9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super Team. Freundschaftlicher, entspannter Umgang.
Top! Lässt sich mit Privatleben und Familie wunderbar kombinieren. Nach Rücksprache ist bislang jeder Wunsch möglich gewesen. Und meine Familie ist sogar im Büro oder bei Events gerne gesehen. Was will man mehr?
Beim Einkauf der Lebensmittel wird auf Herkunft und Haltung sehr geachtet. Tesla Firmenwagen, durch eigene PV Anlage super!
Offene Kommunikation! Top!
Super Arbeitsplatz mit toller Ausstattung. Sollte den eigenen Bedürfnissen etwas fehlen, wird sich schnellstmöglich gekümmert (auch um die Homeoffice Ausstattung). Klimatisierte Räume! Garten für die Pausen oder nach Feierabend wunderschön gestaltet und auch privat mit Freunden/ Familie nutzbar! Pool, Sauna, Gym, Hottub.
Da verschiedenste Wege der Kommunikation möglich sind, verliert man sich manchmal in seinen Kanälen. Aber natürlich machbar und eine Frage der Selbstorganisation
Man weiß nie genau, was der Tag bringt, daher sehr interessant!
Jeder trägt seinen Teil zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre bei. Ich fühle mich wohl!
Top! Freundliche und hilfsbereite Kollegen. Alle Türen stehen immer offen - wenn man Hilfe bei einem Thema braucht muss man es nur bei den Kollegen ansprechen. Es wird in der Regel sofort im Team nach einer Lösung geschaut.
Ich kann mich meinen Vorrednern hier überhaupt nicht anschließen.
Ein super Typ und wahrscheinlich der, der sich am meisten darüber Gedanken macht, dass es allen Mitarbeitern und Kunden gut geht.
Respektvoll, interessiert und hilft bei Problemen!
Klimaanlage in allen Büros, moderne Einrichtung, Pflanzen, iPhone Diensthandys, gute Laptops und Bildschirme, Bose Kopfhörer.
Könnte an manchen Stellen etwas verbessert werden, aber über die wichtigen Themen ist man eigentlich immer informiert. Zwei interne Weeklys in denen man mit dem Team über alles sprechen kann und über alles informiert wird - den Rest macht der Flurfunk.
Meistens sehr spannende, herausfordernde und komplexe Aufgaben - es wird nie langweilig und man lernt ständig dazu.
Die Kollegen und das drum herum war wirklich schön. Mann kann hier gut seine Zeit verbringen und auch Spaß haben und dabei seiner Arbeit nachgehen.
Hier das traurige. Der Eigentümer. Es hängt tatsächlich alles an dieser einen Person.
Sollte dieser auf Dauer das Büro verlassen oder das kommunizieren einstellen, bin ich der festen Überzeugung das man mit dem Unternehmen und dem noch bestehenden Team wirklich etwas bewegen und aufbauen kann.
Da er aber dies wohl nicht tun wird, sehe ich hier keine große Zukunft für das hier bewertete Unternehmen.
Der Eigentümer sollte sich wahrlich überlegen wo er sich am Ende des Jahres sehen möchte. Mit seinem aktuellen (was wohl sein ständiges Gebahren entspricht) weitermacht, wird es nicht mehr lange gut gehen.
Ich glaube er hatte zu Anfang sehr viel Glück mit seinen Angestellten die viel bewegen und auch abrechnen konnten, was für eine goldene Zeit gesorgt hat. Diese sind nun vorbei da alle Angestellten vergrault wurden. Und anstatt sich selbst zu reflektieren wird immer wieder neues Personal eingestellt. Diesen wird an der Situation maßgäblich die Schuld zugewiesen und entlassen oder so genervt das sie freiwiliig gehen.
Als Reflex daraus wird dann gesagt, dass der Mitarbeiter schlecht war oder das man gar nicht versteht warum der entsprechende Mitarbeiter gegangen ist, da er doch alle Freiheiten hatte.
Wenn ich nun darüber nachdenke erinnert es mich etwas an Dorie aus "Findet Nemo".
Also mein Verbesserungsvorschlag: Selbstreflektion und etwas nachhaltig am Gebahren des Eigentümers ändern oder aufgeben und das Unternehmen schließen.
An sich ist die Arbeitsatmosphäre nicht schlecht. Die Kollegen sind nett. Man kann immer mal wieder auf ein Schwätzchen anhalten ohne das man finster von jemanden angeschaut wird. Die Büros sind klein (positiv betrachtet) und angenehm eingerichtet.
Natürlich sind recht häufige Erinnerungen daran, dass man doch "bitte" seine Stunden in eine Excelliste eintragen soll, etwas lästig. Es gibt aber tatsächlich schlimmeres. Besonders alle zwei Wochen hat man eigentlich ab drei Uhr seine Ruhe und man kann gut vor sich hin arbeiten.
All diese Kritik ist tatsächlich Nichtens, sobald man ein Projekt hat, auf dass man fakturieren kann.
Kann ich wenig zu sagen. In letzter Zeit hört man verstärkt Negatives. Ob dies nun die Norm ist, kann ich nicht klar beziffern. Besonders da es nur wenig Projekte und Kundenkontakte gibt die länger währen. Daher kann man nicht klar sagen ob es nun an der Vergangenheit oder der Gegenwart liegt.
Allerdings hilft die zukunftsplanung des Eigentümers hier auch nicht wirklich, da kein Angestellter wirklich lange bleibt und daher keine Konstanz und Stabilität dem Kunden kommuniziert werden kann.
Man wird für eine 40 Stunden Woche bezahlt und diese Zeitspanne wird eigentlich auch nicht groß überschritten.
Natürlich kann es in Leistungsspitzen mal länger gehen. Das ist aber okay und gehört zu dem Job.
Was etwas aus der Zeit gefallen ist, sind die festen Arbeitszeiten die nur unter einem sehr schiefen Blick nicht so wahrgenommen werden dürfen.
Auch hier gilt wieder. Solange man sein eigenens Projekt hat und genug fakturiert, fragt niemand nach den genauen Arbeitszeiten. Ist aber leider eher selten der Fall.
Selbes sei zu dem Home Office genannt. Als "kein Problem" zu Anfang kommuniziert, gilt dies eigentlich auch nur, wenn man denn die volle Zeit auch fakturiert. Sonst wird man doch eher schief angeschaut oder bekommt krude WhatsApp Nachrichten.
Insgesamt sollte man zusehen, dass das Firmenhandy imBüro verbleibt, weil man sonst auch schon mal nach Feierabend eine dieser merkwürdigen Anrufe oder eine direkte Nachricht bekommt.
Falls man es in dem Unternehmen mit dem bereits erwähnten Eigentümer aushält, und man ausreichend fakturieren kann, kann man hier, so glaube ich, eine Gute Zeit und auch eine Karriere aufbauen.
Allerdings kenne ich neben den Prokuristen niemanden der es länger als einige Jahre ausgehalten hätte.
Fair, dem Branchendurchschnitt entsprechend. Dazu kommt halt noch die private Nutzung der bereits erwähnten Außenanlage.
Eine große Solaranlage und E-Autos als Firmenwagen. Darüber hinaus wird einmal im Jahr an ein Kinderkrankenhaus und an einen Fußballverein gespendet.
Leider muss ich hier sagen, dass es nicht mehr wirklich viele Kollegen gibt. Die die noch da sind, haben gekündigt oder wurden gekündigt.
Nichtsdestotrotz ist der Zusammenhalt per se gut zwischen den Kollegen. Man hat Zeit für eine gemeinsame Mittagspause, für ein Schwätzchen oder auch einfach nur, wenn man nach Hilfe fragt, bekommt man diese.
Die Kollegen sind in Total eher jung. Aber selbst wenn einer Alterstechnisch heraus sticht, wird dieser trotzdem durch die Mitarbeiter gut in dem Team integriert.
Es gibt nicht wirklich Vorgesetzte.
Der Eigentümer hingegen ist tatsächlich ein faszinierendes Geschöpf. Ich habe selten einen reaktiveren, kurzsichtig handelnderen Menschen gesehen wie diesen.
Man kann noch in der einen Woche der gefeierte Held sein und kaum eine Woche später wird man entlassen.
Daher auch die genannte Überschrift. Würde man kaufmännisch oder strategisch denken können, würde man hier keinen Geschäftsführer sehen, da dieser niemals das Recht bekommen hätte ein Unternehmen zu gründen. Aber sei wie es sei. Er fährt im Endeffekt ja sein eigenes Geld und Unternehmen an die Wand.
Was hierbei wirklich amüsant ist, dass wenn man sich wegduckt und die selbe Meinung hat wie der Eigentümer (plus die zu fakturierenden Projekte) kann man hier den Himmel auf Erden erleben. Allerdings ist es, wenn man mal eine konträre Meinung hat, damit schnell vorbei.
Dies hängt aber mit dem starken Ego des Eigentümers zusammen. Falls es einen Bewerber interessiert dies zu testen, kann ich nur empfehlen, dass Sprichtwort "Sehr viel Meinung für so wenig Ahnung" zu testen. Denn dort merkt man dann doch recht schnell was für ein Alterego man vor sich sitzen hat.
Wirklich gut. Die Büros sind klein und angenehm (meistens 2er Büros). Falls es mal zu mehr Meetings oder einer höheren Lautstärke kommen sollte helfen die Noise Cancelling Kopfhörer, die jeder Mitarbeiter hat.
Darunter kann man auch nach der Arbeitszeit das Büro nutzen (Sauna, Pool, Trainingsraum, etc.) was erst mal positiv zu bewerten ist, wenn man sich denn dort vor Ort wohl fühlt.
Ein schwieriges Thema. Das Unternehmen ist klein und es läuft viel über Flurfunk. Das ist nicht ideal aber okay. Dazu gibt es eine zweiwöchentliche Abstimmung in der man einmal so alles erfährt, was gerade bei den Kollegen passiert. Den Rest erfährt man bei den oben erwähnten Pläuschchen.
Was meiner Meinung nach gar nicht geht, sind die ständigen WhatsApp Nachrichten die man vom Eigentümer erhält. Diese sind meistens lästig, komplett überflüssig und gehören abgestellt. Besonders da man meistens nur einen Raum weiter sitzt.
Auch das häufiger Emails einfach an die falschen Adressaten gesendet werden mit wichtigen Informationen. Meiner Meinung nach die Spitze der Unprofessionalität.
Hier eine neutrale Bewertung, da ich nichts negatives erfahren habe, aber sehr viel negatives und abwertendes gehört habe.
Wenn man denn ein Projekt hat, kann man in dieser Branche eine tolle Zeit haben. Es gibt kein Daily Business und es erwartet einen jeden Tag was Neues.
Daher ist die Branche und die Aufgaben in dieser einfach etwas schönes, forderndes und bieten immer wieder was neues und das Potential jeden Tag etwas zu lernen oder über sich selbst hinaus zu wachsen.
Es gab einmal die Woche warmes essen. Softgetränke und Kaffee kostenlos.
Kann hier leider nicht alles erwähnen. Die wichtigsten Punkte habe ich bereits oben erwähnt.
Was ich meinem ehemaligen Arbeitgeber von Herzen rate, ist, dass er ernsthafte Überlegungen zu den vielen Kündigungen anstellen sollte. Nicht immer sind die Mitarbeiter schuld, die das Unternehmen verlassen.
Es ist von entscheidender Bedeutung, auf gesundes Wachstum, bessere Kommunikation und ehrliche Geschäftspraktiken zu setzen. Es wäre klug, in Bildung und die Entwicklung der Mitarbeiter zu investieren, anstatt ausschließlich in äußere Annehmlichkeiten zu investieren. Qualitative Arbeit und ein qualifiziertes Team können langfristig zu mehr Erfolg führen als das Streben nach äußerem Protz. Der Pool, den das Unternehmen hat, bringt wenig, wenn die Mitarbeiter unter Druck stehen und niemand da ist, der ihnen bei ihren Problemen hilft. Es ist wichtig, die Mitarbeiterzufriedenheit zu fördern und die Unterstützung innerhalb des Teams zu stärken.
Zudem würde ich ihm dringend raten, nicht ständig über seine Mitarbeiter, ehemalige Mitarbeiter und Ex-Partner ständig zu reden. Dies wirft ein sehr merkwürdiges Licht auf ihn und beeinflusst das Arbeitsumfeld negativ. Respekt und Diskretion im Umgang mit Mitarbeitern und ehemaligen Kollegen sind von großer Bedeutung für ein professionelles Arbeitsumfeld. Das sollte man als Chef wissen.
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen war geprägt von freundlichen und hilfsbereiten Kollegen, die das Arbeiten sehr locker und angenehm gestaltet haben. Es herrschte eine angenehme Teamkultur, die die Zusammenarbeit positiv beeinflusste. Das Büro selbst war hell und ansprechend gestaltet, was das Arbeitsumfeld angenehm machte.
Leider muss ich jedoch auch anmerken, dass diese positive Atmosphäre oft durch die Handlungen des Vorgesetzten getrübt wurde. Der Chef hatte die Angewohnheit, unangekündigt in die Räume zu stürmen und die Kollegen dazu zu drängen, die Faktura-Stunden zu manipulieren. Dies führte zu einem spürbaren Druck und Unbehagen im Team. Die unfaire Aufforderung, Arbeitszeiten zu verändern, trug nicht zur Vertrauensbildung bei. Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Druck und Ineffizienz.
Des Weiteren empfand ich die Arbeitszeiten von 8 bis 17 Uhr als absurd streng und wenig flexibel. (hoffentlich hat sich das geändert)
in diesem Fall mehr Schein als Sein. Die äußeren Erscheinungen stehen im Kontrast zu den internen Arbeitsbedingungen und der Mitarbeiterzufriedenheit, die negativ beeinflusst werden.
Wie bereits erwähnt, waren die Arbeitszeiten von 8 bis 17 Uhr sehr streng und wenig flexibel. In dieser Hinsicht möchte ich fairerweise anmerken, dass solche Arbeitszeiten in der Branche oft üblich sind, um eine gewisse Erreichbarkeit für Kunden sicherzustellen. Dennoch war es in meiner Zeit im Unternehmen bedauerlich, dass Home Office nicht gerne gesehen wurde, obwohl es in meinem Bewerbungsgespräch versprochen wurde.
Gab es nicht
Wenn man ordentlich fakturiert und es wieder eine Kündigungswelle ansteht, dann ist das Unternehmen recht spendabel. Es werden regelmäßig Gehälter angehoben.
Trotz der negativen Aspekte ist anzumerken, dass das Unternehmen jährlich spendet und einen Fußballverein massiv fördert. Außerdem setzt es auf umweltfreundliche Elektrofahrzeuge und ein Solarstromsystem, was positive Schritte in Richtung Umweltschutz darstellt.
Die positiven Aspekte dieses Arbeitsplatzes waren zweifellos die Kollegen. Die Teamkollegen waren wirklich großartig und zeigten eine bemerkenswerte Fähigkeit zur Zusammenarbeit und Unterstützung. Trotz der vielen Unannehmlichkeiten und Herausforderungen schafften es die Kollegen, eine freundliche und solidarische Arbeitsumgebung aufrechtzuerhalten.
kann ich nicht bewerten, hatten wir nicht.
Kurze Zusammenfassung:
- Der Chef kontrolliert stündlich über Power BI die fakturierten Stunden und setzt die Mitarbeiter unter enormen Druck, die Stunden zu manipulieren.
-Teamleiter sind so stark mit Fakturierung beschäftigt, dass sie wenig Zeit für die Anliegen und Fragen der Mitarbeiter haben. Termine werden häufig kurzfristig abgesagt. z.B wurde ein Teamleiter vom Chef höchst persönlich als Mitarbeiter des Monats gekürt, weil er eine nahezu unmögliche Anzahl an Stunden fakturiert hat.
-Der Chef selbst hat die Angewohnheit, über seine Mitarbeiter bei seinen Mitarbeitern zu lästern, er spricht sogar offen über die Gehälter seiner Mitarbeiter, was für noch mehr Unmut unter den Mitarbeitern gesorgt hat.
- Ich habe den Chef nie verstanden. Auf der einen Hand hat er an Bildung und qualitativen Arbeitsmitteln gespart aber auf der anderen Seite konnte er an Wochenenden mit seinen Gästen auf Kosten der Firma teure Flaschen Wein und Champagner trinken.
Insgesamt sind die Führungskräfte des Unternehmens fehl am Platz und zeigen wenig Verständnis für effektive Führung.
bereits oben genannt.
Die Kommunikation im Unternehmen ließ stark zu wünschen übrig. Teamleiter und Vorgesetzte schienen wenig Interesse an Fragen oder Anliegen der Mitarbeiter zu haben und nahmen sich selten Zeit für klärende Gespräche. Meetings wurden oft nur mit erheblicher Verspätung oder sogar Stunden später wahrgenommen, falls welche überhaupt stattgefunden haben.
Besonders bedauerlich war die Tatsache, dass der Chef sich aktiv in die Feedbackgespräche einschaltete, obwohl er offensichtlich wenig Verständnis für die Fähigkeiten und Aufgaben seiner Mitarbeiter hatte. Sein Hauptaugenmerk lag einzig und allein auf den fakturierten Stunden, die er stündlich über Power BI kontrollierte. Das hat ziemlich genervt.
Darüber hinaus fiel auf, dass der Chef häufig abfällige Kommentare über ehemalige Arbeitskollegen abgab oder vertrauliche Gesprächsinhalte weitergab, was eindeutig gegen das Vertrauen und die Privatsphäre verstieß.
Die außerberufliche Kommunikation über WhatsApp schien ebenfalls zur Tagesordnung zu gehören.
Jeder wird anders behandelt und dementsprechend bezahlt
Aufgaben sind immer gleich, keine Abwechselung
Leider gibt es hier nicht besonders viele Aspekte die meine negative Erfahrung verbessern konnten. Aber es gibt gratis Wasser und Kaffee.
Vor diesem Arbeitgeber war ich mehr als 6 Jahre in einem großen Beratungshaus mit über 1000 Mitarbeitern angestellt, hier habe ich ein 10 - 15 köpfiges Team über mehr als 5 Jahre geleitet und Projekte erfolgreich abgeschlossen. Dies zur Einordnung meiner Kompetenzen respektive Referenzen. In dieser Zeit habe ich sehr viele Unternehmen aus verschiedenen Branchen kennengelernt und beraten.
Die Kommunikation mit mir als neuer Mitarbeiter durch die Vorgesetzten war unterdurchschnittlich schlecht, teilweise wurde ich am Morgen nicht einmal begrüßt. Dazu passend wurde ein Feedback-Gespräch, welches im Vorhinein umkommentiert in meinem Mail-Postfach landete, 20 Minuten vorher lapidar abgesagt. Siehe dazu auch mein Beitrag zum Thema "Vorgesetztenverhalten" (Ich möchte gerne anführen dass es hierzu noch weitere Beispiele gäbe, die aber nicht nachweisbar sind und daher auf dieser Plattform nicht erlaubt wären)
Leider kann ich diesen Arbeitgeber überhaupt nicht weiterempfehlen. Ich hatte bereits am zweiten Arbeitstag das Gefühl den Arbeitgeber wieder verlassen zu müssen und habe spätestens am Tage der WhatsApp-Nachrichten durch den Vorgesetzten innerlich gekündigt.
Meiner Meinung nach sollte man vor dem Umsetzen der geplanten Steigerung der Mitarbeiteranzahl zunächst die internen Prozesse und Strukturen überdenken.
Die Führungskräfte sollten nach meiner Ansicht intensiv auf die Führung von Mitarbeitern vorbereitet und geschult werden. Dies ist meiner Meinung nach schon jetzt das größte Problem, bei einer Zunahme der Mitarbeiteranzahl wird sich dieses Problem nochmals potenzieren.
Eine ehrliche Kommunikation ist für mich das A und O der Mitarbeiterführung.
Nach meinem Empfinden ist die Arbeitsatmosphäre nicht förderlich für das Erbringen der individuellen Bestleistung. Bereits nach dem zweiten Arbeitstag hatte ich das Gefühl dass eine langfristige, vertrauensvolle Zusammenarbeit nicht möglich sein wird.
Meiner Meinung nach wird viel dafür getan ein positives Image aufzubauen. Ich denke jedoch dass dieses Aussenbild nicht mit der Realität übereinstimmt.
Ich finde dass man an dieser Stelle darüber nachdenken sollte vom starren 8-17 Uhr-Arbeitsplan abzusehen. Ansonsten nichts besonderes, keine herausragenden Maßnahmen oder Bemühungen des Unternehmens hier Verbesserungen vorzunehmen, zumindest ist dies mein Eindruck in meiner Zeit hier gewesen.
Im Vorstellungsgespräch und auch in den Stellenausschreibungen wurde viel darüber gesprochen welche Möglichkeiten geboten werden könnten. Unter anderem wurde ein individuell abgestimmtes Onboarding und eine speziell abgestimmte Einarbeitung versprochen. Meiner Meinung nach sollte ein solcher Prozess aus mehr bestehen als aus dem bei mir angewendeten "lies dir das mal durch".
Ich finde das Gehalt ist für diese Branche zu gering. Im Rahmen meines Vorstellungsgesprächs wurde mir eine Gehaltsanpassung versprochen nach drei Monaten, wenn die Performance stimmt. Ob dies ein leeres Versprechen war kann ich nicht beurteilen.
Ich kann jedoch aus meiner bisherigen Berufserfahrung im IT Beratungsumfeld darüber berichten dass ich auf in etwa 40 Prozent meines Gehaltes verzichtet habe. Im Krankheitsfall wurde mir für die Tage der AU kein Gehalt bezahlt.
Meiner Meinung nach wird, wie in vielen Unternehmen dieser Branche, versucht ein gutes Image nach außen aufzubauen.
Hier wird beispielsweise damit geworben dass man auf E-Fahrzeuge (Tesla) setzt oder ein Sponsoring von einem Fussballverein aus Ostdeutschland unterhält. Inwiefern ein Sponsoring bei dieser Unternehmensgröße in dieser Kategorie sinnvoll ist vermag ich nicht zu sagen, irritierte mich aber. Ich denke ein lokales Sponsoring wäre sinnvoller.
Meiner Meinung nach gibt es innerhalb des Unternehmens grundsätzlich zwei Lager. Für die Integration eines neuen Mitarbeiters wurde meiner Ansicht nach zu wenig getan.
Da das Unternehmen zum Zeitpunkt meines Intermezzos tendenziell eher aus jüngeren Mitarbeitern bestand kann ich diesen Punkt nicht groß negativ oder positiv bewerten.
Für mich eines der größten Probleme in dieser Firma. Meiner Meinung nach fehlt es in Punkto Führungsqualitäten und Konfliktlösungsfähigkeiten.
Auf Anweisung (!) des Arbeitgebers habe ich mich krank gemeldet und habe mir entsprechend eine AU attestieren lassen, obwohl ich vorgeschlagen hatte (angeschlagen) aus dem Homeoffice zu arbeiten. Wenige Stunden später wurde ich von meinem Vorgesetzten via WhatsApp auf meinem privaten Anschluss kontaktiert ob ich schon einen Termin gehabt hätte (von dem ich aufgrund der AU natürlich nichts wissen konnte). In diesem Kontext habe ich freundlich auf meine AU verwiesen und mitgeteilt dass ich nach der AU sehr gerne einen entsprechenden Termin wahrnehmen würde. Daraufhin wurde mir empfohlen den Termin wahrzunehmen, ansonsten "würde (ich) dir das wirklich übel nehmen".
Tags darauf wurde mir meine Kündigung in den Briefkasten eingeworfen, welche ich dann dort vorgefunden habe.
Laut den Stellenanzeigen wird einem ein moderner Arbeitsplatz angeboten. Meiner Meinung nach ist die technische Ausstattung höchstens Durchschnitt, mein Firmenhandy war beispielsweise ein gebrauchtes iPhone 12. Das Notebook war teilweise schon überfordert mit dem Öffnen einer Handvoll Tabs im Browser oder dem Umschalten zwischen verschiedenen Office-Lösungen.
Insgesamt betrachtet ist die Lautstärke in den Räumlichkeiten meiner Meinung nach ein großes Problem bei dem dringender Handlungsbedarf besteht. Ein konzentriertes Telefonat kann ich mir hier nicht vorstellen, da der Grundpegel durch Kollegen die ebenfalls Telefonieren oder sich unterhalten zu hoch ist.
In meiner kurzen Zeit bei diesem Unternehmen hatte ich das Gefühl dass eine Kommunikation mit den Mitarbeitern in wirklich relevanten Arbeitsthemen ungenügend bis gar nicht vorhanden war.
Ich wurde von meinem Vorgesetzten beispielsweise überwiegend via Teams Chat oder WhatsApp kontaktiert, obwohl das Büro nur eine Tür weiter entfernt ist.
Meiner Meinung nach sollte man, insbesondere wenn es sich um einen neuen Mitarbeiter handelt, eine direkte und konstruktive Kommunikation wählen.
Das Thema Gleichberechtigung ist meiner Meinung nach kein akutes Problemfeld dieses Unternehmens. Dennoch sollte man nach meiner Ansicht die Fähigkeiten aller Geschlechter aus der gleichen Perspektive betrachten und bewerten.
Meine Zeit bei diesem Unternehmen bestand vor allem daraus die online Dokumentationen des Softwareanbieters zu studieren.
Die Firma ist im Wachstum. Ich hätte mir gewünscht, den fertigen Außenbereich noch zu sehen. Wird bestimmt traumhaft. Das Wohlbefinden der Mitarbeiter wird hier wirklich groß geschrieben denn nur ein glücklicher Mitarbeiter ist ein guter Mitarbeiter.
Sehr gute Atmosphäre regelmäßige, offene Gespräche und Teamevents.
Ich glaube dass die meisten Mitarbeiter dieser Firma wirklich hinter ihrer Arbeit stehen und mit Herzblut dabei sind.
Überstunden werden gut vergütet und sind freiwillig. Urlaub wird, wenn es nicht zu viele Überschneidungen gibt, genehmigt. Auf private Verpflichtungen wird Rücksicht genommen?
Wenn du etwas kannst und das auch zeigst, hast du die Möglichkeit alles zu erreichen.
Gehalt im gehobenen Niveau. 13 Monatsgehalt und regelmäßige Zusatzleistungen.
Es wird grad eine Solaranlage angebracht. Die Firmenwagen sind alle E-Fahrzeuge oder Hybridfahrzeuge.
Alle helfen sich untereinander. Sehr gutes Verhältnis
Das Team ist in einem Alter. Ich gehe aber davon aus, dass sich auch ältere Kollegen wohl fühlen würden.
Höflich, respektvoll wenn Kritik dann konstruktiv.
Klimaanlage, Garten mit Pool und Fitnessgeräten in Planung. Saunabereich ist schon da.
Schöne Büros mit großen Arbeitsplätzen.
Regelmäßige Gespräche um Aufgaben zu verteilen und zu klären, Möglichkeiten Fragen zu stellen.
Jeder wird ernst genommen und fair behandelt.
Sehr vielfältige Aufgaben. Selbstbestimmtes Arbeiten. Top
Ein junges und motiviertes Team in einem schönen Büro
Mitarbeiter bekommen als Firmenfahrzeuge ein E-Auto
Jeder hilft jedem
Tolles Büro mit Sauna, Pool, Fitnessraum, Möglichkeiten zum Laden von E-Autos, Team-Events machen die Arbeitsbedingungen sehr gut.
Gute Kommunikation durch häufigen Austausch im Team
Angemessen
Es werden keine Unterschiede gemacht
Durch ständig wechselnde Aufgaben wir es nie langweilig
Lebensläufe die an potentielle Kunden geschickt werden. Entsprechen nicht der Wahrheit. Der Kunde wird hier über den Tisch gezogen.
Auf Mitarbeiter wird keine Rücksicht genommen.
Hat man ein Projekt ist alles gut.
Hat man kein Projekt mehr wird man gekündigt, trotz das man einen unbefristeten Arbeitsvertrag bekommt hat.
Bitte lasst die Finger von diesem Arbeitgeber.