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OFS 
Fitel 
Deutschland 
GmbH
Bewertung

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Dringend meiden!

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gleitzeit
Gut zu erreichen aufgrund Standort nahe der B17
Kostenloser Kaffe und Tee - dazu alle zwei Wochen ein Obstkorb
Durch USA geprägte Du-Kultur. Es gibt nur sehr wenige, die auf das "Sie" bestehen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Kommentare oben.

Verbesserungsvorschläge

Kein Kommentar

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht extreme Gruppenbildung mit Absonderung. Klima allgemein ist vergiftet. Es ist zu empfehlen, jedes eigene Wort auf die Goldwaage zu legen. Karrieristen lauern überall um sich zu profilieren und Fehler anderer auszunutzen.
Die sehr geringe Teilnahme an sozialen Events (Sommerfest, Weihnachtsfeier) zeigen hier deutlich, wie (un)wohl sich die Angestellten fühlen.

Kommunikation

Man erfährt das geschönte Ergebnis, sobald es relevant für die eigene Stelle wird. Bis dahin werden aus Beobachtungen Gerüchte, mit denen man arbeiten oder planen muss.

Kollegenzusammenhalt

In den jeweiligen Abteilungen untereinander eigentlich nicht schlecht, sobald man eine andere Abteilung betritt, kann dies aber sehr schnell kippen.

Work-Life-Balance

Es ist schon möglich, pünklich die Arbeit zu verlassen. In der Verwaltung herrscht Gleitzeit, allerdings mit etwas unschön gesteckten Kernarbeitszeiten. In der Produktion wird im Schicht-System gearbeitet. Hier kann es öfters dazu kommen, dass je nach Arbeitsaufwand Schichten am Wochenende dazu kommen oder andererseits auch Schichten an manchen Tagen ausfallen. Planung für die Freizeit ist also nicht immer zuverlässig gegeben.

Vorgesetztenverhalten

Stark unterschiedlich zwischen den Abteilungen. Hat die eigene Abteilung einen Schwachen, wird man viele Aufgaben welche abteilungsfremd sind bekommen, da hier keine "Verteidigung" der Abteilungsaufgbengebiete vorgenommen wird.
Kommunikation siehe Feld "Kommunikation".

Die Hirarchien sind extrem steil. Es geht in der Regel zum Teamleiter -> Standortleiter ->Prozessverantwortlichen in den USA ->dort ggf. auch durch verschiedene Hirarchien -> und den Weg zurück. Entscheidungswege sind sehr lang und müssen viele Hürten nehmen.

Positiv: i.d.R. werden Urlaub oder freie Tage auch kurzfristig problemlos gewährt

Interessante Aufgaben

Not at all. Den täglichen Standard runterspulen und am Ende vom Monat die Überweisung bekommen. Eigeninitiative oder Verbesserungen werden unterdrückt, um sich keine Gedanken über Mitarbeiterentwicklung machen zu müssen. Wird eine Stelle frei, so wird extern nach derren Besetzung gesucht.
Obwohl die Herstellung von Glasfaserkabeln eigentlich ein interessantes Feld ist, steht dieser Aspekt jedoch äußert konträr zu den Aufgaben im Unternehmen für den Einzelnen.

Gleichberechtigung

Das passt eigentlich. Hier wird kein Unterschied zwischen Geschlecht oder Herkunft gemacht.

Umgang mit älteren Kollegen

Falls Vorgesetzter: Man wird durchgeschliffen, ist man sich ja schuldig untereinander.
Falls regulärer Mitarbeiter: Die Vorgesetzten wissen genau um die Chancenlosigkeit am Arbeitsmarkt und nutzen dies zur Abschmetterung von Gehaltswünschen, Sorgen oder Vorschlägen aus.

Arbeitsbedingungen

SAP ist in der Verwaltung vorhanden, allerdings in einer äußerst mageren Version. Extrem langsames Netzwerk (nicht zum surfen - die Serverkommunikation, welche über das Ausland läuft ist gemeint), keine Klimatisierung (vorallem im Hochsommer kaum arbeitsfähige Zustände), Räumlichkeiten sehr altbacken, keine Pausenräume in der Verwaltung - in der Produktion aber durchaus vorhanden.
Verwendung von viele elektronischen tools, statt das SAP aufzubauen als single ERP.
Eher eine 90'er Jahre Arbeitsumgebung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt Mitarbeiter, welche mit diesen Themen betraut sind, allerdings kommt da nichts wahrnehmbares dabei rum. Kann also sein, dass das Utnernehmen auf die Umwelt achtet. Merken tut man das jetzt nicht sonderlich.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist nicht weltbewegend, soziale Leistungen gibt soweit nicht. 12 mal Geld im Jahr und wenn man Glück hat am Jahresende einen Bonus (prozentual) und eine Gehaltsanpassung im 1%-2% Rahmen unterm Jahr. Alles abhängig von der Geschäftslage - also absolut nicht immer gegeben.

Image

Die Firma kennt niemand. Nicht einmal Menschen in Augsburg.
Bei Kunden ist OFS kein sonderlich verkaufsförderndes Label.

Karriere/Weiterbildung

Man wird zu Schulungen entsendet, wenn der Vorgesetzte meint, dass diese relevant ist. Eigene vorgeschlagene Weiterbildungswünsche werden nicht berücksichtigt - außer mit Vitamin B (welches ja nur schlecht ist, wenn man es nicht hat).

Karriere nur wenn man es schafft, den Vorgesetzten aus dem Weg zu räumen. Das Unternehmen ist nicht in der Lage, neue Stellen zu schaffen (aus unterschiedlichsten Gründen).

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