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12 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr kompetent, loyal, super freundlich, zugänglich, kumpalmäßig, würde jeder so einen Arbeitgeber nur wünschen.
Viele Termine , immer unter Zeitdruck
Neuere Technologie
Manchmal anstrengend, aber mit Seele
Sehr gut
Prima
Regelmäßig
Eigentlich gut bezahlt, aber es geht immer mehr
Zufrieden
Einzigartig, Zusammenhalt, so was muss nur finden
Sehr gut
Zukommend, loyal, einfach - super
Zufrieden
Sehr gut
Kein Problem
Manchmal
Über Ihre Bewertung und Ihre wertschätzenden Worte freuen wir uns sehr! Vor allem darüber, dass Sie sich bei uns wohlfühlen und insbesondere das Vorgesetztenverhalten, den Teamzusammenhalt und die Kommunikation so positiv erleben. Wir sind stets bemüht, uns weiterzuentwickeln und Verbesserungen umzusetzen und schätzen daher Ihre Anregung.
Vielen Dank für Ihr wertvolles Feedback und Ihre tägliche Arbeit. Schön, dass Sie Teil unseres Teams sind.
Es gibt einen Betriebsrat.
Dieser Betriebsrat wird von den Führungskräften nicht in seiner Funktion gewertschätzt sondern eher als lästiges Übel gesehen. Kritik ist nicht gewünscht.
Das jeden Tag zu leben was er in seinem sogenannten Leitbild veröffentlicht.
Abbau dieses veralteten Hierarchiekonzeptes und Gestaltung einer sinnstiftenden Form der Zusammenarbeit.
unter den Kollegen gut
hat sich in den letzten Jahren dramatisch verschlechtert. Managementfehler werden verschwiegen und davon gibt es viele.
hier wird nach Nase entschieden. Kritische Kollegen oder Kolleginnen provitieren da wenig von.
Es wird ein breites Portfolio angeboten welches aber von der Führung ausgesucht wird.
Ein Tarifvertrag würde der Ungleichbehandlung ein Ende setzten
schätze ich sehr
da ist noch Luft nach oben, so wäre Altersteilzeit gerade für Kolleginnen und Kollegen, die die täglich Basisarbeit leisten angebracht.
Trotz einer sogenannten Führungskräfteentwicklung entwickelt sich das Führungsverhalten sehr vieler sogenannter Führungskräfte schlecht. Vielleicht auch gerade deswegen.
Ein kollegiales Führungsverhalten wird ständig verbalisiert, gelebt wird eine strenge Hierarchie, die deutlich macht wer hier das Sagen hat.
da kommt es sehr auf die Führungskraft an.
von oben nach unten findet nur eine gefilterte Kommunikation statt, nur das was sein darf, kann auch sein. Ein sehr ideologisierter Führungsstil.
da hat der Arbeitgeber 5 Sterne verdient
die sind an der Basis da, wäre da nur nicht diese völlig ausgeuferte Dokumentation.
Vielen Dank für Ihre ehrliche Rückmeldung. Wir sind uns bewusst, dass die letzten Jahre von besonderen Herausforderungen geprägt waren.
Sie sprechen wesentliche Punkte wie Kommunikation, Führungsstil und die Stärkung kollegialer Zusammenarbeit an. Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrungen in einigen Bereichen nicht Ihren Erwartungen entsprachen. Nach unserem Leitbild zu handeln und miteinander umzugehen, liegt uns sehr am Herzen. Somit ist Ihr Wunsch nach einer offenen, gelebten Unternehmenskultur, die nicht nur Worte, sondern auch Taten zeigt, ein Anliegen, das wir teilen.
Wir sind eine stetig lernende Organisation und verstehen sowohl die schwierige Vergangenheit, als auch Kritik als wichtigen Erfahrungsschatz, um fortlaufend an einer nachhaltigen und positiven Arbeitskultur zu arbeiten. Gerade deshalb ist uns der Dialog mit ehemaligen und aktuellen Mitarbeitenden besonders wichtig. Wenn es Ihnen ein Bedürfnis ist, kontaktieren Sie uns gerne für einen Austausch.
Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren Weg alles Gute!
die Unterstützung bei der Weiterbildung
es wird zu viel Geld zum Fenster rausgeschmissen
Die Verwaltung minimieren
in der Region angesehen
gut auszuhalten
Unterstützung von Seiten des Arbeitgebers
ich bin zufrieden
wenn nicht hier wo sonst
mit de meisten läuft's
Wiederkehrende Termine werden nicht eingehalten (z.B. Jahresgespräche)
ausbaufähig
vorbildlich
kein Tag wie der Andere
Das Geld kommt pünktlich.
Mitarbeiter werden nicht in Prozessen einbezogen ob diese auch realistisch sind. Wir reden von SMART aber nur ein einer Richtung..
Vielleicht sollen die Gesellschafter mal schauen was Betrieblich so läuft und dann das Geschäftliche. Zufriedene Mitarbeiter steigern auch die Umsätze.
Angespanntes Arbeitsklima,
Es ist nicht alles Gold was glänzt. Nach außen ist „alles Gut“ aber innen drin fängt es an zu brodeln. Der Blinde Fleck der Führung,
Wird erwähnt damit man es vorweisen kann, aber nicht gelebt.
Interne Fortbildung wie externe werden angeboten. Hier entscheidet das wohlwollend die Leitung. Lassen wir mal so stehen.
In anderen Einrichtungen gibt es mehr Gehalt und Angebote wie JobBike wie mehr Urlaubstage, was wieder dazu führen wird, sich woanders umzuschauen.
Da könnte der Betreib mehr machen, wenn er wollte.
War schon mal besser, viele reden von Job wechsel.
Es kommt darauf an, wie er sich der Firma stellt.
Es gibt nur noch eine Meinung und wer diese nicht mit vertritt, kann sich gerne was anderes suchen, So die Aussagen der Vorgesetzten. Diese wird auch in der Zukunft wohl passieren.
Gut ausgestattet
Kann man schlecht beschreiben. Der Informationsfluss ist sehr eingeschränkt. Es werden Maulkörbe verteilt, damit Entscheidungen schell durchgezogen werden ohne Widerstand und man muss alles hinnehmen.
Manche Kollegen machen weniger als andere, wird aber so abgesegnet vom Vorgesetzten.
In manchen Bereichen trifft es zu, aber leider nicht überall.
Die Stimmung an der Basis passt. Jedoch könnte man viel näher am Menschen sein wenn die PLSW nicht so in "Oben" und "Basis" gespalten wäre....
Geschäftsleitung/ Lenkungskreis ist nahezu entkoppelt von den "NAH" am Menschen arbeitenden...
- definitiv Bezahlung verbessern die Bilanz gibt es her!
- wie in jedem Unternehmen das zu schnell wächst den allseitsbekannten "Wasserkopf" aufräumen (der Fisch stinkt vom Kopf)
- Kommunikation verbessern Top Down/Bottom Up
-Vetternwirtschaft beseitigen(siehe altes Solarium Stadthagen)
Unter den Kollegen im Arbeitsbereich TipTop
Ich bin gekommen wegen dem guten Image nach Aussen, aber habe einen harten Aufprall erlebt. Es ist eben nicht alles Gold was (Hochglanzbroschürenhaft) glänzt.
Man wird eingestellt als Gruppenleiter und führt die Funktion voll aus aber bekommt die entsprechende Entlohnung erst nach einer 2 Jährigen Schulung. Von "Oben" kommt aber der Spruch in der PLSW wird man nach Tätigkeit und nicht nach Qualifikation bezahlt. :D
Betriebliche Altersvorsorge ok. Gehalt muss definitiv was passieren
Ein ungelernter Fliesbandarbeiter ohne Personalverantwortung verdient mehr!
puncto Nachhaltigkeit ist definitiv ordentlich Luft nach "Oben" :)
besser geht es nicht
lässt ab Einrichtungsleiter STARK nach
Unter den Kollegen Top aber nach "Oben" ehr gelähmt/stark gefiltert
Ideen für Projekte zu genüge aber Umsetzung scheitert am Sparwahn
Da wo es möglich und sinnvoll ist, Abbau von Hierarchien und vermehrte Teamarbeit. Wir haben ein großes Potential an Kolleginnen und Kollegen, lasst uns dieses Potential entfalten.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, jeder der möchte kann sich beteiligen und dieselbe mit verbessern. Wir alle tragen zu einer guten oder auch schlechten A-Atmosphäre bei
Ich denke schon, das wir ein guten Image in der Bevölkerung haben. Wir müssen uns allerdings täglich anstrengen, um dieses zu behalten.
Ich kann alle meine Lebensbereiche wie Arbeit - Familie, Freunde- Gesundheit, Fitness sowie das Streben nach einem Lebenssinn sehr gut miteinander verbinden.
Jede Kollegin, jeder Kollege, der /die Verantwortung übernehmen möchte, kann sich auf den Weg machen und hat gute Chancen eine neue andere Aufgabe/Tätigkeit zu übernehmen.
Es wird ein gutes Gehalt gezahlt, dies könnte nur noch von einem einheitlichen Tarifvertrag, der dem TVÖD sehr nahe kommen sollte, getobt werden.
Umweltstandards werden eingehalten. Das Sozialbewusstsein ist sehr ausgeprägt. Inklusion darf nicht nur für Menschen mit Beeinträchtigung gefordert und gelebt werden sondern für alle Menschen in unserem Unternehmen.
Der ist gut, ich kann mich auf meine Kolleginnen und Kollegen verlassen. Wir stehen auch hierarchieübergreifend füreinander ein. Ich arbeite in sehr vielfältigen und kreativen Teams mit.
In diesem Bereich wird sehr viel für die Kolleginnen und Kollegen getan. Unsere älteren Kolleginnen und Kollegen, die in den KiTas, Wohnhäusern, ambulanten Dienste, Werkstätten und Schulen in der täglichen Betreuung arbeiten, haben einen Knochenjob, der leider von den einzelnen Kostenträgern nicht ausreichend refinanziert wird.
Erlebe ich persönlich sehr positiv, bin mir aber bewusst, dass es wie in jedem anderen Betrieb mit einer hierarchischen Ordnung, negatives Vorgesetztenverhalten gibt. Es ist noch nicht bei allen Vorgesetzten angekommen, wird es auch nicht - in keiner Firma, dass der Vorgesetzte ein Kollege mit einem anderen Aufgabenfeld ist und Coach des Teams sein soll.
Die Arbeitsumgebung hat unsere Geschäftsführerin und nicht nur die, im Fokus.
Diese muss verbessert werden. Die Hierarchien müssen durchlässiger werden.
Die wird umfänglich gelebt und das schon seit es diese Firma mit ihren Vorgängerfirmen gibt.
Können alle Kolleginnen und Kollegen finden, wenn sie ein Stück danach suchen.
Es gibt neue Anforderungen und ja, gerade fühlt es sich sehr geballt an, aber die wenigen KollegInnen die hier sehr regelmäßig posten stören genau diese, grundsätzlich gute Arbeitsatmosphäre.
Liebe Kollegin, lieber Kollege, du hast bereits vor einigen deiner Bewertungen geschrieben, „du willst nur noch weg“.
Andere Arbeitgeber scheinst du noch nicht überzeugt zu haben… ich gebe zu, es wundert mich nicht, aber bitte sei genau so hartnäckig wie beim Bewerten und gebe nicht auf.
Leider wird das grundsätzlich gute Image hier versucht zu sabotieren.
Wie gesagt, gerade ich es geballt. Aber die kritisierte Fortbildung an einem halben Samstag ist einmalig in den letzten Jahren.
Lieber Kollegin, lieber Kollege,
die Inhalte sind wichtig für unser Arbeiten. Und bitte sei einmal ehrlich zu dir selbst und denke darüber nach, wie viele Freiheiten und Gestaltungsspielräume du eigentlich hast. Wenn du sie jetzt auch für unsere Mitarbeitenden und nicht für deine Komfortzone nutzt; wunderbar.
Fortbildungen sind Zielgerichtet und strukturiert und ja, in einem Fall auch mal auf einen Samstag.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
Hm… wie du dich hier zeigst wäre mir wichtig, dass du nicht meine Vorgesetzte/r wirst und wenn es dich so käme, würde ich das Unternehmen verlassen.
Mehr geht natürlich immer.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
bitte schaue mal nach rechts und links zu anderen Trägern. Oder bist du deswegen noch da? Und dass wir verschiedene Tarife haben… du weißt doch sicherlich von den Fussionen und dem sogenannten Bestandsschutz. Wie ich dich hier erleben wärst du sofort zur Stelle, wenn du nur einen Euro weniger bekämst um einen Schritt in Richtung Vereinheitlichung zu gehen. Du wirst doch sicherlich das erhalten, was du mal vertraglich vereinbart hast, oder? Warum also die Stimmungsmache?
Im Bereich von Umwelt könnten wir eine Schippe drauf legen, das Sozialbewusstsein ist auf Kurs.
Die beschriebenen Grüppchen scheint es zu geben. Aber wo ist das nicht. Grundsätzlich gibt es ein hohes Maß an Bereitschaft auf kollegialer Ebene Lösungen im Sinne der Sache zu finden. Mich motiviert das und ich bringe mich auch gerne mit ein.
Liebe Kollegin, lieber Kollege
ich kann verstehen, dass eure scheinbar kleine Gruppe sich als Minderheit fühlt.
Aber dieser Blickwinkel ist deiner und nicht das was das Unternehmen widerspiegelt.
Es soll grundsätzliche die Möglichkeit der Altersteilzeit geben, zumindest ist das mein Kenntnisstand.
Und im Umgang mit digitalen Medien, die vielleicht auch für ältere Kolleginnen erschwerend sein können, hat meines Erachtens jeder die Schulungen bekommen, die es bedarf. Und für den Fall der Fälle, dass es einer weiteren Schulung/Erklärung … bedarf, wurde noch niemand der Kopf abgerissen.
Liebe Kollegin, Lieber Kollege,
wenn du älter bist und Schwierigkeiten hast, sprich doch mal Kollegen oder Vorgesetzte an und bitte um Hilfe. Ich selbst habe nicht alles beim ersten Mal verstanden, aber dann muss man doch dranbleiben.
Alles ist Transparent und entsteht aus einer Haltung heraus. Nasenfaktoren kann ich nicht erkennen. Und ja, in der Vergangenheit gab es weniger Klarheit und auch Auseinandersetzungen über Betreuungsthemen. Ich persönlich bedauere, dass die Rechte und die Haltung gegenüber der Mensch mit Behinderungen nicht schon früher gestärkt und unser Handeln daran ausgerichtet wurde.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
ich habe Verständnis dafür, dass es nicht schön ist, das eigene Verhalten mit dem Vorgesetzten kritisch zu reflektieren. Aber schau mal so, du kannst dich, deine Haltung, deine Didaktike/Methodik versuchen zu verändern. Auf Kununu zu pöbeln scheint auch das Thema zu sein, was die Vorgesetzten mit dir zu haben scheinen. (und das ist Interpretation meinerseits aufgrund deiner Bewertungen)
Die Ausstattung ist hervorragend und es ist der Wille zu erkennen, dass es einen einheitlichen Standard gibt. Ich habe Verständnis, dass nicht alles gleichzeitig geht. Alles was ich für die Arbeit am Menschen benötige ist vorhanden und gewartet oder kann kurzfristig beschafft werden. Baulich wird Brandschutz und nach und nach auch Ökologie umgesetzt.
KollegInnen bekommen für unterschiedliche Bereiche neue, teure Maschinen, um damit ihre Arbeitsangebote für die Menschen mit Behinderungen zu erweitern.
Die Dokumentationsarbeit im laufenden Geschäft fällt mir auch nicht so leicht, aber ich habe täglich 30min. Zeit, wenn die Mitarbeitenden nach Hause sind, regelmäßig kann ich den Mittwoch nutzen und freitags habe ich sogar 45 min. Zeit. Ich komme damit gut zurecht.
WLAN und eine stabile Leitung zu den Servern wäre wünschenswert.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
Hitze und Klimaanlage scheint ja dein Thema zu sein… leider fehlen mir dazu die richtigen Worte.
Bezüglich der Dokumentation… du hast 3-4 Stunden in der Woche theoretisch auch ohne Mitarbeitende zur Verfügung. Wenn dir das so bewusst wird, muss du dich vielleicht einfach mal neu strukturieren.
Vollumfänglich, kreativ und zielorientiert;
unter Einsatz von viel Zeit für persönliche Erläuterungen.
So gab es eine erklärende Broschüre und eine persönliche Erläuterung der Geschäftsführung bezüglich der Unternehmensstrategie. Und dann hatte jeder die Möglichkeit sich aktiv einzubringen und mitzugestalten.
Liebe Kollegin, lieber Kollege.
Du musst anwesend gewesen sein, da du hier direkt darauf Bezug nimmst. Und anstatt die Chance zu nutzen, erlaubst Du Dir hier wieder ein rein subjektives Urteil.
Ich kann es nicht verstehen und möchte noch einmal an deine Selbstwirksamkeit appellieren.
Aus meiner Sicht gibt es keine Ungleichberechtigungen. Alleine auf der obersten Führungsebene gibt es viel Frauenpower. Jede und jeder der Verantwortung übernehmen möchte, die Qualifikation mitbringt und der Aufgabe auch gewachsen ist, wird mitgenommen.
Früher hat der „Dienstälteste“ die Leistungsaufgaben übertragen bekommen. Das ist nicht mehr der Fall und so kann es kommen, dass Führungskräfte deutlich Jünger sind.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
das hat nichts mit schleimen zu tun, sondern mit Aufgabenverständnis und Loyalität. Du bist offensichtlich unloyal und ich bin froh, dass du nicht meine Vorgesetzte/r bist.
Ich kann meine Fähigkeiten und Fertigkeiten ins Unternehmen einbringen und werde auch bei neuen Projekten berücksichtigt.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielleicht gibt es irgendwann die Notwendigkeit, deine Fähigkeiten der ausschließlich kritischen und subjektiven Betrachtungsweise für ein Projekt zu nutzen. Leider ist es aber auch im Umgang mit unseren Menschen mit Behinderungen eher falsch am Platz.
Bedingungen, Größe schafft Perspektive
Dran bleiben, gut kommunizieren- Gebäude verbessern
In großen Einrichtungen kommt man sicher nicht mit allen zurecht aber wenn man neu ist, kann man immer fragen und bekommt Hilfe! Es geht um die Menschen!
Mal echt… was wird hier genörgelt? Muss doch niemand bleiben wenn es nicht gefällt
Super geregelte Zeiten, quasi NIE Mehrstunden
FoBi gut möglich, Toll wäre Karriereplanung
Verschiedene Tarife
Nachhaltigkeit noch weniger Thema
Super!
Einzige Einschränkung: Dauer-Nörgler (auf den besten, alten Verträgen) die nicht mit der Zeit gehen wollen/können
Manchmal nervt es: zu viel Computer, zu viel Neues, früher war alles besser… wer muss hier mit wem gut umgehen? Eigentlich blöde Frage
Aufgeschlossen, manchmal wäre mehr Zeit für besprechen der Inhalte/Änderungen gut
Ausstattung gut, Technik gut, Gebäude verbesserungsfähig
Im Informationsfluss ist noch Luft nach oben - Veränderungen besser erklären um alle abzuholen
Weiß nichts negatives
Ideen und Ziele sind da / dann liegt es an jedem selbst zu gestalten
Es ist ein sehr großes Unternehmen. In meiner Einrichtung ist der Umgang wertschätzend, freundlich und kollegial. Die Werte, die wir uns auf die Fahne schreiben, werden gelebt. Unsere Klienten werden soweit wie möglich miteinbezogen und spiegeln uns ihre Zufriedenheit.
Das hängt sicherlich davon ab, wie gut man sich selbst abgrenzen kann.
Es gibt ein internes Fortbildungsprogramm und Möglichenkeiten zur externen Fortbildung. Der Wechsel in andere Geschäftsbereiche ist möglich.
Wir haben in der Frühförderung ein super Team, das gut zusammenhält und gerne auch nach Feierabend etwas zusammen unternimmt.
Bei uns werden Kolleginnen nach ihren Fähigkeiten eingesetzt. Die jüngeren Kolleginnen profitieren vom Wissen und der Erfahrung der älteren. Die Älteren profitieren von jungen Ideen.
Ich habe in der Vergangenheit andere Vorgesetzte kennengelernt. Meine Chefin unterstützt uns, setzt sich gut für uns ein und hat ein offenes Ohr.
Wir müssen unsere Privatfahrzeuge nutzen. Die Benzinpreise sind gerade sehr hoch...
Es herrscht eine offene Kommunikationskultur, in der Fragen und konstruktive Kritik gewünscht sind. Der Umgangston ist freundlich. Infos sind gut zugänglich.
Die Arbeit ist bunt.
Kollegialität, Wertschätzung, Professionalität. :-)
Sehr wertschätzendes und respektvolles Miteinander. Grundstimmung stets positiv.
Weiterbildungen konnte ich machen, wurden aber nicht oder nur anteilig bezahlt.
Der Soziale Sektor ist meiner Meinung nach generell zu schlecht bezahlt.
Top in jeder Hinscht!
Sehr wertschätzend und immer ein offenes Ohr.
Die Arbeitsbedingungen sind nicht immer leicht in den Flexiblen Hilfen. Aber hier wird das Beste draus gemacht.
Vernetzung unter den Kollegen/innen sehr eng. Jeweilige Stärken und Kompetenzen werden gerne untereinander genutzt.
Eigene Stärken und Ideen werden gerne gehört.
So verdient kununu Geld.