6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Kommunikation ist teilweise aufgrund erhöhtem Stress etwas mangelhaft; aber das ist fast normal in dieser Branche. Was wirklich aufstößt istdie teilweise stockende Kommunikation zwischen Devs und SysOps. Das könnte wirklich smoother laufen
Wenn man mit jemandem zusammen in einem Büro sitzt, der einen nicht mag, so macht das Arbeiten wirklich Spaß...Da man sich aber immer überall hin setzen konnte wo man wollte war das eigentlich kein Poblem. Das war sowieso ein großer Vorteil: wie locker dort alle miteinander umgegangen sind. Trotzdem.
Keine Überstunden, wenn doch, dann nach Anmeldung und mit garantierter Abfeierung; gleitzeit möglich; Urlaub eigentlich immer bzw. nach absprache möglich.
Das gehalt war im Vergleich recht gut. Jobticket zu ermäßigten Preis war möglich.
Natürlich gab es die üblichen "fünf Prozent", mit denen man ab und an Schwierigkeiten hatte. Aber mit dem Rest hatte man ein durchgehend gutes Verhältnis.
Nett freundlich, und immer ein gutes Wort. Allerdings war die freundliche Maske in meinen Augen ein wenig zu gut zu sehen. Eigentlich nie Streit
Super. Die Räume waren in einem Sehr neuen (also erst Dreizig Jahre alten) Gebäude, welches auf Media- und Technikfirmen ausgelegt ist. Daher: mehr als genug Anschlüsse, gute Klimaanlage, genug Technik, gut erreichbar, angenehme Saniätree Anlagen, gute Kaffeemaschine; eigentlich alles gut.
Das einzige, was ich wirklich schlecht fand: Die Kommunikation. Wer hat eigentlich wem zuzuhören, wer sich womit an wen zu wenden, wo findet man die wichtigen Informationen für welche Sachen, und wie genau war das jetzt gemeint? Zusammen mit dauerstress und Zeitknappheit bei den Personen die man fragen könnte gibt das ne fünf in Kommunikation.
Kann ich nicht viel zu sagen. Von dem was ich aber bisher gehört habe ist das alles sehr dynamisch: es egal wer oder was du bist; machst du gute Arbeit bist du bei uns willkommen. Das gilt auch für wiedereinsteiger. Dass nur wenig Frauen vorhanden sind liegt wahrscheinlich am Metier.
Waren durchgehend anspruchsvoll, wenn auch nicht immer verständlich...
Nicht jeder ist zu einem meiner engsten Freunde geworden, klar. Insgesamt aber echt nett, keine unerträglichen Personen und keine Querulanten.
Open Source ist cool, Websoftware ist cool, ja, ich finde das Image passt.
Urlaub und Feierabend klappen und werden auch respektiert, aber ab und an gibt es auch Phasen, wo man gemeinsam anpacken muss. Work-Life-Balance klappt für mich.
Passt schon, man kann einen Teil seiner Zeit für Fortbildung nutzen, einiges wird auch zentral organisiert, außerdem ein fachlich gutes Team.
Würde mir wünschen, dass man einen Coach/Mentor zur Seite gestellt bekommt. Die Azubis haben sowas, die anderen bisher nicht.
Gehalt passt schon, mehr habe ich bisher nicht verdient, bin also zufrieden. Getränke sind umsonst, ab uns zu gibt es Inzentives/Events.
Früher gab es wohl mal jeden Tag ein dickes Frühstück, bis das Finanzamt das den Angestellten als geldwerten Vorteil berechnen wollte. Schade :-(
Kann ich nicht beurteilen.
Wenige in dem Alter, aber die werden auch nicht anders behandelt als alle anderen.
das war wirklich herausragend - bei Problemen oder Fehlern war es immer produktiv, es gab kein Rumgemotze oder unproduktive und sinnlose "Chefentscheidungen", wie man das oft so kennt. nicht zuletzt ist man an sinnvollen lösungen auch technisch interessiert, man hat also nicht den klassischen "BWLer Chef", der einen als Entwickler zur Weißglut bringt ;-)
Einziges Manko in dem Bereich: Die Geschäftsführungsebene hat zwar immer das "vielbeschworene offene Ohr für die Mitarbeiter", aber nicht immer auch ausreichend Zeit für jede Sache.
Rechner nach Wahl, gute Bürogrößen (2-6 Mann, je nach Raum)
informiert wird transparent und gut. Es gibt auch regelmäßige Personalgespräche.
Allerdings hätte ich gerne öfter als 1-2x im Jahr Personalgespräche und Coaching.
Leichter Punktabzug, weil die "Frauenquote" schon schlecht ist, aber das ist hatte ich bei anderen Jobs genau so.
Benachteiligungen habe ich nicht erlebt, aber ich bin auch ein in Köln geborener Mann, also...
Die Projekte sind groß und herausfordernd, aber natürlich macht nicht alles Spaß was man tut, also hier ein kleiner Abzug vom maximal möglichen.