4 von 34 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
pünktliche Gehaltszahlung
43-Stunden-Woche,
keine Gleitzeit,
keine Struktur,
kein Vertrauen der Geschäftsführung gegenüber der Abteilungsleiter und Mitarbeiter,
Viele gute Mitarbeiter vorhanden. Diese müssen mit Vertrauen belohnt werden. Dann wachsen Strukturen und das Unternehmen entwickelt sich positiv. Erfolgsteilhabe der Mitarbeiter in Form von Prämien, Weihnachts- und Urlaubsgeld. Prämierung von Verbesserungsvorschlägen.
Vertrauen gibt es nicht. Wenn etwas klappt wird es auf die eigene Fahne geschrieben.
***Nicht getatelt ist Lob genug***
Das Image hat in den letzten 2 Jahren unwahrscheinlich Schaden genommen. Selbst die eigenen Mitarbeiter haben kein gutes Wort mehr für das Unternehmen und deren Führung übrig.
Urlaubsanträge werden zu den gewünschten Zeiten genehmigt. Allerdings im Sommer nur max. 12 Tage.
Mit einer 43-Stunden-Woche bewegt sich die Arbeitszeit ganz und gar nicht in einem normalen Rahmen. Es gibt keine Gleitzeit. Rücksicht auf die Familie wird nur genommen, wenn man ins Konzept passt.
Im ganzen Unternehmen wird immer wieder von Schulungen und Weiterbildung gesprochen. Aber im Hause selbst wird das gar nicht praktiziert. Ich weiß nicht, warum der Öffentlichkeit immer wieder vorgegaukelt wird, dass es so etwas im Unternehmen gibt. Das kostet doch Geld und Zeit. Gut die Zeit wird durch den Einsatz des persönlichen Jahresurlaub noch minimiert.
Die Lohn- und Gehaltszahlungen sind pünktlich. Es gibt nur selten mal Verzögerungen. Als Sozialleistungen kenne ich nur die Direktversicherung in Form einer Rentenversicherung. Sonst gibt es nichts Soziales.
Kosten sind immer schlecht, aber für "Umwelt & Soziales" werden Kosten komplett eingespart.
Tolle Zusammenarbeit zwischen den Kollegen. Von den Vorgesetzten wird ein Abteilungsdenken bevorzugt. Das Ganze wird meist aus den Augen verloren, wenn denn das Ergebnis der eigenen Abteilung passt.
Mitarbeiter mit viel Erfahrung werden gerne eingestellt. Allerdings müssen sich die Meisten auf Kürzungen der sozialen Leistungen einstellen.
Vorgesetzte treffen keine Entscheidungen, deshalb wird auch kein Mitarbeiter einbezogen. Schuldzuweisungen bei Fehlern einfach, da kein genaues Ziel formuliert wird.
Räume sind groß und hell. Allerdings wird die Fassade nicht gereinigt, das Glas ist teilweise blind und es ist auch kein Wärmeschutzglas vorhanden. Die Räume heizen sich bei Sonneneinstrahlung unangenehm auf. Ein Lüften ist nicht möglich, da durch Öffnen der Fenster, Smog und Lärm Zutritt bekommen.
Computer und Programme veraltet. Dafür 43-Stunde-Woche, dadurch können Defizite an der Technik wieder reingearbeitet werden.
Keinerlei Informationen über Ergebnisse, weder zu einem abgeschlossenem Bauvorhaben noch zu einem Jahresabschluss. Meetings eher nicht gewünscht, wenn doch, dann möglichst in der Pausenzeit.
Ich bin ein Mann. Da ist eine Antwort auf diese Frage etwas Schwierig. Doch ich denke, wenn Frauen Abteilungsleiterinnen werden können, steht es gut um die Gleichberechtigung, oder?
Aufgaben sind vielseitig aber ohne Einweisung. Es wird die Zielfindung begutachtet. Bei Scheitern wird dem Mitarbeiter der richtige Weg mitgeteilt. Alles muss doppelt erfunden werden. Es fehlen Strukturen und Arbeitsplatzbeschreibungen.
Es ist interessant, das auf jede schlechte Bewertung kurzfristig ein sehr positive folgt. Auch ich wurde während meiner Tätigkeit beim Unternehmen aufgefordert gefakte Bewertungen abzugeben. Jeder soll sich aussuchen, welche Schlüsse er aus den Einzelbewertungen zieht!
hohe Druckausübung auf Mitarbeiter und keine Aufstiegschancen
Angst vor Unterdrückung fördert ein mieses Betriebsklima
Das Image hat schon sehr gelitten. Andauernder Wechsel der Mitarbeiter wegen Unzufriedenheit, sehr hohe Fluktuation
43-Stunden-Woche gefordert und zusätzlich noch Überstunden ohne Zeitausgleich oder Auszahlung vorausgesetzt
Fortbildungen nur unter Anrechnung von eigenem Jahresurlaub möglich, dadurch überhaupt keine Bereitschaft der Belegschaft an Fortbildungen teilzunehmen
niedrigstes Gehalt ohne Erhöhungen über Jahre hinweg. Tariferhöhungen werden nicht gewährt.
Sehr späte Lohnzahlungen
kein soziales Interesse.
Mitarbeiter müssten geschlossen gegen Führungsstil vorgehen um Änderung bewirken zu können
Kollegen spielen sich gegenseitig aus, um vor Geschäftsführung ein gutes Bild machen zu können
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt, langjährige Mitarbeiter auch nicht höher geschätzt, da jeder Mitarbeiter ersetzbar ist
Mitarbeiter trauen sich nicht ihre Meinung zu äußern, da sie immer Angst vor evtl. Konsequenzen haben müssen
total veraltete Betriebsausstattung/Möbel und nicht zeitgemäße Arbeitsmittel verhindern effizientes Arbeiten. Belüftung unzureichend, Klimatisierung nicht vorhanden
Bei Besprechungen werden nur die Fehler der Mitarbeiter in den Vordergrund gestellt, gute Leistungen werden überhaupt nicht angesprochen und honoriert
Aufstiegschancen bei allen Mitarbeitern gleich null
Aufgaben vielseitig aber ohne Einweisung