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1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Patrizias Feinkost-Kinderkaufmannsladen - Wir spielen Firma

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Jederzeit exquisiter Espresso.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles bereits oben genannte.
Verlogenheit.
Feigheit.

Verbesserungsvorschläge

Kritikfähiger werden. Flexibler in der Denkweise werden. Sauberkeit und Planung sollten an oberster Stelle stehen.

Arbeitsatmosphäre

Nach außen hin wird eine soziale Basis gepflegt und propagiert. Anfangs zieht das auch, bis es zu ersten Meinungsverschiedenheiten kommt. Es ist oft die Rede von flachen Hierarchien. An falscher Stelle wird dann aber das Oberhaupt markiert um das geringe Ego zu stärken.

Image

Für Werbung wird kein Geld ausgegeben.
Tipps zur Verbesserung des Image werden ignoriert. Es ist den Einsatz letztendlich nicht wert. Mit der Zeit wird man immer frustrierter.

Work-Life-Balance

Flexibel. Hin und wieder darf man auch früher gehen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden, wenn man an der einen Ecke sparen kann wird das getan.

Karriere/Weiterbildung

Wie bereits oben genannt.

Kollegenzusammenhalt

Absolute Spitzenklasse. Ein gemeinsamer Feind eint.

Vorgesetztenverhalten

Durch die aktuelle Flutkatastrophe kam das wahre Gesicht zum Vorschein. Am Mittwoch nach der Flut ist die gesamte Leitung nach Sizilien in den Urlaub geflogen, um keinen Still- oder Leerstand zu haben wurde jeder Mitarbeiter aus betroffenen Gebieten gedrängt zur Arbeit zu kommen. Ohne Einweisung wurde einem die Firma überlassen, zuvor wurden noch Spenden angenommen und in der Halle deponiert um diese weiterzuverteilen. Weiter wurde allerdings nicht gedacht. Die Logistik und Vernetzung wurde den ohnehin schon traumatisierten Angestellten überlassen. Öffentlich brüstete man sich mit vermeintlicher Hilfe. Ein direkt betroffener Kollege wurde zu Hause aufgesucht und gedrängt einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben, weil er sich 2 Wochen krank meldete. Unwürdig.

Arbeitsbedingungen

Lagerstrukturierung gibt es nicht. Feste Absprachen gelten im nächsten Moment nicht mehr. Ausstattung ist dürftig. Angestellte müssen teilweise mit privaten Geräten aushelfen (Computerteile, Laptops, privates Datenvolumen für Instagramposts, weil das Internet zu langsam ist)
In der derzeitigen Situation musste das private Handy eines Mitarbeiters genutzt werden um Internet für die Firma zu generieren. Von oben wurden keine Anstrengungen in diese Richtung unternommen.

Kommunikation

Besteht quasi nicht. Bestellungen und Mängel müssen quasi an die Stirn getackert werden, damit diese nicht überhört oder übersehen werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Gehalt am Minimum.
Sozialleistungen praktisch nicht vorhanden.(alle paar Monate wird Mal mit einem Augenzwinkern ein Hunni zugesteckt)

Gleichberechtigung

Wird propagiert, am Ende ist jeder andere aber doch nur austauschbar.

Interessante Aufgaben

Man hat keinen exakten Aufgabenbereich, Mal putzt man die Klos, dann steht man an der Abfüllmaschine. Anderen Tags packt man Pakete, verkauft direkt an Laufkundschaft oder mischt Essige und Öle an. Interessant ist es. Für die entsprechende Verantwortung gibt es allerdings keine angemessen Kompensation.

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