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Öffentliche 
Versicherungen 
Oldenburg
Bewertung

Mehr Schein als Sein.

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2021 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Öffentliche Versicherungen Oldenburg in Oldenburg abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Außerbetriebliche Veranstaltungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Flexibilität, nach der Ausbildung wird zu wenig Gehalt angeboten, erst wenn man gehen möchte, wird mehr geboten

Verbesserungsvorschläge

Nicht immer nur durch ein Rohr schauen, sondern auch mal weiter blicken. Alle anderen Versicherungen sind nicht immer schlecht, nur weil sie kein Ö haben. Die Ausbildung bei der Öffentlichen ist nicht die Beste, so wie immer wieder vermittelt wird

Die Ausbilder

Ernste Themen werden unter den Tisch gekehrt & verdrängt. Geduzt wird man erst nach Beendigung der Ausbildung. Probleme werden anders kommuniziert und einem wird eher weniger geholfen.

Spaßfaktor

Spaßfaktor eher gering, da unter den Auszubildenden direkt zu Beginn vertriebliche Konkurrenz aufgebaut wird mit dem Ziel die Besten zu ehren.. monatliche Bestenlisten werden erstellt. Dementsprechend ist der Druck untereinander sehr hoch & der Spaß gering. Die Auszubildenden werden meiner Meinung nach falsch motiviert überhaupt im Vertrieb langfristig tätig zu werden..

Aufgaben/Tätigkeiten

Der Vertrieb an sich steht im Vordergrund, man wird direkt zu Beginn ins kalte Wasser geschmissen & soll zu Kunden rausfahren ohne erforderliche Fachkenntnisse. Es wird immer nur erzählt wie toll die Produkte der Öffentlichen sind, jedoch ist dies nicht mal der Fall. Überteuerte Produkte für zu wenig Leistung.. dies habe ich erst nach Ausscheidung aus dem Unternehmen erfahren.

Variation

Eher gering.. da erstrangig für den Vertrieb ausgebildet wird mit dem Ziel Lebensversicherungen zu verkaufen, nicht zu beraten

Respekt

Starke Hierarchien. Ich hatte nicht das Gefühl, ernst genommen zu werden.

Karrierechancen

Direkt zu Beginn wird den Auszubildenden klar gemacht, dass nach Ende der Ausbildung nicht in der Direktion gearbeitet werden kann. Dort hat man mit Sicherheit gute Karrierechancen & eine sehr gute Bezahlung. Ziel der Öffentlichen ist es, nur für den Vertrieb und die Agenturen auszubilden.

Arbeitsatmosphäre

Man wird viel alleine gelassen & ist auf sich alleine gestellt. Man hat das Gefühl, dass man als unintelligent eingestuft wird, wenn man zu viel fragt.

Ausbildungsvergütung

Tariflich & somit angemessen. Jedoch meiner Meinung nach für Anforderungen noch zu wenig..

Arbeitszeiten

Meistens bis 18 Uhr und auch danach auf Vereinbarung

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Arbeitgeber-Kommentar

Christian Dierks

Liebe/r Bewerter/in,

schade, dass Sie uns eine schlechte Rezension über Ihre Ausbildungszeit bei der Öffentlichen Oldenburg hinterlassen haben. Trotzdem möchten wir uns in diesem Zusammenhang bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit dazu genommen haben. Für jede konstruktive Kritik sind wir dankbar und nehmen diese sehr ernst.
Unser Ziel ist es, unseren Mitarbeiter:innen eine qualitativ hochwertige Ausbildung mit vielen Entwicklungschancen und einer konkreten Zukunftsperspektive bei uns im Haus anzubieten. Ein Großteil der ausgelernten Mitarbeiter durchläuft nach dem absolvieren der Ausbildung unser Personalentwicklungsprogramm, welches sowohl Platz für die Außendiensttätigkeit als auch für die Innendiensttätigkeit in der Agentur bietet. Darüber hinaus gibt es in jedem Jahrgang auch Auszubildende, deren berufliche Laufbahn in der Direktion weitergeht.
Einige der von Ihnen genannten Punkte, die nicht Ihren Vorstellungen entsprachen, werden bereits im Rahmen des Einstellungsprozesses vorab mit den Bewerbern kommuniziert. Hierzu zählen unter anderem die Öffnungszeiten, der Vertriebswettbewerb und die praxisorientierte Ausbildung. Der Vertriebswettbewerb nimmt im Rahmen der Ausbildung eine besondere Stellung ein, unter anderem dient dieser der Entscheidungsfindung der weiteren beruflichen Laufbahn. Wenn diese Punkte in Ihrem Fall nicht klar herausgearbeitet wurden, tut es uns leid!
Gerne bieten wir Ihnen einen persönlichen Austausch an, um konstruktiv an den von Ihnen propagierten Schwachstellen zu arbeiten. Melden Sie sich hierzu gerne bei Herrn Dierks.

Schade, dass Sie eine schlechte Erfahrung mit uns gemacht haben, wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und

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