29 von 893 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
1. in meiner Abteilung kann ich über den Tag, wenn die Termine angepasst werden, meine Arbeit im Grunde frei verteilen.
2. Das Unternehmen unterstütz durch interne freiwillige Zahlung Mitarbeiter welche finanziell Probleme haben. Das Auswahlverfahren wer, wie, warum, wann und wieviel erhält, kenne ich nicht.
3. Option auf Mobiles Arbeiten besteht (je nach Bereich).
1. Arbeitskleidung liefern dauert sehr sehr lange.
2. Zu viele Programme mit immer wiederkehrenden Passwortänderungen.
3. Das Spesenabrechnungssystem.
4. Gendern und E-Autos (trifft wohl auf die meisten Unternehmen zu, nicht nur mein Unternehmen)
1. Bei den Corporate Benefits, könnte, wenn der Arbeitgeber hier die Möglichkeit hat, mehr bzw. bessere Konditionen aushandeln.
2. 13. Monatsgehalt mind. auf 60-70% des monatlichen Bruttogehalts aufstocken.
3. Leihwagen- bzw. Mietwagen Versicherung wird mit Vollkasko, aber mit einer Selbstbeteiligung von 800€ abgeschlossen. Das ist definitiv zu viel. Da, wenn die Mietwagenfirma das Fahrzeug wieder zurücknimmt oder Austausch diesen auf Mängel überprüft z.B. Gebrauchtspuren etc. und wenn hier dann ein Mangel festgestellt wird, der nicht im Kausalen Zusammenhang steht, dann berechnen Sie dem Mitarbeiter, der das Fahrzeug fuhr, die Kosten auf. D.h. wenn die Firma einen Schaden von bis zu 800€ feststellt, dann zahlt das Mitarbeiter, obwohl dieser kein Schuldhaftes Verhalten/Fahren vorbrachte.
4. Es wird oft zu viel Wert auf Kleinigkeiten gelegt. Zum Beispiel ist es oft wichtiger ob irgendwo ein Farbtonfehler, Groß-Kleinschreibefehler als der Inhalt einer Sache.
5. Das Spesenabrechnungssystem könnte und sollte definitiv überarbeitet werden. Wir wollen digital werden und Papier sparen, dann sollten wir das auch bei der Rubrik. Neues Tool oder aktuelles einfacher machen.
Je nach Position. Es gibt viel Fluktuation.
In meiner Abteilung trifft es überwiegend zu, aber höchstwahrscheinlich nicht in allen Bereichen.
In meinem Bereich ist kaum bis kein Platz für einen Aufstieg, da die Positionen bereits belegt sind und man warten müsste bis diese dann wieder frei sind. Zudem muss man dann immer noch hoffen, dass diese frei gewordenen Plätze dann nicht doch von externen belegt werden oder intern umstrukturiert wird.
Es gibt einen Hauseigenen Tarif, der zwar ganz passabel ist, aber im Vergleich, je nach Bereich, nicht an andere (Konkurrenten) reicht. Diese zahlen oft etwas mehr.
das 13. Gehalt war bis vor kurzem noch bei 40% des monatlichen Bruttogehalts. Ist aktuell für das Jahr 2023, durch viele Verhandlungen, aufgrund von politischer Situation (steigende Energiepreise, Corona etc.), auf 50% des monatlichen Bruttogehalts gestiegen. Ob das für immer so bleiben wird...
Es gibt Arbeitgeber, da ist der 13. Monatsgehalt die volle Summe des monatlichen Bruttogehalts.
Wir in unserer Abteilung halten gut zusammen sowohl fachlich als auch darüber hinaus. Seien es Urlaubswünsche, Vertreterregelungen etc.
Meine direkte Führungskraft bezieht die Entscheidungen seiner Mitarbeiter größten Teils mit ein.
Wir haben regelmäßigen Austausch. Manchmal auch zu oft in der Woche
Aufgaben sind oft vorgegeben in welche Richtung es gehen soll. Je nach dem hat man dann ein wenig mehr oder weniger Spielraum diesen zu gestalten. Sehr oft wiederholen sich die Aufgabentypen, d.h. das ähnliche Aufgaben erneut drankommen, man diese dann nur anders verpacken. Irgendwann stößt man an die Grenzen der möglichen "Kreativität", da die Kernaussage sich zu 95% gleichbleiben ist. Dies, vor allem, weil Gesetze, Vorschriften, Regelwerke, Normen usw. Vorgaben machen die einzuhalten sind.
Wenn man Probleme, egal welcher Art, offen anspricht und um hilfe bittet, wird wird deutlich mehr getan als es die pflicht des Arbeitgebers wäre. Das hat mich in mehreren Fällen immer wieder beeindruckt. Ein sehr sozialer Betrieb wenn es um so etwas geht.
Die extreme Bürokratie, die langen Entscheidungswege, und unnötig komplizierten Abläufe die für mich selten Sinn ergaben .
Mitarbeiter die sich einbringen wollen, haben nicht die Möglichkeit dazu,
hoffentlich corona bedingt
Nicht pauschalisierbar.....
bedingt durch zu wenig Facharbeiter
Sehr selten, und wenn werden sie uninteressant gemacht
Work-Life Balance
Arbeitsvielfalt
PSA Beschaffung während der COVID-19 Pandemie
Mobiles Arbeiten
Teilweise sehr unflexibel in Gehaltsverhandlungen
-Wertschätzung der Kollegen teilweise nicht vorhanden
Betriebliche Altersvorsorge anschaffen
Bonusprogramm für MA wieder einführen
Möglichkeiten für Zusatzverdienst anschaffen
Umgang Thematik Corona miserabel.
Kennt keiner im Umfeld
Nicht vorhanden
Groß angepriesen aber wenn dann nur für die JA Sager
Stillstand
Gibt es nicht, ja auf dem Papier
Schlecht
Viel Unwahrheiten
Allgemeines Bla Bla und Schulterklopfen
NEIN
Aber nur für bestimmte Personen
Man muss aufpassen was man und vor allem wem man was Sagt. Gerne werden Ideen von anderen als eigene verkauft.
Persönliche Interessen und Bedürfnisse werden geduldet
Selbst im Handwerksverhältnisse eher mittelmaß
Vorgesetzte haben häufig keine Menschenführungsqualität.
Keine Klimatisierung im Sommer. Bullenhitze bis weit über 30 Grad. Veraltete Arbeitsplätze. IT Austattung die so Eingeschränkt ist das man lediglich "eingeschränkt" arbeiten kann. Moderne Austattung sucht man hier vergebens.
Homeoffice erste seit Corona. Diensthandy jedoch unbrauchbar für privaten gebrauch. Eine Altersvorsorge die eigentlich keine ist (UMWANDLUNG) hier verdient nur der AG.
kurz gesagt, Benefits >> Fehlanzeige
Findet nur sehr sortiert statt. Informationen kommen immer sehr spät.
Nasenfaktor
Selten. Viel mehr werden sinnlose Aufgaben verteilt.
Gibt sich nach Aussen sozialer als es wirklich der Fall ist
Bessere Kommunikation. Mehr Gleichberechtigung. Ideen von Mitarbeitern anhören
Sehr launisch und keine verbindlichen Absprachen. Mobbing an der Tagesordnung
Während der Corona Krise durften leider nur personell wichtige Angestellte Homeoffice machen. Das wurde auch so kommuniziert.
Infos werden bewusst nicht weiter gegeben. Gerüchteküche sorgt für Unruhe
Was ist das????
Ein tolles Team. Vor Corona waren wir ein tolles Team, dass ist jetzt durch mobiles Arbeiten zwar schwieriger geworden, aber ich glaube das kommt wieder.
Sehr gut. Ich habe meine Grenzen gesetzt und die werden super respektiert
Sehr gut. Es soll neue Pflanzen in den Büros geben. Milch für Kaffee gibt es in Glasflaschen. Versuchen Papier zu sparen. Müllvermeidung /-Trennung.
Nehmen Rücksicht auf Familien - ganz besonders jetzt zu Corona. Danke dafür.
Ein tolles Team. Vor Corona waren wir ein tolles Team, dass ist jetzt durch mobiles Arbeiten zwar schwieriger geworden, aber ich glaube das kommt wieder.
Offen wahr und klar - Danke.
Mobiles Arbeiten ist möglich. Verschiedene Arbeitszeiten sind möglich / Kernarbeitszeit vorhanden. Wir wurden für mobiles Arbeiten zu Corona gut ausgestattet.
Es gibt teilweise höhenverstellbare Schreibtische. Mehrere Swopper. Kaffee, Milch, Tee, Obst und Wasser sind kostenfrei. Kalte Getränke zum Vorzugspreis. Aktuell werden einzelne Büros gestrichen. Alle Büros bekommen in diese Tagen neue Pflanzen. Gerade zu Corona gibt es regelmäßig Masken, Schnelltests, Reinigungs- und Desinfektionsmittel.
Gut. Gelegentlich muss man fragen - aber ich würde schon sagen dass die Kommunikation gut ist. Und wer nicht fragt ist selber schuld.
Ich kann Wünsche äußern und auf die wird auch eingegangen - wenn möglich. Abwechslungsreiche Projektaufgaben gibt es immer.
Fähige Vorgesetzte einstellen
Man verdient das Geld wird aber wie Dr... behandelt
Kenne ich nicht
passt
Unfähig
Schutz vor Corona ist nur für die Büroleute
Es wird von oben nach unten weiter gegeben
War einmal
Management Corona-Pandemie; konsequente, erfolgreiche Strategieumsetzung, robustes Geschäftsmodell, starkes Team, Mitarbeiterbeteiligung am Unternehmen (auch im Corona-Jahr 2020)
Klimaschutz und Digitalisierung bieten enorme Chancen für die weitere Unternehmensentwicklung. Gefragt dafür sind: Wille zur Gestaltung, Umsetzungsorientierung, Offenheit für Veränderungen und digitale Affinität auf allen Ebenen der Organisation
ein Quantensprung im Vergleich zur Vergangenheit
- Flexible Arbeitszeiten
- Arbeitszeiterfassung
- 30 Tage Urlaub
- Kommunikation im Unternehmen verbessern
- Mehr Sozialleistung für die Arbeitnehmer (sollte in einem so großen Konzern doch möglich sein)
- Weiterbildungen ermöglichen
- Karrierechancen innerhalb des Unternehmens anbieten
Die Arbeitsatmosphäre im direkten Team war sehr gut, die Atmosphäre im gesamten Unternehmen dagegen leider nicht.
Durch die freie Arbeitszeitgestaltung zwischen 7 und 22 Uhr sehr gut. Vor Corona gab es nur leider keine Möglichkeiten zum Home Office.
Ich konnte keine Weiterbildungsmöglichkeiten erkennen.
Sozialleistungen gibt es kaum bis gar nicht. Grundgehalt okay, je nach dem, wie gut man eben verhandeln kann.
Der Kollegenzusammenhalt im direkten Team war super! Unternehmens- und Abteilungsübergreifend leider eher weniger vorhanden.
Keine Probleme mit dem direkten Vorgesetzten aber da die Vorgesetztenkette sehr lang ist, hat man mit der oberen Führungsebene kaum Kontakt.
Gute Ausstattung in den Büros.
Die Kommunikation im Unternehmen findet kaum statt. Die Führungskräfte bekommen wenig Infos oder haben diese und dürfen sie nicht an ihre Mitarbeiter weitergeben.
Aufgaben sehr gleichbleibend und durch die Größe des Unternehmens nicht variable. Jeder bearbeitet nur seinen Teilprozess.
So verdient kununu Geld.