetzten waren mir gegenüber immer nett und offen, was aber bestimmt an meiner Abteilung liegt. Teilweise gab es aber Momente, in denen ich einen Starken Disconnect zwischen Führungsebene und meinen Kollegen bemerkt habe, um so weiter man Richtung Geschäftsführung geht, desto realitätsfremder werden hier die Aussagen.
Im neuen Gebäude ist die Ausstattung um einiges moderner und hochwertiger, leider wird an manchen ecken und Enden gespart, wo es nicht unbedingt Sinn macht.
Vorgesetzte und Ausbilder waren und sind oft nur schlecht erreichbar, besonders während der Corona Pandemie war das verstärkt der Fall. Manche sitzen von morgens mit abends in Team Meetings fest und können sich kaum um ihre Abteilung kümmern. Seit der Kündigungswelle im Januar verlassen immer mehr Vorgesetz die Firma, was das Problem noch größer gemacht hat, auch wenn jeder versucht sein bestes zu geben.
Zu keiner Zeit habe ich mich im Vergleich zu anderen Kollegen ungerecht behandelt gefühlt, da die Chancen für alle gleich (klein) sind.
Gibt es zu wenige, oder sie sind zu kurz. Aufgaben werden selbst mit etwas Abwechslung schnell eintönig.
Dass NOVENTI mich gekündigt hat. Was einem im nachhinein berichtet wird wie es jetzt bei NOVENTI zu geht bin ich froh weg zu sein. Siehe folgende Stichpunkte:
-Überlastung
-Unzufriedenheit
-Unsicherheit
-schlechtes Vorgesetztenverhalten
-mieser Kollegenzusammenhalt
-Die Art und Weise wie gekündigt worden ist.
-Das Geld hätte nicht in neue Räumlichkeiten, Bayern München oder eine Tennisturnier gesteckt werden sollen. Da sieht man was NOVENTI wichtig war und ist... nicht die Mitarbeiter!
-Es wurde immer viel geredet und sehr wenig umgesetzt, siehe beim Thema Digitalisierung. Bis heute hat es NOVENTI nicht geschafft auf den Zug mit aufzuspringen, auch wenn es den Anschein macht.
Auch schon vor der Kündigungswelle war diese schlecht.
Hat sich extrem verschlechtert.
Das einzig gute in diesem Unternehmen, die flexible Arbeitszeit.
In den Jahren meiner Anstellung waren Kollegen oder ich nie auf einer Weiterbildung. Eine Karriere kann man sich dadurch ermöglich, wenn man sich nicht mehr selber treu ist oder durch Vitamin B.
Das Gehalt war okay, aber eine Gehaltserhöhung hat man nie erhalten in den Jahren, auch bei sehr guter Leistung nicht. Bis auf die paar Prozent NOVENTI weit im Jahr 2022, aber damit hat die Firma bekanntlich sich selbst geschadet.
Man erkauft sich die Klima Neutralität im Ausland. Hauptsache man kann ein Sigel präsentieren.
Vor Corona war dieser sehr gut. Während Corona hat dieser sehr gelitten und war fast nicht mehr vorhanden. Getan wurde nichts dagegen.
Dadurch dass alle gekündigt worden sind gibt es diese Umgang wohl nicht mehr.
Es gab sehr wenig gute Vorgesetzte. Ob es diese noch gibt... ich denke nicht. Siehe andere Bewertungen.
Durch das neue protzige Gebäude kam auch die räumliche Modernisierung. In den alten Gebäuden war diese nicht vorhanden.
Über die Jahre hat sich die Kommunikation im Unternehmen sehr verschlechtert. Der Flurfunkt war oft besser und auch schneller.
Ältere Mitarbeiter, Mitarbeiter mit Kindern, Motivierte uvm. wurden gekündigt. Das sagt schon alles aus. Eine Gleichberechtigung gab und gibt es dadurch nicht mehr.
Oft wurde für den Mülleimer gearbeitet.
Leider nach dieser Erfahrung nichts mehr
Im Januar wurden 260 MA per lapidarer email gefeuert weil man vermutlich haarscharf an der Insolvenz vorbeiging. Angeblich wussten nicht mal die direkten Vorgesetzten wen es trifft. Langjährige loyale MA im Alter 55+, zum Teil Anfang 60 und an die 30 Jahre in der Firma - wie unterirdisch ist so was??
Sich mal aufs Wesentliche konzentrieren und den Leuten an der Basis mehr Gehör schenken. Außerdem mal dafür sorgen dass die Leute wieder vor Ort arbeiten und das neue Firmengebäude nicht zu 80% leer steht.
Im protzigen Neubau sehr angenehm, im alten Gebäude eher nicht
wurde inzwischen erfolgreich ruiniert
gab es nicht
Bezahlung im Vergleich sehr mies
noch nicht mal Papier wurde getrennt aber wir sind ja sooo ökologisch verantwortungsbewusst
Hat unter Corona-HO sehr gelitten, 90% der Kollegen hocken immer noch zuhause obwohl Vorgabe 50% vor Ort, den Vorgesetzten ist es einfach egal
war ok
Anliegen giengen zum einen Ohr rein, zum anderen wieder raus...
Gehaltsmäßig auf keinen Fall, ansonsten schon
10 Jahre diesselbe Arbeit
Work-LifeBalance
Gehalt und Weiterbildung.
Gehälter signifikant anheben. Das steht schon seit Jahren auf der ToDo-Liste wenn man sich die Mitarbeiterbefragungen anschaut. Macht doch endlich mal etwas für die Zufriedenheit der Mitarbeiter in diesem Punkt, statt Kooperationen mit dem FC Bayern zu schließen.
Mitarbeiter fördern (Weiterbildung ermöglichen) statt neue/externe Mitarbeiter einzustellen.
Durch den fast schon permanent herrschenden Druck wegen diverser Deadlines, ständig neuen Projekten in Kombination mit Personalmangel, ungleichmäßig verteilten Aufgaben, ist die Atmosphäre immer angespannt. Viele sind genervt.
Als selbsternannter(?) Marktführer, haben wir zum Glück eine tolle Marketingabteilung die uns ins rechte Licht rückt, auch wenn im Hintergrund Projekte oft nicht zufriedenstellend für unsere Kunden abgeschlossen werden. Außen quasi hui, innen desöfteren pfui.
Durch die Corona-Pandemie, arbeiten die meisten Kollegen seit 2 Jahren im Home-Office. In Zukunft wird mobiles Arbeiten angeboten im Wechsel mit Präsenz in der Geschäftsstelle.
Aber auch Gleitzeit ermöglicht eine gute Work-Life-Balance. Spontan einzelne Tage frei zu nehmen ist fast immer möglich.
Man muss sehr hartnäckig sein um in diesem Unternehmen eine Weiterildung zu bekommen. Seit kurzer Zeit gibt es ein Schlungsportal, dies darf aber nur nach Absprache genutzt werden. Es scheint manchmal, als möchte man jegliche Fortbildung der Mitarbeiter verhindern.
Kürzlich wurde ein Mentoring-Programm eingeführt, es wird sich zeigen ob es den aktuellen Mentees in 1-2 Jahren etwas genutzt hat.
Die vielen Sozialleistungen oder Benefits wie VWL, betriebliche Altersvorsorge, Unternehmensbeteiligung, Obst und Getränke in der Geschäftsstelle, Fahrradleasing, Vergünstigen in Sportstudios, Mitarbeiterrabatte sind super.
Es gab einen einmaligen Corona-Bonus (leider nicht erneut in 2022) und alle Gehälter wurden um ein paar % angehoben. Es war sicher gut gemeint, nur schaffen ein paar % Brutto, auf der Netto-Rechnung keinen besonderen Mehrwert für den einzelnen Mitarbeiter.
Externe Kommunikation bzgl. der Klimaneutralität wird gemacht. Ob das Unternehmen wirklich klimaneutral ist, lässt sich für den einzelnen Mitarbeiter aber nicht nachprüfen.
Ansonsten haben die großen Geschäftsstellen Bienenvölker auf dem Dach, der Messestand ist klimaneutral, viele Tropfen auf den heißen Stein aber besser als nichts.
Im Beisein anderer Personen arbeiten alle zusammen, sind füreinander da und sind nett.
Hinter den Kulissen ist erkennbar, dass einzelne Kollegen nur auf den eigenen Vorteil aus sind und nicht scheuen dafür zu lügen oder zu "mobben". Trotzdem sind die meisten Kollegen nett, nehmen sich Zeit und sind hilfreich wenn man Fragen hat.
Das Verhalten der Führungskräfte ist je nach Abteilung bzw. Interese für die Abteilung sehr unterschiedlich.
Die Kommunikation der Führungsebene und zwischen den Abteilungen war vor ein paar Jahren wesentlich schlechter, ein wenig Luft nach oben ist aber noch vorhanden. Die Kommunikation innerhalb des Teams ist mittlerweile auch in Ordnung aber oft von Pessimismus geprägt was demotivierend ist.
Für mein Empfinden wird bis auf die Gender-Pay-Gap kein Unterschied zwischen m/w/d gemacht.
Seit Jahren die gleichen Aufgaben. Ab und zu ein neues Projekt, das war es dann aber auch schon.
Stärkung der Apotheken vor Ort durch viel Einsatz. Der Gesundheitsmarkt ist im Wandel und dies ist dem Unternehmen bewusst. Schnelle und unkomplizierte Unterstützung der Kunden in Krisenzeiten.
Die Abrechnung (apothekeonline) ist gut ausgearbeitet und kommt in Apotheken gut an.
Kfz Regelung ist gut!
Gespräche miteinander im Team sind auf Augenhöhe.
Keine Kurzarbeit während Corona, gutes Krisenmanagement
- Tatsächlich auch das Thema Gehalt
- Mehr Ehrlichkeit im Bewerbungsgespräch
- weniger Übernachtungen für Außendienstmitarbeiter
- lieber mehr Spezialisten einstellen und Gebiete verkleinern (das machen vllt mehr Mitarbeiter mit)
Hört euren Mitarbeitern, die im Außendienst sind zu, denn sie sind direkt am Kunden und nehmen die Situation am besten war. Nach dem Regionalleiter fehlt gefühlt der Draht zum Kunden. Es gibt Bestimmungen, die umgesetzt werden sollen, obwohl sie nicht unbedingt bei jedem Kunden Sinn ergeben. Es sind noch so tolle Leute in den Regionen unterwegs, diese Arbeit sollte mehr geschätzt werden.
Generell eine gute Atmosphäre. Kann nur für meine Region sprechen. Habe mich in meinem Team sehr wohl gefühlt. Regelmäßige telefonische Konferenzen, Austausch und Analyse. Kritik durfte stets angebracht werden und wurde auch von allen konstruktiv geäußert.
Das Gesamtbild kann ich nicht beurteilen. In meinem Bereich ein eher schlechtes Image was erst wieder verbessert werden muss. (Warenwirtschaft). Die Abrechnung dagegen hat ein gutes Image.
Nachdem man im Außendienst teilweise Schulungen über mehrere Tage hat und diese oft nicht in der eigentlich zugeteilten Region stattfinden, übernachtet man sehr häufig in Hotels. Dies wurde mir leider anders kommuniziert. Häufig auch mehrere Wochen hintereinander. Ein großer Punkt, weshalb ich das Unternehmem auch verlassen habe. Pluspunkt, das abfeiern von Überstunden war häufig kein Problem.
Kein Stern. Gehalt ein großes Thema! Warum, wenn das Unternehmen doch so wunderbar führend und erfolgreich ist.
Der Diesel blubbert. Viele unnötige Fahrten um die Besuchsquoten bei Kunden hochzuhalten. Kundenbetreuung ist wichtig... ja aber nicht wenn der Kunde mich eigentlich nicht unbedingt sehen muss.
Meine Kollegen waren super.
In meiner Region fiel mir nichts negatives auf.
In meiner Region tadellos. Sowohl mitTeamleitung als auch Regionalleiter hatte ich stets ein sehr gutes Arbeitsverhältnis und stets offenes Gespräche.
Top IT, Handy und Büroausstattung!
Die Menge an Emails erscheint mir zu viel. Man ist teilweise in so vielen Verteiler und hat von der Materie gar keinen Plan. Andere Dinge hingegen werden zu wenig kommuniziert....
Häufig waren Kunden nicht wirklich begeistert und das Schulen war eher anstrengend.
Corona Strategie. Top gemeistert!
Frauenführungsförderung
An vielen Stellen familiäres Miteinander.
Budgetplanung. 5 Monate im Jahr ist man handlungsfähig und dann kommt die Keule.
Es gibt bestimmt einen Grund für das Tempo, das vorgegeben wird. Aber man muss auch Strukturen schaffen, die mithalten können.
Dass awintaONE scheitern wird, war Betroffenen schon vor 3 Jahren klar. Und niemand hat frühzeitig reagiert oder das Steuer rumgerissen.
Immer angespannter. Alle Abteilungen sind überlastet, man arbeitet nicht mehr Hand in Hand, sondern versucht sich und seine Mitarbeiter zu schützen.
Ist ok.
Nullrunde nach Nullrunde. Ständige Beteuerungen, dass jetzt alles aufgearbeitet wird. Passieren tut nichts. Ganze Fachbereiche wechseln zur Konkurrenz mit besserem Gehalt. Bewerber können nur aus untersten Kategorien eingestellt werden, dementsprechend ist die Arbeitsleistung. So bleibt man nicht Marktführer.
Außen hui, innen pfui. Mit Bienchen und klimaneutralen Apotheken wird geworben, müll aber nicht getrennt.
In den unteren Rängen noch gut.
Sehr unterschiedlich. Ganz oben wird nur noch die neue Strategie und Transformation gepriesen. Unten sind nach mehreren Nullrunden bald keine Mitarbeiter mehr da. Zur Selbsterhaltung wird alles zum Dienst nach Vorschrift.
Prachtbauten an einigen Standorten sind ok. An anderen fehlt es an einem ordentlichen Seifenspender und trockenen Wänden.
Fokus liegt auf Marketing und Vertrieb. Fachliche Schulungen um alle alten und neuen Themen supporten zu können fehlen.
Kommt auf den Bereich an. Gefühlt hat München Vorrang, obwohl an anderen Standorten bessere Mitarbeiter arbeiten.
Ja, aber durch Schnellschüsse bei fehlender Marktreife werden Mitarbeiter im Stich gelassen.
Offenheit, Vorsicht und Information
Gar nichts! Alles was zur Vermeidung der Ansteckungen oder zur Flexibilisierung der Arbeit gemacht werden konnte, wurde umgesetzt.