40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Interessante Aufgaben
keine Gesprächskultur inhouse, cancel culture statt konstruktiver Zusammenarbeit
mentoring/ inhaltliches Onboarding würde helfen, die hohe Fluktuation zu begrenzen
zu hoher workload
online-Schulungen werden häufig verschoben
Wer nicht sofort liefert, fliegt
widersprüchliche Anweisungen, cholerisches Benehmen
Es wird einem relativ schnell viel Vertrauen und Verantwortung übertragen, ohne dass man völlig auf sich allein gestellt ist. Nach einiger Zeit hat man einen festen Kundenbereich, für den man arbeitet, so dass man sich gut auf seine Aufgaben einstellen kann.
Der Arbeitgeber gibt einem die Möglichkeit, die Arbeitszeiten mit dem Studium abzustimmen, so dass sich beides sehr gut vereinbaren lässt. Der Wechsel der Arbeitstage zu einem neuen Semester war nie ein Problem.
Am Hauptstandort in Berlin finden regelmäßig Sommer- und Weihnachtsfeiern statt, zu denen Kolleginnen und Kollegen aus allen Standorten eingeladen werden.
Innerhalb des Unternehmens kommt es relativ häufig zu personellen Veränderungen, so dass die Zusammenarbeit untereinander häufiger wechselt.
Das einzige, was ich wirklich gut finde, ist der Zusammenhalt unter den Kollegen.
Ich habe bereits einiges erwähnt, aber hier ist noch ein Punkt: Warum muss man im Jahr 2023 immer noch feste Arbeitszeiten von 9 bis 18 Uhr einhalten? Flexible Arbeitszeiten würden vieles erleichtern.
Es ist meiner Ansicht nach notwendig, dass ein Wechsel in den höchsten Führungsebenen stattfindet. Die gegenwärtige Situation ist nicht länger haltbar.
In der Online-Abteilung herrscht eine Atmosphäre, die stark von Druck von oben geprägt ist.
Dennoch machen es die beiden Teamleiter erträglicher, insbesondere eine weibliche Teamleiterin, die immer hervorsticht und stets hilfsbereit ist.
Bei Interesse ist es durchaus möglich, auch gute Beziehungen zu den Kollegen aufzubauen. Sofern Zeit hierfür vorhanden ist.
Eigenbehauptung, Marktführer
Eine Work-Life-Balance existiert nicht. Bei PB3C herrscht ausschließlich Arbeitsfokus.
Bei PB3C gibt es gute Möglichkeiten für einen schnellen beruflichen Aufstieg, wenn man über die erforderlichen Fähigkeiten verfügt. Allerdings führt dies zu einem starken Anstieg der Erwartungen, sowohl hinsichtlich der Leistung als auch der Bereitschaft, Überstunden zu leisten und ständig erreichbar zu sein.
Es wird oft behauptet, dass das Gehalt überdurchschnittlich hoch ist. Wenn man jedoch das Einkommen unter Berücksichtigung der geleisteten Überstunden auf Stundenbasis berechnet, erscheint es unangemessen niedrig.
Mülleimer zur Mülltrennung sind zwar vorhanden, doch die Putzkräfte werfen abends den gesammelten Müll in einen einzigen Container.
In den Büros brennt das Licht rund um die Uhr, und die Computer werden niemals heruntergefahren.
Außerdem reisen die Führungskräfte täglich per Flugzeug innerhalb Europas.
Die Teamleiter sind kompetent und agieren gerecht. Die Führungsebene darüber zeigt jedoch ein weniger freundliches Verhalten.
In demUnternehmen herrscht ein sehr hoher Arbeitsdruck, da ein Manager für eine unverhältnismäßig große Anzahl von Kunden verantwortlich ist. Überstunden und Nachtarbeit sind hierbei die Norm und werden von der Unternehmensleitung als selbstverständlich betrachtet.
Es gibt sogar Witze unter den Kollegen, dass einer von ihnen quasi im Büro lebt, weil er so viel arbeitet. Und die Führungsebene lacht mit.
Zudem nimmt die Kundenanzahl kontinuierlich zu, während die Anzahl der Mitarbeiter nicht entsprechend steigt. Dies führt zu einem enormen Druck im Arbeitsumfeld.
Nicht existent
Stets dieselbe Routine.
Führungskräfte am besten austauschen. Da würden auch keine Schulungen oder externe Berater mehr helfen. Weg vom Top-down-Führungsstil und hin zur modernen Arbeitswelt.
Überstunden bezahlen oder mit Freizeit ausgleichen. Zeiterfassung muss her!
Mehr auf Qualität setzen! Wie soll man mit 10 Kunden pro Mitarbeitender und einem solchen Workload noch qualitative Arbeit leisten? Meiner Meinung nach: Weniger ist mehr! Also bei gleichbleibender Mitarbeitendenzahl keine Neukunden annehmen.
Nicht darauf warten bis die jungen, unerfahrenen Arbeitskräfte vollständig ausgebrannt sind, sondern es erst gar nicht dazu kommen lassen!
Dauerhafter Leistungsdruck von oben.
Nicht vorhanden und auch nicht zeitgemäß. Kernarbeitszeiten von 09:00-18:00 Uhr. Das ist jedoch kaum einzuhalten bei diesem Workload. D.h. entweder fängt man früher an oder hört erst in den späten Abendstunden auf. Ein Ausgleich ist weder finanziell noch in der Freizeit vorhanden. Man arbeitet quasi umsonst in den Überstunden.
Ohne Überstunden ist die Arbeit jedoch niemals zu schaffen, daher sind diese unvermeidbar.
An Berufseinsteiger: dieser Job ist nicht die Norm!
Es gibt "interne Schulungen", die meist um Wochen und Monate verschoben werden.
Je nachdem wo man landet, hat man ein echt tolles Team.
Es gibt kaum ältere Kollegen/Kolleginnen.
Sehr persönlich werdend bei Kritik! Konstruktives Feedback selten bis gar nicht vorhanden. Festgelegte Feedbackgespräche finden meist spontan nicht statt.
Gehalt ist im Branchendurchschnitt eigentlich gut, jedoch wenn man den hohen Workload bedenkt, eher schlecht!
Sehr eintönige Aufgaben. Neues und kreatives wird nicht unbedingt willkommen geheißen. Ähnelt Akkordarbeit, einfach nur langweilig.
Workload viel zu hoch
Weniger Kunden auf eine Person.
Die Arbeitsatmosphäre im Büro; es ist sehr zentral in Berlin, mit den Kollegen ist es immer lustig, bald wird die Dachterrasse fertig gebaut und es gibt leckeres Obst
familiär und humorvoll
Keine lernkurve für Studenten, ganz andere Erwartungen an den Job beim Interview gesetzt.
Letztendlich wurde mir gesagt, dass wir in einem Call meinen Urlaub besprechen und dann wurde ich aus dem nichts gekündigt. Es war super respektlos und unerwartet, zudem habe ich noch nie Kritik erhalten gehabt. Bin einfach nur schockiert..
Nichts hier gelernt, keine Förderung
Home Office
Nur reines Texte schreiben für LinkedIn, mir wurde eine hohe lernkurve versprochen
sehr angenehme und freundliche Kollegen.
Home-Office
faires Gehalt und faires Provisionsmodell
Gute Arbeitsteilung und Unterstützung im Team
Ich habe mich stets gefordert, aber nicht überfordert gefühlt. Bei Problemen hatte ich immer Ansprechpartner und mir wurde gern geholfen. Der Kollegenzusammenhalt und die Stimmung untereinander ist toll und motiviert jeden Tag ins Büro zu kommen.
Praktikanten könnten vermehrt abteilungsübergreifend arbeiten. Dadurch würde noch mehr Abwechslung und Spannung geboten sein.
Dass der Einstellungsprozess sehr einfach war und alles sehr schnell ging. Man hat schnell eine Rückmeldung von der Personalabteilung bekommen und hatte schon kurz danach das Bewerbungsgespräch. Im Anschluss spricht man noch mit einem Mitarbeiter aus der Fachabteilung, wodurch man einen besseren Eindruck von den Aufgaben bekommt, die man erledigen wird.
Alle waren sehr freundlich und locker, was einen auch nicht unter Stress gesetzt hat.
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