Als Aushilfe wie Vollzeit behandelt. Klasse!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Flexibilität, die Kollegialität, die Arbeit als solche.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Ordnung bei den Produkten im Lager
Verbesserungsvorschläge
Das Warenlager neu strukturieren
Arbeitsatmosphäre
Die 2 Bosse waren abends immer gut für ein Gespräch, gerne auch mit einem Kölsch. Da wurden meine Ideen gehört. Die Atmosphäre war super.
Kommunikation
Alles nur Flurfunk oder nebenbei. Leider keine regelmäßigen Besprechungstermine oder Aushänge.
Kollegenzusammenhalt
Top Kollegen. Großer Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
Das fand ich super. Ich selbst hatte als Aushilfe da keine Probleme, aber auch die Festangestellten konnten Überstunden abfeiern oder auszahlen lassen. Ich habe mitbekommen, dass Eltern in den Ferien bevorzugt wurden und 3 Wochen am Stück werden ohne zu murren genehmigt. Das fand ich sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Obwohl ich nur wenige Stunden die Woche gearbeitet habe wurde ich zu 100% eingebunden und ernst genommen. Ich habe mich nie als "Aushilfe" gefühlt.
Interessante Aufgaben
Ich musste Teile sortieren und aus B-Ware wieder durch Austausch der defekten Teile A-Ware machen. Da hatte ich wenig Eigeninitiative.
Gleichberechtigung
Gar nichts zu beanstanden. Egal ob schwarz, weiß, Moslem, Jude, Christ, männlich, weiblich.
Umgang mit älteren Kollegen
So wie ich das mitbekommen habe ist keiner über 45
Arbeitsbedingungen
Alles soweit ok. Ein wenig unsortiert. Ich fühlte mich wie in einer Werkstatt wo alles Werkzeug überall rumfliegt. Aber Tageslicht, Belüftung, Stimmung top.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Müll wird getrennt. Die Produkte werden wohl bei der Herstellung geprüft, allerdings war ich nie in Asien um das zu sehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich wurde gut bezahlt. Das Gehalt der anderen weiß ich nicht.
Image
Leider musste ich umziehen und somit den Betrieb verlassen. Ich kann das Unternehmen mit einem guten Gewissen weiter empfehlen.
Karriere/Weiterbildung
So wie ich es mitbekommen habe gibt es keine Bereiche für Weiterbildung. Das liegt wohl an dem Geschäftsbereich als solches.