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4 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,3Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Das "A und O" im Mitarbeiternumgang wird hier nicht beachtet ... im Namen sollte man das a gegen ein i tauschen!

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Weiß nicht...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Kümmern, wenn alles gut geht

Verbesserungsvorschläge

Eigentlich ist Passgenau ok, solange alles gut läuft und man nichts will. Immer schön Leistungsnachweise schicken für die Rechnung. Aber wehe man ist Krank oder die Kinder, dann wird schon böse geguvkt. Die verdienen dann ja nicht an dir. Und keine Extrawürste oder Wünsche (mit Kind auf Kur geht nicht). Leider gabs nur weenig Interesse als ich sagte ich gehe.

Arbeitsatmosphäre

Als Kollege in der Schulbegleitung ist man weit weg von der Zentrale, da bekommt man nicht viel mit. Und das ist gut so.

Image

Ich glaub, der Lack ist ab ...nach ein paar Konflikten zumindest.

Karriere/Weiterbildung

Gibt ein paar Weiterbildungen. Waren ok.

Kollegenzusammenhalt

Hab allein gesrbeitet.

Vorgesetztenverhalten

Am besten man verneigt sich vor der Majästet und sagt immer "oh, jaaa...tolle Idee", sonst wird's eng... Besser noch: nicht's wollen und brav arbeiten. Määäh....

Arbeitsbedingungen

Ich musste im Job auf mich achten. Die Firma war ja fern.

Kommunikation

Mit Teamleitern alles klären. DieChefin nicht fragen. Die vertötzelt sich und bringt alles durcheinander und dann war sie's nicht. Paar mal mitgemacht, bis es aufgefallen ist.
Ton ist immer nett gewesen.

Gehalt/Sozialleistungen

War ok für Schulbegleitung. Bei den gr. Trägern gibt es Urlaubs - und Weihnachtsgeld. Hier nich.

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Vorsicht mit dem Verein. Ich war hier und bin schnell wieder weg.

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Geld kam pünktlich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den Rest. Menschlich fragwürdig. Nehmt das hier als Warnung und geht woanders hin. Gibt viele andere Arbeitgeber da draußen.

Verbesserungsvorschläge

Gibt da ein Sprichwort: Der Fisch stinkt immer vom Kopf her. Anderen Leute waren ok.

Arbeitsatmosphäre

Ich war nicht so oft im Büro.

Work-Life-Balance

Gab hier ein Weihnachtsfest.

Karriere/Weiterbildung

Wollte eine Weiterbildung, bin aber drauf sitzengeblieben.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier doch nicht. Hatte körperliche Probleme und wurde dann zum weitermachen "motiviert".

Vorgesetztenverhalten

Schlimmer geht es nicht. K.K. scheint total offenes Ohr zu haben, aber scheint nur: alles ist vergessen und verdreht. Ich habe ein Versprechen eingefodert und wurde dann als Lügner bezeichnet. Alles im Kopf verdreht hier, ist mir in 20 Arbeitsjahren nicht begegnet.

Kommunikation

Eine Katastrophe, hier werden Dinge versprochen. Und wenn einer geht, weiß die rechte Hand nicht, was die linke getan hat. Abspracher werden einfach vergessen oder als Lüge bezeichnet. Unmöglich!

Interessante Aufgaben

Meine Arbeit mit Schulkindern war auch gut. Bin jetzt woanders.


Kollegenzusammenhalt

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Ein HdR Zitat: "Lauft ihr Narren ..." - Diese Einrichtung ist hoch-toxisch ... und hier läuft nichts "passgenau"!

1,0
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Geld kam pünktlich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles. Vor allem, dass bei der Bewerbung ganz andere Tatsachen und Arbeitsgrundlagen beschrieben wurden, als es die Realität zeigte. Dieses Problem entsteht dadurch, dass die Sichtweise der Firmeninhaberin völlig an der Einschätzung von "Ursache-Wirkung" vorbei geht. Der häufigste Grund, dass in dieser Einrichtung etwas schlecht funktionierte, was sie selber. DAS allerdings sah und sieht sie überhaupt nicht ein. In der Sichtweise der Firmeninhaberin sind IMMER die Anderen oder die Umstände Schuld! Eine "unverrückbare Fehlinterpretation der Realität".

Verbesserungsvorschläge

Es macht keinen Sinn, hier etwas zu empfehlen (siehe letzter Kasten).

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre sinkt durch die ständige Frustration immer weiter. Ich persönlich mochte am Ende nicht mehr wirklich ins Büro kommen.

Work-Life-Balance

... wurde in dem Moment abgeschafft, wenn die "freie" Einteilung der Arbeitsstunden bzw. die Nutzung von Homeoffice der Firmeninhaberin nicht mehr "in den Kram" passte. Dann wurde die "Vertrauensarbeitszeit" gestrichen. Nebenbei: es gab die ständigen Nachfragen, was man den gerade mache, warum man nicht fertig sei usw. Häufig hatte man dies bereits zuvor mitgeteilt ... (siehe Kommunikation).

Kollegenzusammenhalt

Die meisten Kollegen waren entweder auf Grund der Willkür der Firmeninhaberin gereizt oder bereits total "versteinert". Alle Langzeitangestellten versuchten so gut wie möglich die Arbeit zu "überstehen".

Vorgesetztenverhalten

Die spontanen Einfälle, dass etwas in einer sozialen Einrichtung umgesetzt werden sollte, grenzte an imperialer Diktatur: selbst wenn man klar und deutlich bewiesen hatte, dass eine Idee schlecht und nicht umsetzbar war, konnte man mit der Antwort: "Ich will das aber ..." oder "Mach das so!" rechnen! Daneben wurde quasi-demokratisch in Teamsitzungen nach der Meinung der Mitarbeiter gefragt; aber das war nur Makulatur.

Arbeitsbedingungen

Viele Arbeitsutensilien waren beim Beginn der Arbeit nicht vorhanden oder es war unklar, wo der eigene Arbeitsplatz (Schreibtisch) sein sollte. Ebenso erging es einer neuen Kollegin, der ein funktionierender Computer fehlte und nach einem Monat war essentielle Software noch nicht vorhanden. Die Bürosituation war oft so, dass Kollegen parallel telefonieren mussten und dafür gab es nicht genug "stille Ecken", um niemanden zu stören.

Kommunikation

Die Kommunikation der Firmeninhaberin ist das größte Problem. Kurz gesagt gibt es folgende drei Probleme: die Firmeninhaberin vergisst ständig Informationen und vergibt unklare Aufträge; sie liebt ihre spontanen Ideen und Einfälle, die häufig völlig unrealistisch und kaum umsetzbar sind; und die ständige Willkür!
Zur Erklärung zwei Beispiele: Selbst wenn man ab einem bestimmten Zeitpunkt der Selbstverzweiflung alle Informationen per Email mitteilt, ergeben sich häufig folgenden loop-artige Unterhaltungen: "Wo sind denn die Informationen von XY?" - "Habe ich dir geschickt" - "Habe ich nicht erhalten / gelesen / hatte zu viele Emails ... schick es nochmal ..." Hier beginnt der Loop von vorn.
Erschwerend kommt hinzu, dass Arbeitsaufträge fast immer unvollständig sind. Man beginnt eifrig zu erarbeiten und beim Überreichen der Ergebnisse hört man: "Das wollte ich gar nicht!" - "Hast du aber gesagt!" - "Ja, meinte ich nicht. Es soll so-und-so sein ..." Diese Schleife hatte ich dann drei bis viermal. Anfangs zweifelte ich noch an meinem Verstand …

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war mies und an der untersten Grenze für eine Führungskraft im sozialen Bereich.

Gleichberechtigung

Keine. Nur eine scheinbare Abfrage zu Themen / Neuerungen, die eher dazu diente, eine neue (nicht umsetzbare) Idee der Firmeninhaberin als außergewöhnlich zu "feiern". Beispielsweise gab es die Idee der Erweiterung der Firmenflotte: die befragten Mitarbeiter hatten durchgehend Bedenken und rieten ab, aber schlussendlich blieb sie bei ihrer Idee.

Interessante Aufgaben

Im Bewerbungsgespräch schilderte die Firmeninhaberin verschiedene Probleme, für die man zuständig sein sollte. Nach einiger Zeit wurde aber klar, dass diese Aufgaben von einer Person überhaupt nicht erfüllt werden konnten. Erst nach massivem Protest erfolge dann die Einschränkung des Arbeitsfeldes - in Kombination mit einer "Degradierung" und der Auflösung des Versprechens, dass nach der Probezeit das Gehalt nachverhandelt werden könnte.
Zu erwähnen sei noch, dass es, außer zwei eingeforderten Terminen, quasi keine Einarbeitung gab. Inhaltlich und fachlich wurde mir ein desolates Arbeitsfeld "übergeben", in dem es kaum möglich war, gute Arbeit zu leisten.

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Eine solch schlechte Erfahrung mit einem Arbeitgeber habe ich in 33 Berufsjahren nicht gemacht!!

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es ist einfach ein völliges NO GO, dass ich nach GELEISTETER ARBEIT meinem verdienten Lohn HINTERRENNEN MUSS - UND DAS SOGAR mit anwaltlicher Hilfe. Dem ist meiner Meinung nach nichts mehr hinzuzufügen. Weniger Wertschätzung dem Abgestellten Gegenübers geht nicht!!!

Work-Life-Balance

Hängt mit der ausgeübten Tätigkeiten an sich zusammen- hat NICHTS mit dem Arbeitgeber zu tun!

Kollegenzusammenhalt

Ich hatte kaum Berührungspunkte mit Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Genau DAS ist der Knackpunkt. Ich hatte bezüglich der Klärung meines dringenden Anliegens kein Rückmeldung erhalten.

Kommunikation

Eine Katastrophe! Das meiste geht über Messenger oder Mail. Wichtige Rückmeldungen erfolgen nicht!

Interessante Aufgaben

Hängt mit der ausgeübten Tätigkeiten an sich zusammen- hat NICHTS mit dem Arbeitgeber zu tun!


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird PASSGENAU unterstützen durchschnittlich mit 1,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden PASSGENAU unterstützen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 4 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Work-Life-Balance und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich PASSGENAU unterstützen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.
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