3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Generell kann man sagen, hier kann man Erfahrungen sammeln. Das Team ist klein und jeder hat viel zu tun. Bei Deadlines wird es auch mal emotional und persönlich. Aber man ist Teil des Ganzen und erlebt den ganzen Prozess eines Magazins von Anfang bis Ende mit. Als Praktikant bist du genauso wichtig, wie alle anderen im Team. Es wird gelacht, es wird gestritten, es wird diskutiert, es werden Ideen ausgetauscht. Die Eigenverantwortung ist hier groß. Für mich war es eine der besten Erfahrungen und ich habe in der kurzen Zeit mehr gelernt, als während meines Studiums.
In Deutschland gibt es eigentlich nichts vergleichbares. Daher fünf Sterne
Ja, hier wird viel gearbeitet. Daraus wird aber von Anfang an kein Geheimnis gemacht. Aber wer eine Auszeit braucht, oder früher gehen muss oder will, kann dies jederzeit tun.
Viele Mitarbeiter und auch langjährige Mitarbeiter haben als Praktikant angefangen
Teil von Off Ones Rocker sein, kann ein Karriere Sprungbrett sein.
Die Verlagsleitung nervt schon sehr mit ihrer Mülltrennung. Wer zu viel und unnötig druckt, bekommt einen dummen Spruch gedrückt. Sie wird wahnsinnig, wenn Wasserflaschen aufgemacht, nicht getrunken und dann weg geschüttet werden. Das selbe gilt für Milchtüten.
Richtig sauer wird sie, wenn die Heizungen auf höchster Stufe heizen und die Fenster aufgerissen werden.
Letztendlich hat sie ja recht. Daher kann ich das Gemecker in diesem Fall als positiv bewerten.
Der Zusammenhalt ist groß. Man findet hier Freunde fürs Leben.
Das gesamte Team ist jung. Ich schätze zwischen 25 und 45
Naja, er ist nicht ohne. Aber er will, dass man was lernt. Und er nimmt sich wirklich viel Zeit um einem alles zu erklären.
Es ist ein schönes Großraum Büro. Aber man sitzt zwischen Magazinen, Kartons und Samples.
Die könnte manchmal wirklich besser laufen. Manchmal ist es sehr chaotisch und der eine weiß nicht was der andere tut.
Definitiv interessante Aufgaben! Du bist bei allem dabei und darfst alles probieren - wenn du willst. Es liegt hier wirklich an einem selbst. Wer nicht motiviert ist und nur seine Zeit absitzen will, ist hier definitiv falsch. Du bist Teil bei Redaktionsmeetings, bei der Konzeption von Shoots, bist dabei am Set, kannst Texte schreiben, kannst auf Events, …
Ich stimme meinem Vorredner leider in jedem Punkt zu und finde es schade, dass zu wenig Leute öffentlich über die Verhältnisse hier reden. Ich habe von vielen die gleichen schockierenden Geschichten gehört, aber niemand macht es öffentlich.
Für mich die schlimmste Erfahrung, die ich bisher in der Branche machen musste.
Er ist Kreativ
Arbeitsklima, Umgang, Respektlosigkeit
Persönliches und Arbeit trennen, den Mitarbeitern im täglichen Umgang mit Respekt begegnen.
Schönes Büro, angespanntes Betriebsklima
Das Image des Magazins ist viel zu gut, leider traut sich keiner etwas negatives über die katastrophalen Arbeitsbedingungen zu berichten.
Von vielen Mitarbeitern und Praktikanten wirkten übermüdet denn unbezahlte Überstunden bis spät in die Nacht wurden von der Leitung erwartet. Mitarbeiter mussten trotz Krankheit arbeiten.
Alle sind sich einig, das die Leitung sich unfair gegenüber dem Team verhält. Die viele unbezahlte Praktikanten wirken oft eingeschüchtert.
Ältere Kollegen wurden als "alt" beschimpft. Viele sehr junge Mitarbeiterinnen.
Auch wenn die Leitung ein gutes Magazin produziert möchte ich seine Führungsqualitäten scharf kritisieren. Mitarbeiter wurden verbal angegriffen und gefeuert. Beschimpfungen werden von der Leitung als Humor wahrgenommen. Sexistische und rassistische Äußerungen von der Leitung trugen zu einem angespannten Betriebsklima bei.
Das Büro ist sehr schön eingerichtet und der Kaffee war umsonst. Die Mitarbeiter sollen auf alten Holzstühlen aus Grundschulzeiten sitzen. Rückenschmerzen gehörten zum Arbeitsalltag dazu.
Im Team war die Kommunikation gut, doch oft war eine normale Kommunikation mit der Leitung nicht möglich
Die produzierten Magazine sind sehr ästhetisch und die Themen spannend. Der Grund wieso viele Mitarbeiter nicht gehen möchten obwohl sie unfair behandelt werden.