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Jetzt Profil einrichten23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Sehr sicherer, zuverlässiger Arbeitgeber. Viel selbstständiges Arbeiten möglich.
Expandieren und mehr trauen.
sehr angenehm da man viel freie Hand hat
Regional relativ unbekannt
Keine 5 Sterne da man oft Notdienst fahren muss. Ansonsten sehr sehr gute Work-Life - Balance. Auch für Familien Menschen geeignet.
Leider sehr bedingt. Hängt von der Niederlassung und Gehalts Vorstellung ab.
Auf einem in dieser Branche sehr hohen Niveau.
Alle sind jederzeit für einen da.
Der 50zig Jährige macht die gleiche Arbeit wie der 25 Jährige.
Wirken leider teilweise unmotivierter als die Monteure.
Die Sozial- Räume, Büros und Sanitären Einrichtungen könnten moderner sein.
Die Kommunikation funktioniert auf allen ebenen und immer auf Augenhöhe.
Ob neue oder langjährige Kollegen. Alle werden gleichwertig behandelt.
Es gibt viele verschiedene interessante technische Aspekte und Aufgaben.
Nichts
Alles
Ein Konzept besser überlegen bevor man Mitarbeiter einstellt und es doch nicht so funktioniert wie gedacht
Schlecht
Das läuft zum Teil
Richtig schlecht
...muss ich noch darüber nachdenken
-wenig Lohn im kaufmännischen Bereich
-wenig Kommunikation
-kein Feedback
-keine Personalgespräche
etc...
-Homeofficemöglichkeit
Wird nicht anerkannt und auch mal was positives über die Leistungen gesagt. Keine Anerkennung so wirklich für das was man tut
Keine Option auf Homeoffice, was in manchen Bereichen echt machbar ist und die Work-Life-Balance fördern würde.
Kurzfristig Urlaub kein Problem.
Kommt wohl auf die Niederlassung drauf an. Hier ist es ok, aber auch da wird hinter dem Rücken schlecht geredet und sein Unmut nicht mit derjenigen Person besprochen sondern mit anderen Angestellten
Kann ich nicht viel zu sagen, da ich mit dem direkten Chef wenig zu tun habe. Niederlassungsleitung möchte ich mich nicht äußern...
Muss man alles aus der Nase ziehen...man bekommt nur wenig mit
Die gewerblichen Mitarbeiter verdienen sich eine goldene Nase und die Löhne steigen stätig..die kaufmännischen bleiben auf Ihren paar Kröten sitzen
Meist immer das gleiche, aber nicht tragisch
Gleichbehandlung: Alle haben die gleichen Chancen.
Um gutes Geld zu verdienen muss Mann nichts illegales oder gefährliches machen
Verdienst der Angestellten im Büro erhöhen
Wie bereits von anderen beschrieben, hängt es von der Niederlassung ab, wo man ist. Die Arbeitsatmosphäre ist allgemein deutlich besser, als hier von den meisten beschrieben und man sollte sich dadurch abschrecken lassen. Die meisten Mitarbeiter werden eigentlich über Vitamin B gewonnen, sind also Empfehlungen von Freunden oder aus der Familie - und wer empfiehlt seinen Freunden oder Brüdern schon einen schlechten Arbeitgeber ?
Die Branche hat keinen guten Ruf - aber innerhalb dieser Branche ist Onyx absolut ok
Wenn man Notdienst hat oder auf Montage ist, ist das natürlich sehr schwierig. Seitens der Firma wird nach Möglichkeit Rücksicht genommen, aber die Arbeit muss ja schließlich gemacht werden. An den einzelnen Standorten ist es auch hier unterschiedlich.
Die Angestellten können sich da eigentlich nicht beklagen.
Viel besser, als die meisten schreiben. Als fachfremder Monteur kann man es schließlich in die Dispo, den Außendienst oder noch weiter schaffen. Man muss halt wollen und das eine oder andere Weiterbildungsangebot annehmen oder auch mal selbst was sagen.
Verdienstmöglichketen für die Monteure sind echt gut, verdienen oft deutlich mehr als die Angestellten - da könnte es wohl besser sein.
Ansonsten gibt es auch Vermögenswirksame Leistungen, Mitarbeiteraktien (VEOLIA) mit Arbeitgeberzuschuß und es wurden auch Coronaprämien bezahlt und es gab bis jetzt keine Kurzarbeit deswegen
Gehört ja selbst zu einer Umweltfirma und führt die verschiedensten Zertifikate. In wie weit die verdient sind, kann ich nicht beurteilen.
Man hat auf jeden Fall den Eindruck, dass Ihnen das wichtig ist, sonst würden nicht dauernd irgendwelche Leute was prüfen.
Es gibt Gruppen, wo man gut zusammenhält, sowohl bei Monteuren, als auch bei Angestellten.
Innerhalb der Gruppen hilft man sich z.B. bei Problemen, die man alleine nicht lösen kann. Die da nie mitmachen, bleiben dann bei eigenen Problemen natürlich auch alleine und beklagen sich dann auch noch darüber ... Man kann auch nicht alle verstehen.
Es gibt viele ältere Monteure, die auch nach erreichen Ihrer Rente noch
als geringfügig Beschäftigte weitermachen wollen. Die haben dann aber auch meistens einen Job, den man in dem Alter körperlich noch schaffen kann. Die klassische Rohrreinigung ist körperlich ziemlich anstrengend und die können viele im höheren Alter nicht mehr so gut schaffen. Man sollte vorher entsprechende Weiterbildungsangebote (TV, LKW) nutzen, damit man auch bis zur Rente sein Geld verdienen kann.
Sehr unterschiedlich - je nachdem, wen man als direkten Vorgesetzten erwischt hat.
Autos sind überwiegend recht aktuell - u.a. viele neue Vitos und auch als neuer Mitarbeiter bekommt man nicht automatisch die abgeranzten Karren.
Arbeitskleidung und Sicherheitsausrüstung wird auch alles zur Verfügung gestellt - da gibt es nichts zu meckern, da kenne ich ganz andere Firmen.,
Ist eigentlich ganz ok, zumindest sind die Möglichkeiten dazu vorhanden, dies wird aber leider von vielen Kollegen so nicht erkannt.
Es liegt auch hier an den beteiligten Personen.
Also, wenn nicht in dieser Firma wo dann ?
Es gibt Niederlassungsleitr, wo selber Monteur waren, und die stehen auf einer Stufe mit studierten.
Auch werden fachfremde Monteure genauso behandelt, wie ausgebildete.
Naja, die Firma macht Rohrreinigung - eigentlich nicht so der Burner.
Aber Kanal-TV, Dichtheitsprüfung oder Sanierung ist schon recht anspruchsvoll und man hat eigentlich auch immer die Möglichkeit, diese interessanteren Aufgaben erledigen zu können. Merkwürdigerweise wollen das viele gar nicht machen, weil sie nichts neues mehr lernen wollen.
Pünktliche Lohnzahlung, 30 Tage Urlaub
Unflexibel, gegenüber Optimierungen verschlossen
Mitarbeitervorschläge positiv bewerten. Regelmäßige Mitarbeitergespräche führen.
Mitarbeiter ernst nehmen.
Neuerungen schneller umsetzen.
Eher durchwachsen.
Ist ok und Planbar, jedoch könnten die Notdienste erträglicher geplant werden.
Stetiger Konkurrenzkampf zwischen den Monteuren, kein Miteinander sondern immer gegeneinander. Jeder ist sich selbst der Nächste und die Aufträge werden je nach Laune vergeben. Wer sich mit der Auftragsdisposition versteht, der hat da keine Sorgen.
Mangelhaft
Das der einzelne Arbeiter nichts wert ist.
Vielleicht sollte man gewisse Dinge austauschen ( ganz rechts)!
In Berlin ist das Klima derart schlecht, dass man schon morgens die Lust verliert. Das fängt ganz rechts an und hört ganz links nicht auf.
Und wie bereits in anderen Berichten erwähnt, ist die Laune immer irgendwo weit unten im Keller.
Die Firma hat ein sehr schlechtes Image.
Ein Fremdwort.
Weiterbildung gibt es nicht.
Für das was man macht, ist es nicht sehr gut.
Wie in diversen Kommentaren bereits erwähnt, soll der Schein nach aus gewahrt werden.
Man teilt das gleiche Leid.
Die Firma sollte sich schämen, so mit älteren Kollegen umzugehen.
Unterirdisch!
Die Kommunikation besteht dort aus „Küchengesprächen“. Sollte dies nicht der Fall sein, wird man vor versammelter Mannschaft nieder gemacht. Natürlich auch wieder von ganz „rechts“.
Alle werden gleich schlecht behandelt.
Auch hier gibt es kein Licht am Ende des Tunnels.
Was sich Gehalt nennt.....kommt pünktlich.
Sehr vieles. Hoffnung wird im Keim erstickt.
Man sollte sich vielleicht in den Niederlassungen mal mit seinen Angestellten verständigen und nicht blind durch das Leben gehen. Wenn eine Niederlassung läuft sollte sich dies auch im Gehalt der Angestellten wiederspiegeln. Egal ob Büro oder Monteur.... OHNE UNS GEHT NICHTS!
Viel Druck auf allen Ebenen. Keine Wertschätzung von Angestellten egal welches Alter. Als böse Stieftochter von Veolia behandelt.
Wird sich selber versaut. Man unterschätzt die Mundpropaganda.
Überstunden interessieren nicht so lange die Ziele erreicht werden und die Aktionäre zufrieden sind.
Leider keine Möglichkeiten.
Durch eine Veraltete Denkweise werden Gehälter bezahlt....von denen man kaum Leben kann.... geschweige denn etwas zum Sparen zur Verfügung steht.
Umwelt okay.....Sozial ist ein Fremdwort in der Firma. Hier würde ich mal einen Duden empfehlen....
Siehe Gleichberechtigung
Von Niederlassung zu Niederlassung unterschiedlich. In manchen Niederlassungen gibt es keinen Plan.
Soweit in Ordnung. Hier muss man aber auch mit der Niederlassung Glück haben.
Unter den Kollegen soweit gut.... zwischen den Ebenen schlecht.
Werden alle gleich schlecht behandelt.
Sehr wenig. Spontan fällt mir nichts genaues ein.
Vieles! Es wird versucht an allen Ecken und Enden zu sparen. Das bekommen auch die Mitarbeiter zu spüren. Defektes Gerät was getauscht werden müsste wird repariert bis wirklich nichts mehr geht. Die Geschäftsleitung ist sehr überheblich und hält sich für den Nabel der Welt. Es wird so getan als ob man "zusammen" arbeitet, in der Realität ist dies aber nicht so. Man muss das Monatsergebnis erreichen, alles andere ist erst mal egal. Auch wenn bekannt ist, dass Abteilungsleiter schon morgens trinken wird nichts unternommen (jedenfalls so lange nichts schlimmeres passiert und solang die Ergebnisse gut sind). Auch wenn bestimmte Personen im Hause rauchen (trotz Rauchverbot) wird nicht unternommen. Es gibt bestimmte Büros in welche man reingeht und nach Zigarettenrauch stinkend wieder raus kommt.
Das Gesamte Unternehmen mal umkrempeln, die Geschäftsleitung austauschen und Gehälter zahlen mit denen man auch vernünftig leben kann. Auch sollte man ausgesprochene Verbote (Rauchen, Trinken) durchsetzen um ein gewisses Maß an Glaubwürdigkeit zu gewinnen.
Die Atmosphäre schwankt je nach Abteilung (Fett, Kanal, Rohr)
Sogar unter den Angestellten hat die gesamte Firma einen schlechten Ruf. Dies ist allerdings auch der schlechten Geschäfts- und Abteilungsleitung geschuldet
Punktlich anfangen, pünktlich feierabend. Überstunden gab es so gut wie nie!
Es wird so getan als ob Weiterbildung begrüßt wird. Hat man die, auch auf eigene Kosten, abgeschlossen ändert sich an Gehalt oder Situation im Job nichts. Angeboten werden Weiterbildungen allerdings nicht
Miese einstigsgehälter die nur langsam oder garnicht steigen.
Es ist zwar ein Unternehmen welches sich die Umwelt auf "die Fahne geschrieben hat" was aber letztendlich egal ist. Profit ist wichtig, Umweltschutz nur nach Außen hin wichtig
Innerhalb der Abteilung super!
Ob alt oder jung, es wir mit jedem gleich schlecht umgegangen. Aber man wird somit auch nicht benachteiligt wenn man älter ist...
Unter aller Sau! Es wird Druck aufgebaut, man macht und tut und strengt sich an. Aber am Ende zählt nur das Monatsergebnis
Im Büro ok
Es wird kommuniziert, leider bringt es nichts!
Es ist eine Männerdomäne mit einer altertümlichen Rollen/Geschlechtertrennung
Man hat seinen vorgegebenen Aufgabenbereich. In dem bleibt man drin und hat keinerlei Abwechslung im Job
Das Gehalt ist pünktlich
Eigene Meinung nicht gewünscht
Mehr auf die Mitarbeiter hören
Unter den Kollegen super
Geht viel Arbeit wenig lohn
Ist zu verbessern
Gibst nur druck
War soweit ok
Eigene Meinung nicht gewünscht
War ok
Geld kommt pünktlich, aber aufgepasst bei der Abrechnung. Durch den ständigen Projekt Wechsel wird des unübersichtlich
Das von oben nach unten ohne Rücksicht auf Verluste durchgetreten wird.
Schaut euch in anderen Unternehmen um z.b bei den Auftraggeber (Kommunen)
In der Branche verrufen
Kennen die nicht...
Kein Aufstieg möglich
Kommt pünktlich
Nur auf dem Papier, das numerische Ergebnis erlaubt fast alles!
Bei den unteren Schicht gut
Dank Arbeitsdruck könne älter nicht oder nur mäßig mithalten.
Stehen selber unter hohen Druck und geben weiter!
Technisch gut ausgestattet
Von Ober nach unten und umgedreht. Katastrophe
Frauen die schwanger werde sind in der Regel raus, sie bekommen einen Job an einem andere Standorte, Ziel ist es das sie aufgeben und sich umorientieren.
ständiger Projekt Wechsel, der Arbeitnehmer muss sich permanent auf neue Situationen einstellen.
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