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OCHSENDORF 
& 
COLL. 
Partnerschaftsgesellschaft
Bewertung

Kann ich persönlich nur empfehlen.

4,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Ich habe hier als Rechtsanwalt sehr gerne gearbeitet und kann es natürlich allein aus meiner Erfahrung und meiner Perspektive heraus tatsächlich nur empfehlen.

Ein oder zwei Anwälte arbeiten mit einem Team von ReFas in Dezernaten. Man ist schnell in Verantwortung, was ich sehr gut fand.

Die Atmosphäre würde ich als sehr offen und angenehm beschreiben.

Kommunikation

Ich würde von flachen Hierarchien sprechen und eine freundschaftliche Kommunikation.

Als Anwalt ist man im Team / Dezernat natürlich auch selbst maßgeblich für eine gute Kommunikation und Kommunikationskultur verantwortlich.

Allgemein gibt es wöchentliche Meetings in denen die Kanzleileitung nach meinem Empfinden sehr transparent über aktuelle Themen oder Entwicklungen informiert.

Es gibt auch wöchentliche Anwaltsrunden, in denen sich die Anwälte untereinander austauschen. Ebenso natürlich auch wöchentliche Team / Dezernatmeetings die der Anwalt leitet.

Die Kanzleileitung war nach meiner Erfahrung immer ansprechbar. Die Türen standen immer offen.

Kollegenzusammenhalt

Grds sehr guter ehrlicher und freundschaftlicher Zusammenhalt. Mit dem einen mehr, dem anderen weniger, ganz normal. Aber alle Kollegen immer ansprechbar. Viele Freundschaften entstanden, sowohl unter anwaltlichen als auch nicht anwaltlichen Kollegen. Für mich immer ein Grund gewesen, gerne ins Büro zu kommen.

Work-Life-Balance

War für mich sehr gut umsetzbar. Die anwaltliche Arbeit ist sehr flexibel gestaltbar. Gerade durch sehr gute Home-Office Möglichkeiten.

Ich wurde in meiner Tätigkeit Vater und konnte die Arbeit problemlos um die hierbei anfallenden täglichen Sorgen und Nöte herum organisieren und bewältigen.

Üblich ist ein ganz normaler 8 h Tag. Klar ist natürlich, dass man als Anwalt Verantwortung für die Mandanten hat. Es kann daher gerade im gerichtlichen Bereich auch mal zu Spitzen kommen, z.B. wenn Fristen eingehalten werden müssen. Aber genauso auch zum Gegenteil.

Interessante Aufgaben

Im verkehrsrechtlichen Bereich kann man sich hier voll austoben. Als Anwalt ist man Verantwortlich für große Firmen sowie für den kleinen Mann und steht im Austausch mit diesen. Sehr abwechslungsreich.

In der rechtlichen Arbeit ist man sehr frei. Wichtig ist das Ergebnis und da hat jeder seinen eigenen Weg. Ob das Klageverfahren mit Gerichtstermin oder eher die außergerichtliche Auseinandersetzung mit den Versicherern. Das macht jeder Kollege nach seinem Vorstellungen.

Umgang mit älteren Kollegen

Erfahrung, Wissen und Routine. Nach meiner Erfahrung ist das der Kanzlei bewusst und daher daran gelegen die Anwälte / Nichtanwälte möglichst zu halten. Gibt einige „ältere“ Kollegen in der Kanzlei.

Arbeitsbedingungen

Modern. Tolle Aussicht aus dem 8. Stock auf die Stadt. Durch Home Office aber auch eher zu vernachlässigen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

quasi papierlos

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt würde ich als in Ordnung beschreiben. Ist Verhandlungssache. Mit Erfahrung und Wissen anpassbar.

Gehaltstechnisch natürlich keine Großkanzlei, aber im verkehrsrechtlichen Bereich, insbesondere im Vergleich zu Mielchen oder Voigt deutlich besser und im oberen Bereich. Am Hungertuch muss keiner Nagen. Dafür Work Life Flexible.

Jobticket wurde voll übernommen, was auch nicht üblich ist und ich sehr gut fand. Zu Geburtstagen und Anlässen gibt es eine kleine auch finanzielle Aufmerksamkeit.

Image

In ganz Deutschland bekannt und tätig.

Karriere/Weiterbildung

Anwaltlich kann man sich hier sehr gut entwickeln. Sowohl menschlich in der Personalverantwortung, im Umgang mit Mandanten, Gegnern und Gerichten, als auch rechtlich ist man sehr schnell in Eigenverantwortung und kann hier sehr schnell sehr viel lernen und daran wachsen.


Gleichberechtigung

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