7 von 13 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Das ich es von da weg geschafft habe.
Zuviel um es hier aufzulisten. Besonders hart finde ich die beiden offensichtlichen Fakebewertungen die zufällig zur gleichen Zeit im Januar hier aufgetaucht sind.
Mal einen Kurs zur Führungskompetenz machen, oder vllt auch ne psychische Eignungsprüfung.
Wenn du irgendwann mal gerne zur Arbeit gehen möchtest, dann such dir lieber eine andere Firma.
Wenn du nicht hierbleibst hast du vielleicht welche.
Vereinbarte Regelungen werden vom Chef nicht eingehalten und du bist natürlich schuld. Er sagt auch gerne mal nachträglich, dass Zeit jetzt unbezahlt war, wenn ihm deine Arbeit nicht gefällt.
Gesetzliches Minimum, weil er muss.
Der Ausbilder hat den Bezug zur Realität verloren. Du hast Glück, wenn du mal nicht mit wirren Argumenten angeschrieen wird.
Nicht vorhanden, wenn der Chef in der Nähe war.
Azubis dienen als preisgünstige Vollzeitkräfte. Wenn diese Erwartungshaltung nicht erfüllt wird, kannst du dir quasi schon eine neue Stelle suchen.
Varieert hat nur die Art in der der Chef sich geistig nicht ganz in der Realität verankert, geäußert hat.
Nicht vorhanden. Hat der Chef nur vor sich selbst
Ruhiger werden. In allen Aspekten. Wenn man selber weiß man hat ein leicht zu strappazierendes Gemüt, dann wenigstens in der Chef-Rolle sich bemühen ruhig und sachlich zu bleiben, bei "normalen" Mitarbeitern.
Die Atmosphäre ist nur durch einige Mitarbeiter gut. Alles abseitz dieser ist es schrecklich. Überwachung wird hier groß geschrieben.
Sind normal, jedoch werden Überstunden gerne in Kauf genommen. Meist mit der Begründung "Wird doch bezahlt". Gibt einem nur die Aufgebrachte Zeit auch nicht wieder. Schade.
Minimum laut Gesetz. Mehr muss man auch nicht erwarten.
Der einzige Ausbilder ist der Chef und der hat keine Zeit, da er alles und jeden beobachten muss. Zudem läuft alles besser, wenn er sich raushalten würde.
Spaß? macht nur der Umgang mit einigen wenigen Mitarbeitern.
Tätigkeiten sind jeher immer nur die gleichen und das in der Ausbildung!! 24/7 Service bringt einen nicht weiter.
Respekt gibt es in der Firma, jedoch wird es schnell nebensächlich, sobald etwas nicht nach dem Gemüt des AG geht. Er kann auch ausfallend werden.
Nichts.
Alles. Es ist einfach zu viel um es hier einzutragen. Ich kann alle Interessenten nur warnen.
Menschlich werden. Andere nicht mit ihren Verschwörungstheorien nerven. Aufhören zu kiffen... ALLE. Lust haben auszubilden.
Einzig die Kollegen, von denen nur noch einer da ist, waren Antrieb in diesen Abgrund zu gehen. Der Rest ist schon rechtzeitig geflüchtet. Da sollten eigentlich alle Alarmglocken klingeln, wenn fast alle Festangestellten kündigen.
Wird viel versprochen, aber nicht eingehalten. Wer ein bisschen in der Firma war, wird auch sehen, dass dort nichts möglich ist.
Überstunden sind an der Tagesordnung.
Wenn es ginge, würde noch weniger gezahlt werden. Unterster Durchschnitt.
Am liebsten würde ich keinen Stern vergeben. Kann kein Wissen vermitteln. Erwartet schon fertige Arbeiter. Psychoterror wird gern genutzt. Will mobben unterbinden, ist aber der größte Mobber der Firma. Man bildet sich größtenteils selber aus. Und man wird fertig gemacht, weil man ja kein Fachinformatiker ist. Is ja auch klar. Man ist ja noch in der AUSBILDUNG!
Wer Spaß an massiven Überstunden hat und sich gerne ausnutzen lässt. Hier ist euer Platz. Lasst ihr euch gerne mit ner Pizza bestechen und im nächsten Moment einen Vortrag über gesunde Lebensweise zu ertragen? Geht hier her.
Reiner Softwaresupport mit wenig Abwechslung. Software ist so kaputt, dass der Support auch nur noch dürftig ist.
Verschiedene Fehler in einer Software beheben, die kaputt ist. Das ist die einzige Abwechslung. Wenn man einen Führerschein hat, wird man aber gern mal mit ungerüsteter Software zu Kunden geschickt um die Praxis lahm zu legen.
Respekt ist für einige nur eine Einbahnstraße. Erstmal anschreien und fertig machen. "Man kann sich ja später entschuldigen"
Gab mal kostenlose Getränke, wurde aber auch abgeschafft.
Lest euch meine obigen Kommentare durch und ratet mal.
Hör auf zu kiffen.
Gibt einige nette Kollegen, mein Mitleid an jeden Normalen der noch da ist. Ansonsten halt der Ch3f und seine Stiefellecker.
Leute guckt euch die Handelsauszüge der Firma an, hier geht's schon seit Jahren bergab. Die einzige Karrierechance ist nach der Ausbildung schnellstmöglich zu wechseln.
Gerne unbezahlte Überstunden oder Wochenendsarbeit. Eigentlich ein Wunder, dass die IHK dem Laden noch nicht die Lizenz entzogen hat.
Unterm deutschen Existenzminimum.
Ausbilder ist für einige Bereiche komplett unqualifiziert, hat kaum Zeit für Azubis, Einarbeitung oder Hilfestellung gibt es praktisch nicht. Im Zweifel wird man bei kleinsten Fehlern angeschissen.
Sobald die acht Stunden rum waren hat man sich gefreut, ja.
Man wird oft ins kalte Wasser geschmissen, Einarbeitung gibt's wie gesagt nicht. Einziger Vorteil ist ein großes Aufgabengebiet über welches man sich selbst Dinge erarbeiten kann (nicht, dass es so sein sollte.)
Siehe oben.
Wenn man die Stiefel der richtigen zwei bis drei Personen leckt wird einem ein Mindestmaß an Respekt entgegen gebracht. Ansonsten ist jeglicher Respekt nicht existent. Hier werden Leute angeschrien und ihnen Gewalt angedroht.
Dass ich dort nicht mehr arbeite.
Die Nichteinhaltung aller möglichen gesetzlichen Bestimmungen und den Umgang mit dem Personal.
Entweder sollte das Unternehmen einen qualifizierteren Ausbilder einstellen, oder nicht mehr ausbilden, da der jetztige Ausbilder mit seiner Doppelrolle klar überfordert und überlastet ist.
Die Kollegen sind nett.
Karrierechancen sind hier nicht wirklich vorhanden. Als Grund wird der schlechte wirtschaftliche Stand der Firma genannt.
Während der Probezeit war man hier noch flexibel, allerdings lies diese Flexibilität schnell zu wünschen übrig. Plötzlich waren noch vor Beginn der Ausbildung getroffene Vereinbarungen nichtig und dem Ausbilder lästig.
Die Ausbildungsvergütung und der Urlaub sind am absoluten gesetzlichen Minimum.
Der einzige vorhandene Ausbilder bildet nicht aus. Seine Motivation für Azubis beschränkt sich auf die billige Arbeitskraft, die diese bieten. Dabei kann es auch schnell persönlich beleidigend werden, wenn man sich weigert, gegen gesetzliche Auflagen zu verstoßen.
Der einzige Spaßfaktor sind die netten Kollegen, mit denen man das Leid teilen kann. Aber nicht umsonst herrscht in der Firma eine hohe Mitarbeiterfluktuation.
Entgegen des Zwecks einer Ausbildung wird erwartet, dass der Wissensstand dem eines fertig ausgebildeten Mitarbeiters entspricht. Ist dies eventuell nicht der Fall, so sollte man sich darauf einstellen, als unfähig bezeichnet zu werden. Die Aufgabenstellung und Anforderungen zur Beendigung dieser variieren je nach Tageszeit und Laune des Ausbilders. Wissensvermittlung findet nur insofern statt, dass man sich selbst mit Hilfe der Kollegen bzw hauptsächlich des Internets weiterbildet. Es kann aber geschehen, dass der Ausbilder diese Zeit nachträglich nicht als Arbeitszeit betrachtet.
Es wurde mit verschiedenen Frameworks und Programmiersprachen gearbeitet.
Respekt wird erwartet, aber nicht zurückgeben.
Mehr auf das Wohlwollen der Mitarbeiter achten.
Alle sind auf Grund der Projektführung im Dauerstress.
Aufstiegschancen gibt im Grunde nicht.
Pausen werden von der Führungsebene nicht eingehalten und öfters werden unbezahlte Überstunden verlangt.
Niedrig und nur Mindesturlaub.
Mein Ausbilder hat mir nichts. Alles was ich gelernt habe, hab ich entweder selbst nachgeforscht oder durch einen Kollegen.
Zusammenarbeit mit Kollegen ist fantastisch, nur ist die Projektplanung nicht durchsichtig.
Aufgaben werden oft unklar formuliert. Bei Nachfragen kommt es oft zu stundenlange Diskussionen oder sie werden gar nicht beantwortet.
Ich habe nur in der Entwicklung gearbeitet, aber mit vielen verschiedenen Frameworks.
Kollegen sind freundlich. Führungsebene respektiert die eigene Zeit nicht und möchte oft KURZ vor Feierabend Gespräche führen, die mindestens 1h benötigen.
Es gab kostenlos Getränke.
Das dieser überhaupt eine Ausbildereignung erlangen konnte.
Er sollte über Mitarbeitermotivation nachdenken. Ein Ausbildungsbetrieb sollte im ersten Lehrjahr erst einmal in seinen Auszubildenden investieren, dann kann dieser im 2. Lehrjahr auch gut 80 % Leistung erbringen und für den Arbeitgeber durchaus wirtschaftlich sein. Dieser Arbeitgeber hat nur an die Pflichten des Auszubildenden appelliert, seine eigenen Pflichten aber vergessen.
Auch operativ ließ Etliches zu wünschen übrig.
Die Kollegen stehen ständig unter Druck, so dass die Arbeitsatmosphäre weitestgehend angespannt ist.
Können nicht benannt werden.
Man kann auch mal kurzfristig mit unentgeltlicher Wochenendarbeit rechnen. Ein Zeitausgleich wird auch für Überstunden kaum gewährt.
Die geringste Ausbildungsvergütung mit nur 20 Tagen Urlaub.
Die Mitarbeiter haben keine Zeit sich mit den Auszubildenden zu befassen.
Unter den Kollegen ist Spaß durchaus gegeben.
Grundsätzlich bestehen verschiedene Möglichkeiten, Investitionen in Auszubildende sind aber durch den Arbeitgeber nicht gewünscht.
Im Grunde schon, wenn dann mal ein Mitarbeitet Zeit für den Auszubildenden hat.
Die Kollegen selbst sind sehr umgänglich. Die Chefetage ist es jedoch nicht, konstruktive Gespräche sind nicht möglich.