9 von 12 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Goslar ist als Arbeitsort ok
nichts
Strategie überprüfen und neue Themenfelder besetzen
ist ok, Softwareentwickler halt
flexible Arbeitszeitgestaltung und Home Office
flache Hierachien, kleines Unternhmen, daher wenig Karrieremöglichkeiten
für die Branche sehr gering, war auch ein Grund zu wechseln
Die meisten arbeiten seit vielen Jahren gut zusammen
es wäre gut auch mal alle Führungskräfte bis zur Geschäftsführung ein 360° Feedback erhalten würden
könnte regelmäßiger und zielgerichtet sein
Es kommen leider keine wirklich neuen Produkte hinzu
Nicht zu viel Stress
Leistungsgerechtere Bezahlung einführen. Leistung muss sich lohnen.
Normaler Umgang miteinander, keine positiven Aspekte
Man müht sich sehr um junge Studienabbrecher.
Es stört sich niemand, wenn man spät kommt und früh geht. Ist ok so.
Am besten man ist Autodidakt und qualifiziert sich zuhause weiter.
Bezahlung ist regional gesehn ok, Boni gibt es selten
Viele machen Ihr Ding allein. Ist halt so.
es sind viele über 50 dabei.
Leider führt jeder so wie er denkt.
Büro und Equpment sind in Ordnung und modern
Kommunikation läuft in Grüppchen ab. Wer am besten nach oben buckeln kann, bekommt auch etwas mehr Informationen.
ist in Ordnung
Parkplatz vor der Tür
Der GF sieht sich als Mittelpunkt des Universums
moderne Büroräume, das war es dann auch schon
Flexibilität beim kommen und gehen, sonst nichts
eher isoliert
Hier führt sich jeder selbst
frische Luft und große Büros
hier wird vor allem übereinandern und nicht miteinader geredet. der GF beteilgt sich am Geschwätz besonders gern und kann keine vertraulichen Informationen für sich behalten
Wenn man "den richtigen" Meetings beiwohnen darf, ist man gut informiert. Ansonsten soll die Informationsverteilung wohl top-down funktionieren. Ich denke, das funktioniert mäßig.
Die Arbeitsatmosphäre ist größtenteils sehr positiv. Gelegentlich werden außerbetriebliche Veranstaltungen wie z.B. Bogenschießen oder ein Gang über den Weihnachtsmarkt mit den Kollegen angeboten.
Hier ist eine Gleitzeitregelung eingeführt. Die Kernzeit ist von Mo-Do 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr & Fr 9:00Uhr bis 14:00 Uhr. Man kann früher kommen oder später gehen, solange man in der Kernzeit anwesend ist. Die Arbeitswoche von 40 Stunden kann man je nach belieben über die Tage verteilen
Die Ausbildungsvergütung liegt im Mittelfeld. Dafür werden beispielsweise die Bücher für die Ausbildung vollständig vom Betrieb übernommen.
Man wird von den Ausbildern fair behandelt und sie haben immer ein offenes Ohr. Sowohl für betriebliche, als auch für private Fragen.
s.o. Ich gehe mit einem Lächeln auf die Arbeit.
Wenn nötig, darf man während der Arbeitszeit für die Schule lernen oder sich anderweitig weiterbilden (z.B. Entwicklerzeitschriften, welche auch vom Betrieb zur Verfügung gestellt werden).
Es werden gelegentlich Werksbesichtigungen von Werken der Kunden vorgenommen. So lernt man das Umfeld auch von der Anwenderseite kennen.
RESPEKT wird hier großgeschrieben.