3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gute Atmosphäre, stark für Berufseinsteiger oder Eltern da auf das persönliche Umfeld Rücksicht genommen wird.
Image gegenüber Mitarbeitern, fehlende Weiterbildung
Gehaltsprozess proaktiv gestalten, Weiterbildungen ermöglichen und das Wissen aus selbigen ins Unternehmen fließen lassen
Meist sehr gut, nette Kollegen und es wird Rücksicht aufs persönliche Umfeld genommen.
Eigentlich eine vier evtl sogar eine fünf. Was mir allerdings sauer aufstößt ist der Punkt dass man sich als transparent (siehe Kommunikation) und modern verkauft. Sicherlich ist das Unternehmen modern im Vergleich zu einer eingestaubten Steuerkanzlei, allerdings im IT-Bereich haben Firmen sich in den letzten 10 Jahren gewandelt und haben OK eingeholt oder überholt. Teamevents und gemeinsame Urlaube alle zwei Jahre gibt es heutzutage bei sehr vielen Unternehmen.
Am Ende rollt man halt mit den Augen wenn diese Dinge immer noch abgefeiert werden wenn sie langsam zum Standard in der Branche werden. Wenn man hier etwas nachsteuern würde, gäbe es auch eine 4 oder 5.
Sehr gut, man kann auf Teilzeit wechseln und auf das Elterndasein wird Rücksicht genommen.
Der einzige Punkt der wirklich negativ raussticht. Karriere in selbst organisierten Teams kann es von Natur aus kaum geben, daher ist es umso wichtiger seinen Mitarbeitern in ihren Interessensgebieten (Softwarearchitektur, Cloud, ML, Agile, etc.) die Möglichkeit geben sich über den Projektalltag hinaus weiterzubilden. Davon würde das Projekt und im Austausch im Unternehmen auch andere Kollegen profitieren.
Gemeinsame Pfade für den eigenen Berufsweg auszuarbeiten sind aktuell reines Wunschdenken.
Eine positive Note sind allerdings die unternehmenseigenen Universities, diese richten sich meist allerdings an Berufseinsteiger oder wiederholen meist bereits gelerntes.
Gehalt ist okay (kein 13. Gehalt, Unternehmensbonus oder Weihnachtsgehalt). Allerdings soll man alle zwei Jahre fürs Gehaltgespräch anklopfen. Gerade in der IT finde ich das sehr antiquiert, kenne doch viele Freunde in ähnlichen Berufen/Firmen bei denen die Firma jedes Jahr auf die Kollegen zu kommt und das Gehalt anpasst.
Generell gilt es wird gerade im Bereich Gehalt viel angekündigt und experimentiert (Stichwort Feedbackgruppen) aber dabei kommt wenig rum.
Es muss ja auch nicht immer der riesige Gehaltssprung sein aber Gehaltsgespräche proaktiv zu führen würde im Gehaltsprozess sicherlich gut ankommen.
Umwelt ist mir nichts bewusst, Sozial wurden einige Spenden während Corona getätigt.
Team intern sehr gut und auch der Plausch an der Kaffeemaschine mit Kollegen aus anderen Teams ist immer nett aber sonst fühlen sich Teams oft wie Echokammern an. Mehr Austausch kriegt zu den anderen Teams gibt es dann meist nur auf offiziellen und inoffiziellen Teamevents,
Teams sind selbst organsiert daher kaum Berührungspunkte zu den Vorgesetzten.
Teamintern top, auf Unternehmensebene gibt man sich durchaus Mühe aber es gibt Punkte wo es hakt. Man wirbt z. B. mit Transparenz zur wirtschaftlichen Situation, neben Ankündigen zu neuen Projekten wird am Ende des Jahre der Umsatz und die Mitarbeiterentwicklung präsentiert (aus dem Umsatz alleine kann man keine Schlüsse ziehen).
Komplett Projekt abhängig und der Projektwechsel kann sich schwierig gestalten
Mehr Beachtung für einzelne Mitarbeiter, bessere Kommunikation. Mehr handeln statt (schön-) reden. Dann sehe ich Potential für einen top Arbeitgeber.
Die Arbeitsatmosphäre in den Entwickler Teams ist gut bis sehr gut,. Die Atmosphäre in der Firma als Ganzes und in bestimmten Abteilungen könnte bestimmt besser sein. Man hat als Entwickler manchmal das Gefühl, dass Anerkennung fehlt. Einige, wenige Entwickler stehen sehr im Fokus. Gute Leute, die in großer Runde weniger präsent und extrovertiert sind, bekommen keine Beachtung.
Das Image ist gut, entspricht aber nur bedingt der Realität. Vielleicht sollte weniger in die Außenwahrnehmung investiert werden, dafür die einzelnen Mitarbeiter mehr Gehör finden.
Gute Work-Life-Balance. Man kann sich die Arbeitszeit selber flexibel einteilen und auch Homeoffice ist möglich. Urlaub kann meist auch relativ kurzfrisitg genommen werden, die Anzahl an Urlausbtagen ist angemessen. Schön wären konkretere Vereinbarungen zum Homeoffice, die auch vertraglich festgehalten werden.
Hier gibt es viele Möglichkeiten, sowohl interne als auch externe Schulungen. Das Programm ist umfangreich und habe ich in dem Maße bislang noch in keiner anderen Firma so erlebt. Top!
Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt. Reisekostenabrechnungen brauchen manchmal viel Zeit. Das Gehalt liegt im unteren Mittelfeld, wobei die Gehaltsspanne meines Wissens nach recht groß ist. Schön ist, dass man unterschiedliche Benefits nutzen kann.
Auch hier - Innerhalb der Teams gut bis sehr gut. Innherlab der Firma kommt es darauf an. Grundsätzlich Wird aber Wert auf ein angemessenes Miteinander gelegt. Allerdings gab es in der Vergangenheit immer wieder einzelne Kollegen (besonders im Office Bereich), die die Firma nach kurzer Zeit wieder verlassen mussten. Als Grund wurde genannt, dass es einfach nicht gepasst hat. Mehr Transparenz wäre hier schön, diese Fluktuation hatte teilweise einen komischen Beigeschmack.
Das Alter spielt keine wirkliche Rolle, auch ältere Kollegen sind willkommen. Etwas mehr Anerkennung für Kollegen, die schon lange in der Firma tätig sind, wäre teilweise schön.
Hier wird der Ansatz der "Flachen Hierarchien" verfolgt. Grundsätzlich hat man auch erstmal das Gefühl, dass alles auf Augenhöhe verläuft. Die Vorgesetzten sind nett und offen. Allerdings wird auch hier gerne mal kurzfristig und über den Kopf hinweg entschieden. In schwierigen Situationen kam es schon vor, dass sich einige Vorgesetzte unangemessen verhalten haben und nicht kompromissbereit waren.
Grundsätzlich sind die Arbeitsbedingungen gut, höhenverstellbare Schreibtische, frisches Obst, freie Getränke. Etwas schade, dass es so große Unterschiede zwischen den zwei Standorten gab/gibt und hier lange Zeit nichts passiert ist.
Es wird immer betont, dass viel Wert auf offene Kommunikation gelegt wird. Spricht man dann ein Problem oder eine Sorge offen an, wird dies schnell kleingeredet oder nicht ernst genommen. Wenn es um den Einsatz beim Kunden geht, wird teilweise über den Kopf hinweg entschieden - ohne Vorwarnung. Hier gibt es auf jeden Fall noch Potential.
Aufstiegschancen scheinen unabhängig vom Geschlecht zu sein.
Das ist natürlich sher stark abhängig vom Projekt, allerdings gibt es hier eine große Vielfalt an Möglichkeiten und bei der Auswahl der Aufträge wird darauf geachtet, dass das Aufgabenspektrum interessant und fordernd ist.