57 Bewertungen von Bewerbern
57 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Prozess hat sich insgesamt über 3 Monate gezogen. Vergleichsweise lang, wenn man Bewerber mit Berufserfahrung sucht, die im Job stehen.
- Insgesamt 3 Runden. Nach keiner Runde kam die Rückmeldung zu dem im Interview versprochenen Zeitpunkt und es musste jedes Mal vom Bewerber nachgehakt werden. Dadurch teilweise Wartezeiten von über 2 Wochen nach dem angegebenem Zeitpunkt.
- Mails teils recht unprofessionell mit Typos, Rechtschreibfehlern und falschem Namen als Anrede.
- nach der finalen Runde und zugesichertem detaillierten Feedback kam (nur auf erneute Nachfrage des Bewerbers) eine 08/15 Absage. Auch auf erneutes Nachfragen keine weitere Antwort. Zeigt leider sehr wenig Wertschätzung dem Bewerber gegenüber, nach 3 Gesprächen und viel investierter Zeit...
- Der Recruitingprozess sollte das Aushängeschild für das Unternehmen sein. Im Falle von XING Events entsteht hier leider kein professioneller Eindruck. Hier gibt es noch viel von den Großen zu lernen...
- Alle persönlichen Gespräche/Videocalls waren sehr angenehm & professionell und es gibt hier sicher spannende Stellen. Sehr schade, dass es nicht in jeder Hinsicht so rüberkommen konnte.
Die erste E-Mail Verkehr verlief durchaus positiv und freundlich. Das Vorstellungsgespräch an sich ähnelte eher einem Verhör. Die Uhr wurde auf 30 Minuten gestellt, mir gegenüber saßen 5 Mitarbeiterinnen und fragten mich aus. Die Vergütung wäre sehr attraktiv gewesen, aber mit den täglichen Aufgaben (Kaffeemaschine sauber machen u.A.) hätte ich auf Dauer meine Probleme gehabt.
Insgesamt verliefen die Gespräche sehr gut und man fühlte sich auch sehr wohl. Leider wurden falsche Erwartungen und Hoffnungen geweckt. Es klang zum Teil schon nach einer Zusage.
Nach 6 Stunden Vorbereitungszeit für eine Präsentation hätte ich mir mehr konstruktives Feedback gewünscht, vor allem nachdem die Präsentation im Nachgang für die Absage ausschlaggebend war. Zudem war HR mit der Fachabteilung nicht abgestimmt über den Zeitpunkt der Rückmeldung es klang z.T. mündlich schon nach einer Zusage.
Für die Investition an Zeit (3 Termine, 6h Vorbereitung für eine Präsentation) hätte ich mir eine deutlich bessere Argumentation bei der Absage erwartet.
Keine kurzfristigen Absagen vor Gesprächen.
Ich bin nach einem Erstgespräch vor Ort, zu einem zweiten Termin eingeladen worden. Für diesen zweiten Termin sollte eine recht aufwändige Präsentation vorbereitet werden, hierfür gab es ca. 1 Woche Bearbeitungszeit.
Mir wurde einen Werktag vor dem Präsentationstermin per Mail eine Standardabsage geschickt, weil man sich inzwischen bereits für jemand anderen entschieden hatte.
Erstens finde ich es sehr unprofessionell, dass man in dem Bewusstsein, dass der Bewerber bereits einige Zeit in eine Aufgabe investiert hat, einfach so kurzfristig vor dem Termin absagt. Zweitens ist hierfür eine Standard-Mail auch keineswegs angemessen.
Bei Initativbewerbung eine mögliche Stelle in Punkto Aufgaben und Verantwortlichkeiten erläutern, damit Kandidaten zielgerichteter und konkreter auf die Rolle bezogen eingehen können.
Leider kam trotz wirklich sehr angenehmen sympathischen 1. Gespräch nur eine Standard-Absage, ohne dass in irgendeiner Weise klar wurde, woran es gescheitert ist. Wirklich sehr schade, da hätte man definitiv mehr erwartet.
Bei Gesprächen keine Uhr laufen lassen. Wertschätzung ist alles und Zeit sollte man sich nehmen. Das als Kritikpunkt.
Ansonsten gibt es nichts Gravierendes zu beanstanden, organisatorisch und persönlich war es eine gute Erfahrung.
Mit der zunehmenden Unternehmensgröße geht eine gewisse Komplexität in der internen Struktur einher, die sich für den Bewerber vielleicht nicht auf den ersten Blick erschließt und ihm die genaue Vorstellung vom späteren Aufgabenbereich erschwert - hier wäre es klasse, wenn ihr im (Zweit- oder Dritt-) Gespräch noch etwas mehr Einblick geben könnt.
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