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Ohnhäuser 
GmbH
Bewertung

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Moderner Arbeitgeber mit vielen Möglichkeiten zu Verbesserung!

1,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Modernes und helles Bürogebäude, welches klimatisiert ist. Ausstattung am Arbeitsplatz. Die Fertigung ist für eine Zerspanung sehr sauber/ hell und klimatisiert.
Wasser ist umsonst. Kaffee für die Administration ist umsonst. Möglichkeit auf ein Job-Bike. Spannende Branche.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenn man ein persönliches Anliegen hat, geht meist alles nur auf Nachdruck. Erstmal bleibt in den meisten Fällen alles liegen. Man muss ständig hinterher sein.
Gehaltsanpassungen nur, wenn man hartnäckig bleibt.
Wertschätzung und Respekt der Mitarbeiter kommt in den meisten Fällen viel zu kurz!
Kein/ kaum mobiles Arbeiten möglich!

Verbesserungsvorschläge

Zertifizierung nach ISO 14001, Papierlose Produktion, Einführung eines Betriebsrates. Mehr in die Digitalisierung investieren. Mehr Mitarbeiter in der Administration, um den Workload auf mehr Leute zu verteilen. Mobiles Arbeiten und flexiblere Arbeitszeitmodelle. Weiterbildungsmöglichkeiten und Schulungen anbieten.

Frauen in Führungspositionen einstellen! Mitarbeiter loben und wertschätzen!

Kaffee für alle Mitarbeiter umsonst.

Arbeitsatmosphäre

Leider herrscht in der Firma kein von Fairness und Vertrauen geprägtes Arbeitsklima. Das liegt daran, dass die Vorgesetzen kaum loben und die Mitarbeiter so gut wie nicht in die Entscheidungen mit eingebunden werden. Gerade Mitarbeiter außerhalb vom administrativen Bereich werden zu wenig gehört. Die Gründung eines Betriebsrates würde vermutlich schon sehr viel bringen.

Kommunikation

Die üblichen betriebswirtschaftlichen Zahlen werden nach Geschäftsjahresende bekanntgegeben. Meetings finden kaum statt. Firmenvision ist außerhalb der Führungsetage nicht bekannt. Gerade in der Coronazeit wurde so gut wie nur über Aushänge / Whatsapp-Kanal informiert. Die Mitarbeiter hatten gerade in dieser so unsicheren Zeit Angst um ihren Arbeitsplatz… Regelmäßige Betriebsversammlungen hätten hier viel gebracht. Leider fanden keine statt. Hier ist noch viel Luft nach oben.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt der Kollegen findet meist nur in der eigenen Gruppe statt.
Wenn es dann aber mal brenzlig wird, halten die wenigsten zusammen. Jeder möchte gut bei den Vorgesetzten ankommen. Es wird in den Gängen auch sehr viel gelästert.

Work-Life-Balance

Mobiles arbeiten nur in absoluten Ausnahmefällen möglich. Wenn man jedoch nach der Sollarbeitszeit noch was fürs Geschäft macht, wird das selbstverständlich gerne gesehen. Überstunden sind die Regel. Gleitzeit gibt es zwar, ist aber nicht wirklich flexibel gestaltet.

Vorgesetztenverhalten

Die meisten Vorgesetzen haben kein Profil und möchten immer nur gut mit denen aus der Geschäftsführung sein. Die Führung ist sehr konservativ. Einige sind chronisch schlecht gelaunt und das merkt man. Oft wirken die Vorgesetzen überarbeitet und sehr unstrukturiert. Das kommt selbstverständlich nicht gut bei der Belegschaft an. Vorgesetze stehen selten zu ihren Fehlern.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind meistens sehr interessant. Die Produkte sind spannend. Bedingt durch die verschlafene Digitalisierung ist man aber auch sehr viel am Listen pflegen.

Gleichberechtigung

Lieblinge der Vorgesetzen werden oft bevorzugt. Führungspositionen sind nahezu ausschließlich von Männern besetzt.

Frauen sitzen auf den üblichen Positionen. Es weckt den Anschein, dass Frauen nicht die gleichen Aufstiegschancen haben.
Arbeitsplätze müssen viel frauenfreundlicher gestaltet werden, indem man beispielsweise mehr Teilzeitjobs anbietet. Flexible Arbeitszeitmodelle zum Auf- und Abstocken je nach Lebenslage, ohne großen Aufwand wären eine weitere Möglichkeit. Mit den Ausschreibungen sollte man gezielt Frauen ansprechen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Erfahrung der älteren Kollegen wird zu wenig berücksichtigt.
Bei Bewerbungen wird viel auf eine lange Zusammenarbeit geachtet und weniger auf die Erfahrung demzufolge werden ältere im Vergleich zu den jüngeren benachteiligt.

Arbeitsbedingungen

Modernes und helles Bürogebäude welches klimatisiert ist.
Ausstattung am Arbeitsplatz ist gut. Es gibt höhenverstellbare Schreibtische.
Die Fertigung ist für eine Zerspanung sehr sauber/ hell und klimatisiert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

LED-Beleuchtung und erneuerbare Energien werden genutzt.
ISO 14001 sollte eingeführt werden. Paperless-production (Es wird viel zu viel ausgedruckt) muss angestrebt werden. Verpackungen sollte man reduzieren.

Gehalt/Sozialleistungen

Hier hat man in den letzten Jahren viel versucht. Gehälter im Vergleich aber weiterhin meist unter dem IGM Tarif.
Gehaltsverhandlungen sind sehr anstrengend. Hat man einmal verhandelt, gibt es kaum weitere Entwicklungsmöglichkeiten. In der Administration sind die Gehälter sehr intransparent. Wenn man schüchtern und nicht hartnäckig ist, wird man vermutlich kaum eine Entwicklung im Gehalt haben.

Image

In der ländlichen Region um den Arbeitgeber herum kommt der Arbeitgeber gut an. Er setzt sich für die Region ein. Man legt Wert auf das Auftreten nach außen. Ehemalige Mitarbeiter raten jedoch aus den bereits genannten Gründen größtenteils davon ab dort zu arbeiten.

Karriere/Weiterbildung

Schulungen und Weiterbildungen finden leider kaum statt. In der Administration gab es mal Excel-Kurse, die aber außerhalb der Arbeitszeit am Abend stattfanden. Aufstiegschancen gibt es so gut wie keine. Die Positionen sind klar besetzt, und wenn keine neuen Posten geschaffen werden, dann bleibt das auch so.

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