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PAMEC 
PAPP 
GmbH
Bewertung

Nicht Perfekt, aber dennoch nicht schlecht.

3,0
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2011 bei PAMEC PAPP GmbH in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gutes Arbeitsklima.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird fast jede Pfeiffe eingestellt, meist auch mit einem unbefristeten Arbeitsvertrag.
Das Gehalt ist etwas zu wenig.
Gute Mitarbeiter haben kaum Chancen verliehen und übernommen zu werden.

Verbesserungsvorschläge

Keine unbefristeten Verträge.

Kollegenzusammenhalt

Es existieren Grüppchenbildungen, in denen der Zusammenhalt aber groß geschrieben wird.
Allgemein geht es aber unter den Kollegen.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten sind ok, es existiert ein Gleitzeitkonto und man bekommt oftmals auch kurzfristig frei, wenn man es braucht.

Vorgesetztenverhalten

Als wirklich guter Mitarbeiter ist es halbwegs akzeptabel. Es dauert aber eine Weile, bis man auch wirklich von der Chefetage akzeptiert wird. Danach stehen einem eigentlich viele Türen offen.

Interessante Aufgaben

Je nach Leistung, aber meistens eigentlich dieselbe Tätigkeit.

Arbeitsbedingungen

Es existiert für Frauen keine Umkleidekabine!

Gehalt/Sozialleistungen

Es ist nicht sonderlich viel, was man an Gehalt erhält. Sicher gibt es bei anderen Firmen mehr, es gibt allerdings genauso Firmen, wo es weniger gibt.
Auf eine Lohnerhöhung muss man länger warten.

Image

Nachdem es leider viele Pfeiffen gibt, die hier arbeiten und verliehen werden, ist der Ruf nicht allzugut bei größeren Firmen.

Karriere/Weiterbildung

Als sehr guter Mitarbeiter hat man Probleme weiter zu kommen. Da einige in der internen Werkstatt arbeiten, werden diese auch nur ungern verliehen, nur wenn es gar nicht anders geht (auf Grund der Arbeitslage).
Aber man hat dann schlechte Karten in einem größerem Betrieb wirklich Fuß zu fassen, da die Pamec gerne gegen eine Übernahme ist (Klar, welche Firma will schon gerne gute Mitarbeiter ziehen lassen, trotz allem ist es doch eine Zeitarbeitsfirma und nur fair den Mitarbeitern gegenüber sie gehen zu lassen)


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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