Es hat sich nicht gelohnt!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offene Gespräche sind möglich, sie sind recht modern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
...Dass an einigen Stellen ordentliche Prozesse und Strukturen fehlen, die für saubere Abläufe ohne Komplikationen und Missverständnisse sorgen. Der Umgang mit Mitarbeitern ist sehr schroff.
Verbesserungsvorschläge
Die Erstellung der Prozesse sollte nicht vernachlässigt werden. Auch wenn sie anfangs viel Zeit und Aufwand kostet lohnt es sich im Nachhinein, da Abläufe besser funktionieren, Fehler vermieden werden und Probleme schneller geklärt werden können.
Für Neueinsteiger wäre in der jeweiligen Abteilung eine Mappe mit den wichtigsten Abläufen und dazugehörigen Details und Erklärungen sehr hilfreich um einen Überblick zu erhalten und ohne Probleme nachschlagen zu können.
Arbeitsatmosphäre
Es wird viel Wert auf die Einhaltung der gemeinsamen Pausen gelegt, das stärkt das soziale Miteinander. Jeder hilft dem anderen gern.
Kommunikation
Die Meetings waren einfach nur nach Top-Down-Prinzip.
Kollegenzusammenhalt
Das tollste Team, mit dem ich je gearbeitet habe. Top Leute!
Work-Life-Balance
Überstunden werden selbstverständlich erwartet. Omnea ist ein Start-up und in dieser Phase muss man mit Herzblut dabei sein und auch mal länger bleiben.
Vorgesetztenverhalten
Respektlos und überheblich, teilweise herablassend.
Interessante Aufgaben
es wir ein Mindestlimit an Zielen vorgegeben die erreicht werden müssen. Ist dies nicht der Fall, gibt es auch mal großen Ärger, bei dem es auch mal lauter wird. Ich durfte den ganzen Tag Leute anrufen und bei Xing anschreiben, sehr nervig, kein Lerneffekt.
Gleichberechtigung
Ich sollte in der GF anfangen und landete am Telefon.
Umgang mit älteren Kollegen
Da gingen einige und wurden gegangen.
Arbeitsbedingungen
Es ist teilweise sehr laut, was nicht unbedingt jedermanns Sache ist. Man arbeitet eben im Großraumbüro in dem entweder viele gleichzeitig telefonieren, diskutieren oder nach neuen Ideen suchen. Es gibt aber auch einige Räume zum ausweichen für Meetings und Co.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung steht nicht an erster Stelle.
Gehalt/Sozialleistungen
Praktikanten gingen leer aus.
Karriere/Weiterbildung
Wer will, kann aufsteigen. Langsam aber sicher - Motivation und Kampfbereitschaft zeigen, dann schafft man es.