23 von 123 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mehrarbeit wird erwartet um das viel zu hochgesteckte Arbeitspensum erledigen zu können. Auf dem Papier eine 38h Woche - bei den umzusetzenden Visionen jedoch ein Ding der Unmöglichkeit! Ebenso wird erwartet, dass man den After-Work gemeinsam zelebriert - für Familienväter oder Mütter einfach nicht machbar nach einem Vollzeitarbeitstag.
Entweder man lebt für die OSPA und ist mit ihr und den Kollegen verheiratet oder man gilt als „ nicht Teamfähig“
Die Arbeits- und Einkommensbedingungen werden regelmäßig überarbeitet und schaffen immer wieder neue Hürden, die für die meisten unüberwindbar sind, da vieles an subjektive Persönlichkeitsentwicklung geknüpft wird, die einem nur zugestanden wird sofern man eine gute Beziehung zum Entscheider pflegt. Gehaltsspannen werden inkl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld angegeben und die Gehälter sind im Branchenvergleich deutlich zu niedrig, vor allem für das zu bewältigende Arbeitspensum.
Es kommt sehr auf das jeweilige Team an. Mit etwas Glück findet man aufrichtige Kollegen, in den meisten Fällen geht’s jedoch nur noch darum, den jeweils anderen auszustechen, nach unten zu treten und nach oben zu kratzen um selbst auf den grünen Zweig zu kommen.
Im Gedächtnis geblieben ist ein Zitat des vorherigen Vorstandsvorsitzenden: „wir sind gerne bereit den jüngeren Kollegen den Weg zu ebnen, ein gutes Gehalt zu zahlen, doch im Alter muss man dann auch kürzer treten können, immerhin sind dann die Kinder aus dem Haus, Hypotheken abgezahlt, Lebensversicherungen kommen zur Auszahlung.“ - genauso wird es nach wie vor gelebt.
Nach oben hin kratzen, nach unten hin treten trifft es am Besten.
Es fehlt an Loyalität und vor allem an breiten Schultern die sich für die Kollegen stark machen um Wünsche und Forderungen durchsetzen. Es wird gekuscht und man merkt, dass die direkten Vorgesetzten auch nur die Marionetten sind.
Wie bereits die Überschrift erahnen lässt mangelt es nach wie vor stark beim Thema Kommunikation. Bevor Entscheidungungen der Personalabteilung durch den Vorgesetzte kommuniziert werden können hat der Flurfunk bereits funktioniert. Andersherum ist es genauso. Die OSPA wirbt unteranderem mit flachen Hierarchien. Hier ist absolute Vorsicht geboten - auf ehrliche, wertschätzende Kommunikation wartet man hier vergebens, stattdessen werden Worte im Munde umgedreht und Kritik ist keinesfalls erwünscht! C
Respektvoller, offener und sehr menschlicher Umgang miteinander. Kaffee als Arbeits- und Existenzgrundlage gesichert ;)
Engagement wird vorausgesetzt, aber man wird ebenfalls ermutigt seine Grenzen zu setzen.
Ich bin so schnell so gut aufgenommen worden! Danke!
In einem so großen Unternehmen wird die gute und transparente Kommunikationsstrategie stets weiter entwickelt.
Der Zukunft geöffnet bleiben, anders bleiben. Eine Sparkasse die ihren Mut verliert ist auf Dauer wenig überlebensfähig...
Die Arbeitsatmosphäre hängt im hohen Maße von Team ab, indem man sich befindet. So kann einen das Arbeiten wirklich Spaß machen. Hat man allerdings nicht dieses Glück wird es sehr schwer...
Das Image in Region scheint sich zu verschlechtern. Das Geld für die Region hilft enorm ein positives Bild zu zeichnen, jedes Jahr wechselnde Ansprechpartner für den Kunden z.B. im Rostocker Bereich hilft weniger.
Wenn man mal einen privaten Termin hat kann man sich die Arbeitszeit wunderbar einteilen. Auch wird ein Home Office angeboten. Nichts desto trotz stellt die extrem hohen Leistungserwartung diese Vorteile in den Schatten.
Werden die (meist) vorgegeben Ziele nicht erreicht wird meist gerne auf Mehrarbeit oder auf die mangelnde Effizienz verwiesen.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten bei der Ospa sind Top. In vielen Bereichen werden Entwicklungsprogramme aufgelegt mit dem Ziel fit für die neue Position gemacht zu werden. Nur muss in diese Programme auch rein kommen.
Dieses super Angebot ist allerdings eher aus der Not heraus angetrieben. Es mangelt an externen Zulauf von qualifiziertem Personal. Und das Personal, dass die Programme durchläuft geht meist nach kurzer Zeit zu anderen Arbeitgebern.
Das Gehalt ist für eine Vielzahl der Kollegen zu gering. Wie bereits beschrieben hängt das Gehalt mehr von der persönlichen Bindung zum Vorgesetzten ab denn von der Leistung oder gar der Qualifikation.
Die Unzufriedenheit wird seit Jahren in Kauf genommen und nur langsam nachgebessert.
Die Unterstützung für die Region sucht wahrscheinlich ihres Gleichen.
Das Umweltbewusstsein ist allerdings aus meiner Sicht noch nahezu klassisches Greenwashing. Es werden viele Arbeitsstunden investiert, um dann am Ende wenig zu erreichen.
So findet ein Austausch am liebsten immer in Rostock statt, es sei denn die Coronazahlen verhindern dies, dann wird auf die digitalen Medien zurückgegriffen.
Immerhin sind die Firmenwagen teilweise Hybrid betrieben. Die 0,5% Regelung hat sicher nichts damit zu tun.
Der Zusammenhalt ist in den meisten Fällen wunderbar. Ähnlich wie es bereits in einem anderen Beitrag erwähnt wird gerne gemeckert. Gemeinsamen Meckern verbindet nun mal auch, und es wird zum Glück immer etwas Neues gefunden bzw. neues Futter gegeben, über das man sich in den Teams austauschen kann.
Dieser ist zumeist unsäglich. Wer nahezu sein komplettes Arbeitsleben in der Ospa zugebracht hat muss am Ende noch um seine Altersteilzeit kämpfen und/oder sich gar arbeitslos melden.
Es werden neue Modelle erarbeitet, damit man die Altersteilzeit nicht mehr anbietet. Für mich ist es allerdings wenig motivierend zu sehen, wie die Ospa mit langjährigen Kollegen*innen umgeht.
Ein gutes Verhältnis zum Vorgesetzten ist sehr viel Wert. Wenn dieser sich stark macht für einen erreicht man einiges, vor allem auch finanziell.
Nur, man ahnt es, ist dies selten der Fall und von außen betrachtet meist ein reiner Nasenfaktor...
Von der höchsten Führungsetage erhält man den Eindruck, dass diese sich permanent austauschen ohne, dass etwas entschieden wird bzw. sich etwas für den Einzelnen verändert.
Insbesondere hat man den Eindruck, dass entgegen der Versprechung den bislang eingeschlagenen unternehmerischen Kurs der letzten Jahre beizubehalten ihn nun doch anpasst und wieder in eine traditionelle Sparkasse zu verfallen droht.
Dies ist, aus meiner Sicht, extrem bedauerlich.
Die Software ist meist zeitgemäß. Nur leider manchmal etwas zu verspielt bzw. zu verschachtelt um einen einfachen Umgang für alle zu gewährleisten.
Die Internetleitung ist seit Jahren nicht mehr ausreichend, wird seit Jahren angesprochen und den Rest dazu kann man sich denken...
Der Buschfunk funktioniert wunderbar. Wenn jemand in irgendeiner Weise auffällt in der Ospa weiß es meist auch die letzte Abteilung/Filiale, oder auch wer neuer Vorsitzender wird war schon vor der Bekanntgabe bekannt...
Die Kommunikation von Oben hingegen funktioniert nur in der guten alten Salamitaktik. Nicht mehr sagen als man muss bzw. wenn die Kollegen*innen es bereits wissen wird es eingeräumt. Mein Erachten nach nicht mehr Zeitgemäß.
Es wird sich bemüht darauf acht zu geben, allerdings gelingt dies nur teilweise.
In einem Bericht hier wurde erwähnt, dass es im Gesamthaus eine ausgeglichene Anzahl gebe zwischen Männer und Frauen, dies stimmt nur bedingt. Die "wichtigen" und leitenden Posten z.B. im Bereich der Privatkunden oder Firmenkunden sind fast ausschließlich männlich besetzt.
Die Chance eine Frau mit in den Vorstand aufzunehmen wurde im letzten Jahr verpasst.
Die Aufgaben sind vielfältig und sehr abwechslungsreich. Es wird, wie bereits gesagt, sehr viel erwartet.
Ältere Mitarbeiter jammern nur
Keine als normale Bankkauffrau/mann
Nur Verkaufsdruck
Nur schlechte/teure Produkte
T
Das Sozialpaket, die Arbeitszeitgestaltung
Der eingeschlagene Weg ist sehr gut. Mit aktuellem Führungswechsel wird dieser fortgesetzt und schon spürbar mit Wertschätzung unterlegt. Weiter so!
Wenn man im richtigen Team ist macht die Arbeit eine Menge Spaß.
Sehr hohe Leistungserwartungen. Werden diese nicht erfüllt wird meist auf den Fleiß und somit Auf notwendige Mehrarbeit (Überstunden) verwiesen.
Grundsätzlich viele Möglichkeiten. Aber leider sehr von der Führungskraft abhängig. Klinken putzen hilft.
Leistungsorientierte Vergütung. Leider von Intransparenz geprägt. Unterdurchschnittliche Vergütung im Vergleich zur Branche.
Im Rahmen der Möglichkeiten wird sehr darauf geachtet welchen Fingerabdruck wir hinterlassen. Großes Maß an Förderung von sozialen und kulturellen Projekten.
Viele kollegiale Führungskräfte. Teilweise aber zu subjektives und unfaires Auftreten. Intransparenz in der Führungsarbeit.
Digitalisierung hat Einzug gehalten, jedoch noch eine Menge Nachholbedarf.
Offene Kommunikation soll es sein. Gelebt wird es nicht.
Keiner muss Angst um seinen Job haben, Gehälter werden zu 100% weiter gezahlt, auch wenn man wegen Schichtbetrieb oder wegen der Kinder zu Hause bleiben muss. Sogar die EOV wird trotz der schwierigen Situation gezahlt. Wir bekommen Essen und Obst an den Arbeitsplatz geliefert, um unnötige Kontakte zu vermeiden, in allen Filialen gibt es ausreichend Desinfektionsmittel. Es wurden ganz schnell Plexiglasscheiben montiert und freiwillige kostenlose Corona Tests wurden auch organisiert. Echt toll
Ich finde es super, wie sehr sich die OSPA um ihre Mitarbeiter kümmert.
Mitarbeiterleistungen (außer Gehalt) sind sehr gut und umfangreich.
Führungskräfte haben teilweise nicht die nötigen Kompetenzen - nicht nach persönlichen Verbindungen sondern nach Kompetenz auswählen.
Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegenbringen. Weiterbildungswillen der Mitarbeiter erkennen und fördern, statt diese in neue Aufgaben zu entlassen, für die die Qualifikation fehlt.
Weniger Stutenbissigkeit in der Führungsebene - wirkt sich sonst weiter negativ auf die Arbeitsatmophäre aus.
Der Druck war hoch und die Stimmung war schlecht - zu viel Arbeit und zu wenig Wertschätzung trübten eindeutig die Arbeitsatmosphäre.
Die OSPA hat NOCH ein recht gutes Image. Mitarbeiterfluktuation und Unzufriedenheit kommen aber mittlerweile auch in der Region an und trüben das Bild zunehmend.
Zwiegespalten. 50-55h Wochen sind im Stabsbereich nicht selten. Dennoch hat man die Möglichkeit, flexibel zu arbeiten und private, nicht anders legbare Termine, auch während der eigentlichen Arbeitszeit wahrzunehmen. Lange Pausenzeiten können sehr gut über Stundenausgleich abgedeckt werden.
Durch das hohe Arbeitspensum fällt dies aber leider oft weg.
Vielleicht Vorgesetztenabhängig.
Keine Entwicklungspläne, keine Gehaltspotentiale, Weiterbildungen für den Stabsbereich eher nicht. Auch hier gilt - gute Connections erleichtern den Zugang.
Völlig unterdurchschnittliche Bezahlung der Mitarbeiter - außer man steht nah an gewissen Personen. Kein Tarifvertrag und undurchsichtige Berechnung der Gehälter. Das, was laut selbst erstellten Tabellen gezahlt werden müsste, erhält kaum ein Mitarbeiter.
Einer so profitablen Firma wie der OSPA wird diese niedrige Lohnstruktur nicht gerecht!
Es werden Urlaubs- und Weihnachtsgeld gezahlt, genauso wie es ein Nettolohnoptimierungssystem gibt - positiv! Jährlich einmalige Bonuszahlungen gibt es nicht immer, aber meist. Allerdings zweifelhaft, wenn man aufgrund des niedrigen Grundgehaltes auch dringend darauf angewiesen ist. So wirkt es weniger als zusätzliche Motivation sonders als kleine und nur temporäre "Last-Wegnahme", um privat finanziell kurzzeitig durchzuatmen.
Es gibt eine eigene Arbeitsgruppe, die sich mit dem Thema "Umweltbewusste Firma" und "Nachhaltigkeit" beschäftigt - diese findet allerdings noch kein großes Gehör. Es werden weiterhin Plastikkugelschreiber und auf Holz basierte Blöcke verbraucht sowie teure Diesel-Dienstwagen angeschafft.
Es wurde ein E-Auto für den Fahrzeug-Pool angeschafft.
Schnittstellenübergreifendes Arbeiten funktionierte teilweise ganz gut. Die Kollegen unterstützen sich untereinander und versuchen zu helfen. Man erreicht immer einen Ansprechpartner oder einen Vertreter - Anfragen bleiben nicht liegen sondern werden adressatengerecht überstellt. Das machte Spaß und war effizient!
Die Altersteilzeit-Regelung ist den Kollegen*innen gegenüber ungerecht. Trotz ursprünglich anderer Absprachen sind Kollegen*innen gezwungen, sich ein paar Monate bis 2 Jahre arbeitslos zu melden. Schade, wenn man bedenkt, dass einige Kollegen 30-40 Jahre treu Ihren Dienst für die OSPA geleistet haben.
Kompetenzgerangel auf oberster Führungsebene. Es wird sich um Ressourcen gestritten und dies öffentlich kundgetan - keine motivierende Atmosphäre für den Betroffenen, will dieser doch nur seine Arbeit gut erledigen!
Es wird nach ausgeschiedenen Mitarbeitern nachgetreten - das muss nicht sein!
Die Kommunikation in der direkt überstellten Ebene funktionierte oft nur nach Symphatieentscheidung, nicht nach Kompetenzeinschätzung.
Es fehlt die Klimaanlage/Belüftung und die Büros sind nicht für agiles Arbeiten ausgelegt. Es wird durch Investitionen aber auch einzelnen Kollegen neue Technik (digitale Whiteboards, etc.) bereitgestellt - leider nur, wenn man einen guten Draht zu gewissen Personen hat.
Riesige Probleme bei der internen Kommunikation. Es kommt nur an, was ankommen soll und der Flurfunk ist das einzige, wirklich vertrauensvolle Medium. Das sollte so nicht sein.
Ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern in der Führungsebene, genauso wie im Gesamthaus. Es werden keine Unterschiede gemacht - sehr gut!
Sehr vielfältiges Aufgabenfeld - POSITIV!
Dennoch wird man oft, auch durch fehlende Ressourcen, in neue Aufgabenfelder gedrängt, die den eigenen Kernkompetenzen nicht oder wenig entsprechen.
- tolle Kollegen
- enge Verbundenheit mit der Region
- weitgehend flexible Arbeits- und Arbeitszeitengestaltung
- work-Life-balance
- Bezahlung / Leistungs-Entlohnungs-Verhältnis
- Überheblichkeit der Führungsetage mit katastrophalem Mitarbeiterumgang - so benimmt sich kein Vorstand
- Mehr Personal für die gleiche Arbeit
- OSPA sollte sich entscheiden - mehr Qualität oder mehr Quantität? Beides bei immer weniger Personal ist unmöglich!
- Wieso fällt Wertschätzung, Vertrauen und Fairness für das höchste Gut des Unternehmens, die Mitarbeiter, so schwer?
- Home-Office
- auf Negativreaktionen/Kritik angemessen reagieren und diese nicht über Jahre ignorieren -> die Novemberbewertungen klingen abstrus ausgedacht, wenn man auch die Häufung innerhalb kürzester Zeit bedenkt (3 kritischen Bewertungen über Monate folgen mehr als 5 Top-Bewertungen innerhalb weniger Tage mit ähnlichem Ausdrucksmuster - die IP-Adressen würde ich gern sehen)
Fairness, Vertrauen und Wertschätzung - Fehlanzeige im Alltag bzw. wenn es darauf ankommt.
In den letzten Jahren deutlich besser geworden, geht es gerade rapide wieder abwärts. Überall fehlt Personal, Kundenbeschwerden steigen.
Um alle anfallenden Aufgaben in der erforderlichen Qualität zu schaffen, ist die Arbeitswoche viel zu kurz: Es reichten statt der offiziellen 38h/Woche sicher auch keine 50h.
Im Bankenvergleich viel zu geringes Bruttogehalt, attraktiver Nebenleistungen (wie bei den meisten anderen Banken auch). In Summe stimmt Leistung/Entlohnung nicht.
Sozialbewusstsein in Bezug auf Sponsoring sehr hoch, in Bezug auf Mitarbeiter eher weniger. Umweltbewusstsein stark verbesserungswürdig (keine Zwangsabschaltung von PC's in der Nacht, wie fast überall große/starke Dienstwagen für Führungskräfte, nachhaltige Beheizung/Beleuchtung fast nicht vorhanden etc.)
Je nach Abteilung unterschiedlich, aber auch ein Grund für die OSPA!
Viele/diverse ältere Kollegen, die sich am Ende der Altersteilzeitregelung wegen einiger Monate bis 2 Jahre arbeitslos melden müssen - nach >30 Jahren Betriebszugehörigkeit ein Unding!
Der Mitarbeiter steht zu wenig im Fokus, es wird die Kultur der Führungsetage 1:1 weitergegeben. Gute Leistungen gehen unter, wenn man diese im Haus nicht sehen will. Rückendeckung durch die Führungskraft - eher nicht.
Software eher veraltet oder unpassend/inkonsequent gelöst, viele Datenbanken/-quellen, keine einheitliche IT-Organisation auf Arbeitsebene (nicht Abteilungsebene) - im Intranet macht jeder was er will, Übersichtlichkeit was ist das? Viele Räumlichkeiten im Headquarter ohne Klimaanlage, dafür mit unaushaltbaren Temperaturen im Sommer (30° und mehr) in Bankkleidung - Glück, wer auf der Schattenseite sitzen kann.
Es wird viel kommuniziert, leider meistenss nur blabla - wichtige Dinge erfährt man über den Flurfunk. Zu viel Selbstdarstellung der Führungsebene.
Mit das Beste am Job!
So verdient kununu Geld.