7 von 151 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Siehe Bewertung :)
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Eine leistungsgerechtere Bezahlung, ansonsten alles perfekt!
Auch in stressigen Situationen war die Stimmung locker - Leistungsdruck gab es nie.
Ich habe während der Vorlesungszeit 19,5h/Woche gearbeitet und in den Semesterferien 40h/Woche. Durch die Corona-Bedingungen (Remotearbeit) ist es mir gut gelungen, den Job mit den Unizeiten (ebenfalls online) zu koordinieren. Hätte ich allerdings beides in Präsenz gehabt, wäre mir das Arbeitspensum zu viel gewesen. Durch die teilweise hohe Arbeitsdichte, wären einige Aufgaben nicht mit weniger als 19,5h/Woche machbar gewesen - dies habe ich auch von anderen Werkstudenten aus anderen Teams mitbekommen.
Einige Werkstudenten wurden übernommen, andere nicht. Je nachdem, ob es grad gepasst hat.
Für die PR-Branche habe ich durchschnittlich gut verdient. Der Stundenlohn war Verhandlungsbasis. Auch wenn ich im Vergleich zu meinen Kommilitonen mehr verdient habe, hätte ich mir gegen Ende für meine Arbeit eine bessere Bezahlung gewünscht.
6/5. Meine beiden Vorgesetzten waren immer hilfsbereit!
Per Kurier wurde mir alles für das HO Benötigte nach Hause geliefert. Im Büro hatte ich auch einen festen Arbeitsplatz.
Meine direkten Kolleginnen waren immer gut für Fragen erreichbar. Bei fehlenden Infos musste ich nie lange warten. Durch mein kleines Team (fünf Leute) waren die Kommunikationswege sehr kurz und effizient.
Teilweise super abwechslungsreich, teilweise auch mal einige Wochen super stumpf - Studentenjob eben.
Alles eigentlich was ich oben genannt hatte: Flexibel, angenehme Arbeitsatmosphäre, Gefühl ein Teil des Teams zu sein, gute Bezahlung und Zusatzleistungen, Transparenz bei allen Vorgängen, gute Lage, schönes Büro, interessante Aufgaben
Sehr harmonische Arbeitsatmosphäre, man fühlt sich immer wohl und als ein fester Teil des Teams.
Immer wenn ich erzählt habe, dass ich bei Parship arbeite, kam das positiv an und war ein gutes Gesprächsthema.
Sehr flexible Arbeitsmöglichkeiten durch z.B. gut funktionierendes Home-Office oder flexible Arbeitszeiten. Als Student habe ich kaum was besseres bisher erlebt.
Ich habe meinen Werkstudenten-Job auch während der Hochphase der Corona-Pandemie behalten, was nicht selbstverständlich ist.
Ich hatte immer das Gefühl, dass alle Kollegen sehr freundlich miteinander umgehen und ein starker Teamzusammenhalt besteht. Auch Team-Events machen viel Spaß und fördern diesen Zusammenhalt noch mehr. Ich habe dort sehr nette Kollegen und Kolleginnen kennengelernt, mit denen ich auch in der Freizeit was unternommen habe.
Immer respektvoll und freundlich.
Richtige Wohlfühl-Oase, man kommt immer wieder gerne ins Büro :-)
Kommunikation ist auch mit Vorgesetzten kein Problem und funktioniert immer reibungslos.
Für einen Werkstudenten ein zufriedenstellendes Gehalt, da die Sozialleistungen auch stimmen und man z.B. Frühstück im Büro genießen kann und viele Getränke auch gestellt bekommt. Auch gab es ab und an kleine Anerkennungen die immer sehr liebevoll gestaltet waren.
In der Regel gab es sehr spannende Projekte, bei denen man seinen Teil dazu beigetragen hat. Als Werkstudent ist es aber natürlich auch so, dass man ab und an mal langweiligere Aufgaben bekommt. Dies ist denke ich bei vielen anderen Jobs aber auch der Fall.
Man lernt grundsätzlich jeden Tag dazu, außerdem besteht natürlich die Möglichkeit, an Konferenzen und Weiterbildungen teilzunehmen. Wir veranstalten außerdem regelmäßige Termine im Kollegenkreis, um uns über neue Technologien auszutauschen.
Beim Umweltschutz ist noch viel Luft nach oben, angefangen vom Ausschalten nicht benötigter Geräte beim Feierabend bis hin zu den Säcken voller Kunststoffbehältnisse, mit denen wir in den Mittagspausen unsere Mahlzeiten aus den umliegenden Restaurants in die Teeküchen transportieren.
- Perfekter Einstiegsjob
- Mega coole Entwickler
- Gutes Teamgefüge
- Zentrales und schniekes Büro
- Spannende Produkte
- Man muss es tatsächlich auch mal gesagt haben: Die Partys waren immer geil.
- Einseitige, begrentze Karriere; Aufstieg recht limitiert
- Geschlossenes Weltbild wenn es um Homeoffice, Hunde oder Pflanzen im Büro und Benefits geht
- Gehalt nicht marktorientiert (dies mag sich mittlerweile geändert haben)
- Einige Führungspersonen haben Personalverantwortung, weil es sich so ergeben hat, aber nicht, weil sie ein Talent dafür haben
1. Mit dem schnellen Wachstum des Unternehmens sollte man auch die Organisation und die Prozesse öfter hinterfragen.
2. Man könnte sich fragen, ob man noch so sehr damit werben will, dass es hier flache Hierarchien gibt. Ich habe das Gefühl, dass dies ab einer gewissen Größe nicht mehr wirklich zu stemmen ist. Dann sollte man sich auch nicht mehr damit rühmen.
3. Die großen leidigen Themen der Industrie: Homeoffice, Hunde im Büro, Benefits (Essensgutscheine etc.) - hier darf man ruhig mal mutig sein.
4. Aufstiegsmöglichkeiten nach dem Senior etwas versatiler gestalten. Nicht jeder, der gut in seinem Fach ist, will Personalverantwortung und nicht jeder, der Personalverantwortung drauf hat, ist gut in seinem Fach. Wenn es hier eine Lösung wie zum Beispiel Laterale Führung geben würde, könnte man gutes Personal länger halten.
5. Das Thema Gehalt sollte bestenfalls kein Thema sein. Hier gibt es viele entspannte Lösungen, in die man gerne Zeit investieren kann. Auch dies könnte langfristig dafür sorgen, dass gutes Personal länger gehalten wird.
Das Product-Team war eigentlich generell immer gut drauf. Es gab auch mal stressige Phasen aber alles in allem habe ich es sehr lustig und angenehm empfunden.
Parship, Elitepartner und eHarmony sind einfach mit Vorurteilen behaftet. Das betrifft nicht nur die Industrie sondern auch das private Umfeld.
Hat mich allerdings nie großartig gestört.
Prinzipiell sorgt die Vertrauensarbeitszeit dafür, dass jeder seine W-L-Balance selbst in der Hand hat.
Zwei Dinge sind allerdings dennoch hervorzuheben:
1. Homeoffice wurde ab und zu mit guter Begründung geduldet (Stand vor Corona). Hier wäre durchaus ein zeitgemäßerer Ansatz angebracht.
2. Zwischen 09:00 Uhr und 17:00 Uhr musste man im Office sein, was die Gleitzeit / Vertrauensarbeitszeit ziemlich stark einschränkte.
Ich habe sehr früh während des Studiums als Werkstudent hier angefangen. Mir wurde ein unglaublich guter Start in die Arbeit als Product Manager geboten. Dies kann ich nicht genug betonen und ich würde jedem dieses Unternehmen als Einstieg ins Productmanagement empfehlen. Einem wird sehr gut das Handwerk beigebracht und man bekommt alles Wichtige und Grundlegende geduldig gezeigt. Der Karriereeinstieg verdient also mehr als fünf Sterne.
Problematischer wird es dann irgendwann ab dem Senior. Hier gibt es eigentlich nur noch die Möglichkeit, Personalverantwortung zu übernehmen. Dies ist nicht für jeden die optimale Lösung. Es sollte auch auf fachlicher Ebene noch Luft nach oben geben. Und da es bei einer bestimmten Anzahl an Mitarbeitern auch nur eine bestimmte Anzahl an Lead-Stellen gibt, ist es mit der Entwicklung nach dem Senior recht abrupt vorbei. Ich denke, dass es hierfür mittlerweile gute Lösungen gibt, die anderswo auf dem Markt erfolgreich gelebt werden. Es würde sich lohnen, dies mal zu hinterfragen.
Nach meiner Erfahrung war hier deutlich Luft zum Rest der Industrie. Man muss sich bewusst sein, dass dies ein gutes Unternehmen ist, um Fuß zu fassen und sich fortzubilden. Dann kann man zufrieden sein. Das Gehalt selbst ist kein Argument für dieses Unternehmen.
Dies mag sich in der Zwischenzeit geändert haben.
Gibt nichts Negatives zu berichten, es gibt aber mit Sicherheit viel Luft nach oben.
Zwei Mal die Woche Bio-Obst zählt für mich nicht zu Umwelt-Engagement.
Die Zusammenarbeit mit den Entwicklern lief perfekt. Dort sitzen unglaublich liebenswerte Menschen, die viel Verständnis und Geduld zeigen und einen nie in die Pfanne hauen würden.
Im Product-Team selbst konnte man schon ab und zu mal anecken und es gab einen leichten Hang zur Grüppchenbildung, aber auch das war eher die Ausnahme.
Hervorheben möchte ich an dieser Stelle, dass jeder im Team weiß, dass niemand perfekt ist. Fehler passieren und werden von keinem Kollegen angeprangert oder nachgetragen. Es wird also niemand vor die Hunde geworfen und man hilft einander aus.
Auch hier nichts Negatives.
Im Product-Team selbst hervorragend.
In einigen anderen Abteilungen gab es jedoch einige Mitarbeiter in höheren Positionen, welche öfter nicht nur bei den eigenen Mitarbeitern für Unmut gesorgt haben.
Das Büro liegt extrem geil und ist schön hell. Ein bisschen mehr Leben (Pflanzen, Hunde etc.) würden sehr schnell sehr viel Mehrwert hineinbringen.
Arbeitsgeräte waren immer in Ordnung. Es gab keine großartige Auswahl - es wurde gegessen was auf den Tisch kam. Hier könnte man sich vielleicht an der Industrie orientieren und verschiedene Optionen für OS auch im Product-Team anbieten.
Ansonsten war alles Standard.
Die offene Kommunikation besonders top-down wurde immer sehr angepriesen. In der Realität wurden Entscheidungen aber erst mitgeteilt, nachdem sie feststanden. Das war früher, als das Unternehmen noch kleiner war, etwas offener. Ich denke einfach, dass einige Dinge frühzeitiger hätten kommuniziert werden können, um schlechte Stimmungen durch Gerüchte etc. zu vermeiden.
Zur Art der Kommunikation habe ich fast nur Gutes zu berichten. Ab und zu wird sich schon einmal im Ton oder im Ausdruck vergriffen. Das ist allerdings eher die Ausnahme.
Hier gibt es nichts Negatives zu berichten.
Parship, Elitepartner und eHarmony sind unglaublich spannende Produkte. Es hat eigentlich immer Spaß gemacht und man hat bis zu einem gewissen Punkt sehr viel gelernt.
Es wurde sich bemüht, dass jeder überall einen Einblick bekommen hat, wo er es gern wollte. Natürlich ist das auf Dauer allerdings nur in bedingtem Ausmaß möglich.
Parship unterstützt mich sehr gut, z.B. können Arbeitsmaterialien wie Bildschirme usw. mit in das Homeoffice genommen werden. Außerdem wird auch häufig nach dem Wohlbefinden gefragt oder ob noch hilfreiche Dinge zugeschickt werden sollen. Weiter besteht ein Service bei IT-Problemen.
Durch zugeschickte Osterpräsente konnte die momentan schwierige Corona-Situation sehr aufgelockert werden. Dafür danke ich sehr herzlich.
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Zunächst fördert die Architektur bzw. Innenausstattung des Gebäudes mein Wohlbefinden. Helle freundliche Räume steigern die Motivation. Es gibt immer eine Möglichkeit Sonnenlicht zu tanken (z.B. auf der großen Dachterrasse oder die in jeder Abteilung eingebauten Fenster, welche nicht selbstverständlich sind).
Lob und Kritik wird in einer sehr fairen Art und Weise kommuniziert. Niemand wird bevorzugt behandelt oder persönlich angefeindet => kein Platz für Mobbing. Es spricht mich sehr an, dass mal herzlich zusammengelacht wird und dann wieder konzentriert als Team gearbeitet wird.
Bisher habe durchweg eine sehr zufriedene Stimmung bemerkt, sei es beim morgigen Frühstück, im Fahrstuhl oder bei Arbeitsende. Die Arbeit für die Liebe spornt ja auch zusätzlich an. Durch die Transparenz im Unternehmen bzw. die flachen Hierachieebenen kommt Parship sehr herzlich, aber auch willensstark rüber.
Die Arbeitszeiten bewegen sich zwischen 8.00 -21.00Uhr, also auch in einem fairen Rahmen. Urlaub kann nach kurzer Absprache schnell genommen werden. Hierbei wird auch darauf geachtet, dass hinsichtlich z.B. Brückentage niemand bevorzugt behandelt wird.
Für Eltern ist es darüber hinaus möglich schnell Sonderuralub zu bekommen, falls deren Kind aufgrund von Krankheit der KITA fernbleiben muss.
Die Firma zahlt ein faires Gehalt. Dieses lässt z.B. mit Zusatzstunden noch aufwerten..
Die kurzen Wege innerhalb des Großraumbüros erleichtern die Kommunikation untereinander sehr. Nicht nur in der Abteilung des Kundenservice ist man sehr hilfsbereit (speziell im Homeoffice z.B. bei technischen Problemen), sondern auch abteilungsübergreifend z.B. mit der IT oder dem Produktdesign. Jeder wirkt respektvoll und fair behandelt.
Ob ein Kollege schon mehr Lebenserfahrung hat oder nicht, es werden alle gleichsam gefördert und fair behandelt.
Die Vorgesetzten arbeiten eng mit ihrem Team an Lösungen bzw. geben realistische Ziele vor. Hierbei geht es um "die Sache" und keine persönlichen Konflikte. Der Respekt innerhalb des Teams bleibt auf jedenfall bestehen.
Helle und modern ausgestattete Räume mit genügend Bewegungsfreiheit. Die Räume sind stets gut durchlüftet, ansonsten stehen noch die Fenster zur Verfügung.
Es gibt regelmäßige Company/ - bzw. Teammeetings (aufgrund der Coronabeschränkungen momentan auf virtueller Ebene), die von witzigen Ereignissen bis zu wichtigen Unternehmens-Kennzahlen über alles informieren. Ich merke dabei, dass der Geschäftsleitung es sehr wichtig ist den Mitarbeitern ein transparentes Bild zu liefern. So etwas spornt imens an und ich freue mich ein Teil des Ganzen zu sein.
Ich habe noch keine Fälle beobachtet, die das Gegenteil aufzeigen.
Die Aufgaben sind abwechselungsreich werden gerecht aufgeteilt. Die Kollegen unterstützen sich auch gegenseitig, wenn z.B. die Kundenanfragen in bestimmten Bereichen schnell ansteigen.
Alle Kollegen sind, im noch recht frühen Corona-Stadium, binnen einer Woche ins Homeoffice umgezogen. Wer Monitore oder ähnliche Hardware brauchte konnte diese problemlos mitnehmen. Kollegen die im Urlaub waren haben die Hardware bei Bedarf sogar per Kurier geschickt bekommen. Zudem gibt es jede Woche ein virtuelles Meeting mit der Geschäftsführung in dem über die aktuelle Entwicklung gesprochen wird.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Die Vorgesetzten gehen nett und respektvoll mit den Mitarbeitern um. Bei Gesprächsbedarf findet man immer ein offenes Ohr.
Das Image ist meiner Meinung nach ganz gut. Der ein oder andere ist von der sehr präsenten Fernseh- und Außenwerbung genervt, aber im Grunde ist das Image gut.
Hier wird niemand schräg angeschaut, wenn er nach einem frühen Start auch mal früh nach Hause geht. Urlaub wird eigentlich immer schnell und unkompliziert genehmigt.
Es wird einiges im Bereich Soziales getan. So wurde während der Corona-Krise "die Tafel" sowie das deutsche Kinderhilfswerk unterstützt. Über einen Stiftungsfond werden aber auch abseits der Krise sinnvolle Projekte unterstützt.
In der IT sind die Aufstiegsmöglichkeiten recht limitiert. Die Teamleads leiten zwar grundsätzlich die Teams, sind aber formell nicht der Vorgesetzte. Auch ist man hier falsch, wenn man auf Titel steht, da es bei den Entwicklern nur "Junior Developer" und "Developer" gibt. Auf Senior-Titel wurde (aus mir nicht bekannten Gründen) bewusst verzichtet. Für Fort- und Weiterbildung existiert ein Budget, welches das Team selbst verwaltet.
Soweit ich das beurteilen kann, ist der Zusammenhalt der Kollegen sehr gut.
Das Team ist zwar recht jung, aber es gibt auch einige ältere Kollegen die ebenso geschätzt und gefördert werden wie die Jüngeren.
Die Vorgesetzten verhalten sich in meinem Bereich (IT) vorbildlich. Es mangelt nicht an Wertschätzung. Man ist vielleicht nicht immer mit jeder Entscheidung einverstanden, aber in der Regel läuft es doch sehr zu meiner Zufriedenheit.
Die Technik ist auf einem recht aktuellen Stand. Jeder bekommt das, was für seinen Job braucht. Einziges kleines Manko sind auf meiner Sicht das Großraumbüro. Es gibt deckenhohe Trennwände und Schalldeckel die den Lärmpegel ganz gut regulieren. Aber natürlich hat man trotzdem auf den Fluren recht viel Verkehr, der ablenken kann.
Die meisten Prozesse sind sehr transparent. Es gibt regelmäßige Company-Meetings in denen den Mitarbeitern die aktuellen Zahlen präsentiert werden. Aber auch im Kleinen gibt es regelmäßige Updates und Besprechungen.
Gehalt und Sozialleistungen sind OK. Man kann sicher an anderen Stellen mehr verdienen, aber das Arbeitsumfeld und die restlichen Rahmenbedingungen sind aus meiner Sicht auch ein großes Plus.
Ungefähr einmal im Jahr dürfen sich die Kollegen in der IT selbst zu neuen Teams zusammenfinden. So kann man immer mal einen Blick in andere Bereiche der Plattform werfen. Ich habe bisher von keinem Kollegen gehört, der sein Aufgabenfeld als langweilig wahrnimmt.
Transparente Kommunikation & eine ideale technische Infrastruktur ermöglichen einen Arbeitsalltag, der sich so normal wie möglich anfühlt.
Keine Punkte zu nennen.
Nichts. Ein vorbildliches Verhalten!