27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird auf das Privatleben einfühlende Rücksicht genommen.
Gehälter werden pünktlich bezahlt. Das Gehalt ist steigerungsfähig.
Es werden realistische Ziele für das Unternehmen und seine Mitarbeiter gesetzt.
Die Kommunikation verläuft unproblematisch und fließend.
Die Kollegen, die kostenlosen Getränke und Obst
Vorgesetzte sind oft genervt und lassen einen das auch spüren, man muss eine bestimmte Anzahl an Aufgaben schaffen am Tag in Akord Arbeit
Keine Fließband Arbeit mehr, die Gehälter für alle gleich gestalten und mehr benefits
Sehr entspannt
Haben kein gutes Image
Fahrkarte wird zwar übernommen, aber Gehalt ist echt unfair
Kollegen sind toll
Vorgesetzte sind nicht kollegial
Naja
Manche werden bevorzugt
Eintönig
Es gibt einige Benefits, wie Getränke, Obst und die Hvv-Karte oder ein Parkplatz werden gestellt. Regelmäßige Firmenfeiern, nettes Arbeitsklima und tolle Kollegen.
Gute Verkehrsverbindung
Ggf. noch das eine oder andere benefit zu bieten, wie zum Beispiel einen kleinen Fitnessraum oder Rabatte für andere Fitnessstudios/Leistungen wie Mittagessen
Atmosphäre in der Kanzlei ist sehr angenehm
Man hat Gleitzeit und arbeiten im Homeoffice ist auch möglich, dadurch kann man auch private Termine gut einhalten/wahrnehmen
Innerhalb des Dezernats läuft die Kommunikation sehr gut, man versteht sich untereinander und geduzt wird auch.
Außerhalb des Dezernats hat man mit den anderen Kollegen nicht viel zu tun außer auf Firmenfeiern, aber auch dennoch kommt man gut klar.
Es sind tatsächlich mehr jüngere Kollegen, aber ja der Umgang klappt auch super
Es gibt in den jeweiligen Teams eine Teamleitung, welche sich um alles organisatorische kümmert und welche auch demnach Entscheidungen trifft.
Es gibt einmal in der Woche ein allgemeines Meeting zu den Gesamtauswertungen der letzten Wochen und Infos. Des Weiteren gibt es jeden Tag ein zweites Meeting, wo die täglichen Zahlen angeschaut werden.
Man bekommt von der Teamleitung am Tag Aufgaben hingelegt, welche sich aber aber jeden Tag ähneln
Wir haben einer der schönsten Aussichten in Hamburg und liegen sehr zentral.
Home-Office Möglichkeit.
An Events bekommt man bislang immer Goodies (sehr oft auch personalisiert).
In unserem renovierten Pausenraum gibt es kostenlose Getränke, Kaffee und Süßigkeiten
Frisches Obst bekommen wir 2x die Woche
HVV Tickets werden übernommen
Möglichkeit der Erstattung der Tankkosten statt HVV-Fahrkarte.
Benefits im Allgemeinen.
Klasse, das Kollegium versteht sich super untereinander. Es herrscht eine sehr gute, liebevolle und humorvolle Arbeitsatmosphäre
Es herrscht kein Gruppenzwang und man hat Gleitzeit. Überstunden können vorkommen, jedoch nicht zwingend.
Die Dezernate sind gewachsen , wodurch man frühzeitig sein Urlaub einreichen muss. Dieser wird fair und gleichermaßen aufgeteilt. Einen großen Nachteil/Frustration trägt bzw. hat man nicht.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten,-Karriere technisch kann man ggf. als Dezernatsleitung aufsteigen. Die Kanzlei wächst mehr und mehr und dadurch auch die Fälle, es kommen ganz bestimmt noch viele spannende Projekte
Als Sozialleistungen wird die Betriebliche Altersvorsorge angeboten.
Die Gehälter werden pünktlich ausgezahlt
Eine sehr umweltbewusste Kanzlei/es wird viel Wert auf die elektronische Kommunikation mit den Mandanten/dem Klientel gesetzt.
Dezernatsweise verstehen sich alle untereinander sehr gut, auch mit den Vorgesetzten/Anwälten hat man ein super miteinander.
Bislang gab es keine Entscheidungen die negativ für uns Arbeitnehmer/innen ausgefallen sind. Wünschenswert ist es, wenn wir dennoch alle gemeinschaftlich entscheiden dürfen. Die Vorgesetzten haben aber bisher einen super Job gemacht.
Die Technik ist nachhaltig, es wird alles zur Verfügung gestellt
Man hat jeweilige Ansprechpartner für jedes Thema und kann seine Probleme und Wünsche offen und ehrlich äußern.
Die Aufgabengebiete werden von der Dezernatsleitung aufgeteilt, das Aufgabengebiet kann abwechslungsreich und spannend sein, sofern man auch die Straf/Owi/Gewährleistungssachen Sachen mitmacht. Man muss sich nur trauen ;)
Es kommt sehr auf die Abteilung bzw. Das Team an, an unserem Team ist nichts auszusetzen
Möglichkeit auf HO
Kommt auch hier sehr auf das Team an, teilweise bekommt man das Gefühl das es Team gegen Team ist und nicht ein ganzes
Ausbaufähig
Es wird mehr versprochen, als eingehalten wird. Es wird auch gerne das versprochene zugunsten der GF geändert
Sehr viel Monotonie
Home Office
Fahrtkosten Erstattung (Profi Karte)
Meine Kolleginnen + Anwalt
Flexibilität
Mitarbeiter die gute Arbeit leisten und zb wenig krank sind, könnten belohnt werden. Wenn es eine Gehaltsobergrenze gibt, könnten Boni ausgezahlt werden.
Home Office
Mir wurde gesagt, es gibt eine Gehaltsobergrenze. Meiner Meinung nach wird zu wenig gezahlt.
Ich kann mich auf mein Team verlassen. Muss aber nicht unbedingt in jedem Team so sein.
Es wird auch teamübergreifend geholfen.
Einmal die Woche gibt es ein Meeting mit dem Chef, wo man über Neuigkeiten, Erfolge etc informiert wird.
Außerdem ein tägliches Meeting , wo man eine Übersicht über die aktuellen Zahlen erhält.
Es sind jeden Tag dieselben Aufgaben. Für mich persönlich ist es aber in Ordnung.
Zusammenarbeit auf Augenhöhe, sei es unter den Kollegen, mit den ReFas oder der Geschäftsführung. Durch die flachen Hierarchien herrscht ein lockeres und offenes Arbeitsklima.
Eine im Verkehrsrecht spezialisierte Kanzlei mit namenhaften Mandaten. In ganz Deutschland tätig.
Grade als Rechtsanwältin schätze ich die Arbeitszeiten sehr. Man ist frei in der Einteilung, solange man seine Aufgaben erledigt.
Anders als in anderen Kanzleien wird hier im Schnitt tatsächlich 8 Std am Tag gearbeitet. Homeoffice ist ebenfalls möglich, Laptop und Arbeitshandy werden von der Kanzlei gestellt.
Nach einer intensiven Einarbeitung (bei Berufsanfängern) arbeitet man komplett eigenverantwortlich. Sodann bekommen Anwälte grds. ihr eigenes Dezernat, welches sie - in Zusammenarbeit mit den ReFas - leiten und organisieren. Neben der rein anwaltlichen Tätigkeit spielt insofern internes Management eine wichtige Rolle.
Auch besteht die Möglichkeit einen Fachanwalt im Verkehrsrecht zu absolvieren.
Das Gehalt ist mE fair. Im Vergleich zu größeren Kanzleien ist es zwar weniger, hier wird dafür aber auch nicht 12 Std ohne Pause gearbeitet. Mit steigender Berufgserfahrung und der richtigen Motivation ist gehaltstechnisch jedoch Luft nach oben.
HVV Ticket wird on top von der Kanzlei gestellt.
Kein Papier - alles digital.
Das beste an dieser Kanzei. Auch nach der Arbeit gerne bei einem Feierabendbier dabei.
Das Vorgesetztenverhältnis ist sehr angenehm. Es gibt immer ein offenes Ohr für Anliegen oder Fragen der Mitarbeiter. Zur Optimierung der Arbeitsabläufe sowie der fairen Aufteilung der Arbeitsbelastung finden regelmäßige Meetings zwecks Austausch statt. Optimierungsvorschläge sind ausdrücklich erwünscht und werden besprochen.
Vereinbar mit Privatleben.
Als Berufseinsteigerin hatte ich jederzeit die Möglichkeit meine Kollegen um Rat zu fragen, dies hat mir den Einstieg enorm erleichtert. Die Bürotüren sind in dieser Kanzlei stets geöffnet.
Ich habe das Verkehrsrecht als sehr vielfältig erlebt. In rechtlicher Hinsicht stehen die außergerichtliche sowie die gerichtliche Durchsetzung der Ansprüche unserer Mandanten im Vordergrund. Die anwaltliche Arbeit ist dabei nah am Mandanten und die Fälle werden eigenverantwortlich geführt. Auch das Straf- oder Ordnungswidrigkeitenrecht kann eine Rolle spielen, wodurch eine gute Mischung entsteht.
Ich habe hier als Rechtsanwalt sehr gerne gearbeitet und kann es natürlich allein aus meiner Erfahrung und meiner Perspektive heraus tatsächlich nur empfehlen.
Ein oder zwei Anwälte arbeiten mit einem Team von ReFas in Dezernaten. Man ist schnell in Verantwortung, was ich sehr gut fand.
Die Atmosphäre würde ich als sehr offen und angenehm beschreiben.
In ganz Deutschland bekannt und tätig.
War für mich sehr gut umsetzbar. Die anwaltliche Arbeit ist sehr flexibel gestaltbar. Gerade durch sehr gute Home-Office Möglichkeiten.
Ich wurde in meiner Tätigkeit Vater und konnte die Arbeit problemlos um die hierbei anfallenden täglichen Sorgen und Nöte herum organisieren und bewältigen.
Üblich ist ein ganz normaler 8 h Tag. Klar ist natürlich, dass man als Anwalt Verantwortung für die Mandanten hat. Es kann daher gerade im gerichtlichen Bereich auch mal zu Spitzen kommen, z.B. wenn Fristen eingehalten werden müssen. Aber genauso auch zum Gegenteil.
quasi papierlos
Anwaltlich kann man sich hier sehr gut entwickeln. Sowohl menschlich in der Personalverantwortung, im Umgang mit Mandanten, Gegnern und Gerichten, als auch rechtlich ist man sehr schnell in Eigenverantwortung und kann hier sehr schnell sehr viel lernen und daran wachsen.
Grds sehr guter ehrlicher und freundschaftlicher Zusammenhalt. Mit dem einen mehr, dem anderen weniger, ganz normal. Aber alle Kollegen immer ansprechbar. Viele Freundschaften entstanden, sowohl unter anwaltlichen als auch nicht anwaltlichen Kollegen. Für mich immer ein Grund gewesen, gerne ins Büro zu kommen.
Erfahrung, Wissen und Routine. Nach meiner Erfahrung ist das der Kanzlei bewusst und daher daran gelegen die Anwälte / Nichtanwälte möglichst zu halten. Gibt einige „ältere“ Kollegen in der Kanzlei.
Modern. Tolle Aussicht aus dem 8. Stock auf die Stadt. Durch Home Office aber auch eher zu vernachlässigen.
Ich würde von flachen Hierarchien sprechen und eine freundschaftliche Kommunikation.
Als Anwalt ist man im Team / Dezernat natürlich auch selbst maßgeblich für eine gute Kommunikation und Kommunikationskultur verantwortlich.
Allgemein gibt es wöchentliche Meetings in denen die Kanzleileitung nach meinem Empfinden sehr transparent über aktuelle Themen oder Entwicklungen informiert.
Es gibt auch wöchentliche Anwaltsrunden, in denen sich die Anwälte untereinander austauschen. Ebenso natürlich auch wöchentliche Team / Dezernatmeetings die der Anwalt leitet.
Die Kanzleileitung war nach meiner Erfahrung immer ansprechbar. Die Türen standen immer offen.
Das Gehalt würde ich als in Ordnung beschreiben. Ist Verhandlungssache. Mit Erfahrung und Wissen anpassbar.
Gehaltstechnisch natürlich keine Großkanzlei, aber im verkehrsrechtlichen Bereich, insbesondere im Vergleich zu Mielchen oder Voigt deutlich besser und im oberen Bereich. Am Hungertuch muss keiner Nagen. Dafür Work Life Flexible.
Jobticket wurde voll übernommen, was auch nicht üblich ist und ich sehr gut fand. Zu Geburtstagen und Anlässen gibt es eine kleine auch finanzielle Aufmerksamkeit.
Im verkehrsrechtlichen Bereich kann man sich hier voll austoben. Als Anwalt ist man Verantwortlich für große Firmen sowie für den kleinen Mann und steht im Austausch mit diesen. Sehr abwechslungsreich.
In der rechtlichen Arbeit ist man sehr frei. Wichtig ist das Ergebnis und da hat jeder seinen eigenen Weg. Ob das Klageverfahren mit Gerichtstermin oder eher die außergerichtliche Auseinandersetzung mit den Versicherern. Das macht jeder Kollege nach seinem Vorstellungen.
Leichte Arbeit
Tatsachen werden verdreht, Mitarbeiter werden hinterlistig entlassen. Die Arbeiten erfolgen wie am Fließband, so schnell wie möglich viel abarbeiten und jeden Tag genau dasselbe
Umgang mit Angestellten sollte überdacht werden.
Große Büroräume
Wahrnehmung
Arbeitnehmer bitte ernstgemeinte.
Klare Grüppchenbildung
Nur in den Abteilungen
Kann ich nicht beurteilen
Kein Feedback
Büro gut eingerichtet
Ohne Struktur
Keine Perspektive, Gehalt im unterem Level
Ja
Leider ohne Wertschätzung
So verdient kununu Geld.