Geld regiert die Welt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Patient ist nur eine Nummer.
Personal wurde aufgefordert mit persönlichem Kürzel (um zu prüfen ob es getätigt wurde) eine positiv Rezession auf Bewertungsportalen zu schreiben.
Quartalsbesprechung nach Feierabend (Arbeitszeit waren somit 14 Std)
Verbesserungsvorschläge
Mehr Zeit für eine vernünftige Ausbildung.
Geregelte Pausenzeiten.
Festgelegte Dienstpläne.
Verständnis für Krankheitsbedingten Arbeitsausfall.
Die Ausbilder
die Chefs sind arrogant, überheblich und geldgeil!
Spaßfaktor
mit den Assistenzärzten war es zumindest erträglich
Aufgaben/Tätigkeiten
ab Tag 1 der Ausbildung war man in jedem Tätigkeitsbereich, obwohl für viele Dinge erstmal die Ausbildung hätte abgeschlossen sein müssen. Viele Aufgaben die nicht zum Berufsbild gehörten.
Variation
breites Spektrum, viel gesehen
Respekt
billige Arbeitskraft, so auch der Umgang mit Azubis. Chefs kannten einen nicht mal.
Arbeitsatmosphäre
Nicht vorhanden. alles musste in windeseile passieren. Aufgesetzte Partystimmung bei Geschäftsfeiern (erscheinen war „Pflicht“)
Leistungsdruck und Geld ranschaffen.
Ausbildungsvergütung
damals lag der Azubi-Gehalt im Mittelfeld.
Arbeitszeiten
An 3 von 5 Arbeitstagen ohne Pause gearbeitet, Trinken und Essen nur im vorbeigehen. 160 Überstunden in einem Jahr die man mit einem Werbegeschenk vom Dentaldepot begleichen wollte.