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OMNILAB-LABORZENTRUM 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Warnung, nicht hingehen!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei OMNILAB-LABORZENTRUM GmbH & Co. KG in Bremen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die Abteilungsleiter mal ganz genau unter die Lupe nehmen. Nicht jeder ist das was er vorgibt zu sein.

Arbeitsatmosphäre

Es könnte schlechter kaum sein. Keinerlei Wertschätzung der Mitarbeiter, viele Lügen der Geschäftsführung, Vetternwirtschaft und ständiger Druck wirken sich seit Jahren negativ auf die Arbeitsatmosphäre aus. Die Fluktuation ist enorm hoch und es wird wohl auch nicht mehr besser.

Kommunikation

Das ist im gesamten Unternehmen ein großes Problem und betrifft sämtliche Bereiche. Mein Abteilungsleiter war dann aber noch ein ganz spezieller Kandidat, der nicht einmal in der Lage war sich abzumelden wenn er in ein Meeting gegangen ist. Leute die in sein Büro gekommen sind hat er teilweise gar nicht beachtet, sondern einfach stehen lassen.

Speziell Fragen von Leuten die er nicht mochte oder nicht "für voll genommen hat", hat er überhaupt nicht beachtet. Die kamen in sein Büro, haben ihn etwas gefragt und er hat seinen Blick nicht einmal vom Monitor aufgerichtet.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen war früher sehr gut. Leider wirkt sich das ganze negative drum herum aber auch hierauf aus.

Work-Life-Balance

Ich habe es hier schon mehrfach gelesen und kann dem nur zu stimmen: Wer neben seinem 40 Stunden Hauptjob einen Nebenjob benötigt, nur um finanziell über die Runden zu kommen und sich das nötigste leisten zu können, der hat keine Work-Life-Balance. Und das sind bei OMNILAB keine Einzelfälle sondern es betrifft mehrere.

Vorgesetztenverhalten

Mein Abteilungsleiter war weder fachlich noch menschlich dazu befähigt eine Abteilung und Personal zu führen. Er hat es aber verstanden sich über die Jahre einen gewissen Stand im Unternehmen zu erarbeiten. So sind seine Vorgesetzten immer davon ausgegangen, dass er sehr viel für das Unternehmen tun würde. Er war/ist jeden Tag sehr früh da und ist meistes erst spät gegangen. Das sieht man natürlich gern.

Das er den Großteil seiner Arbeitszeit damit verbracht hat seinem (vermutlich einträglicheren) Nebenjob nachzugehen, wird dagegen wohl bis heute niemand gesehen haben. Den Schreibtisch immer bis obenhin zugemüllt - das sieht nach viel Arbeit aus.

Die wirkliche Arbeit in dieser Abteilung haben schon immer andere erledigt. Und das hat sich wie ich gehört habe auch bis heute nicht geändert.

Interessante Aufgaben

Mein Aufgabenbereich war im Prinzip in Ordnung. Das war auf jeden Fall nicht der Grund dafür das ich gegangen bin. Ich habe meinen Job gerne gemacht.

Gleichberechtigung

Eine wirkliche Gleichberechtigung konnte ich in den ganzen Jahren nicht erkennen. Es hängt sehr stark davon ab wie man sich der GF gegenüber verkaufen kann. Gute Leistungen bedeuten hier nicht unbedingt auch das man gefördert wird oder im Unternehmen weiterkommt.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich könnte wohl mehrere Seiten alleine zu diesem Thema schreiben.

Arbeitsbedingungen

Billigste Büroausstattung, nichts ist ergonomisch. Rückenprobleme vorprogrammiert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Stichwort Firmenwagen: Es gibt Kollegen die bekommen einen Firmenwagen nicht weil sie ihn beruflich benötigen würden, sondern als Zugabe zum Gehalt. Alles gut - wenn aber jemand jeden Tag mehr als 200 KM Arbeitsweg hat, sollte man das nicht auch noch durch einen Firmenwagen fördern. Gebt dem Mann ein Jahresticket für die Bahn oder helft ihm beim Umzug in Richtung Bremen. Das ist doch Irrsinn, seit vielen Jahren jeden Tag diese Strecke zu fahren. Gefördert durch die Firma. Schneller und einfacher kann man kein CO2 einsparen. Da hilft das Licht ausschalten auf der Toilette oder Abends die Monitore auszuschalten auch nichts mehr.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt liegt nicht nur etwas unter dem Durchschnitt

Image

schlecht

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen gab es in meinem Bereich gar keine. In anderen Bereichen gibt es hier und da mal eine "in House" Schulung, solange diese vom Veranstalter bezahlt wird und keine Reisekosten anfallen sagt OMNILAB nicht nein.

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