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Pfalzklinikum 
für 
Psychiatrie 
und 
Neurologie 
AdöR
Bewertung

Verstoß gegen arbeitsrechtliche Grundlinien und höchst toxisches Arbeitsumfeld dank Abteilungsleiter.

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie AdöR in Klingenmünster gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Nach all diesen Vorfällen habe ich sowas von auf taube Ohren innerhalb des Pfalzklinikums gestoßen, von der Geschäftsführung, über die Personalabteilung, bis hin zum Personalrat. Eventuell sollte sich das Pfalzklinikum um die "echten" toxischen Umfelder in der Klinik kümmern, anstatt nur pseudomäßig Plakate auszuhängen, auf dem das ach so tolle Arbeitsklima angepriesen wird.

Arbeitsatmosphäre

Schlichtweg katastrophal. Abteilungsleiter der Datenverarbeitung lässt Stress an seinen Mitarbeitern aus, drückt einem auch gerne mal niveaulose Sprüche und darauf angesprochen, sowas bitte in Zukunft zu unterlassen, wird solches Verhalten mit dem sog. "saloppen Umgangston hier in der Abteilung" begründet. Gute Arbeit wird dort in keinster Weise anerkannt. O Ton einer ehemaligen Kollegin: "wenn dir dem Vorgesetzten deine Nase nicht passt, kannst du noch so gut arbeiten wie du willst". Höchst toxisches Arbeitsklima, in dem zb. Homeofficetage so gelegt wurden, um mit gewissen Personen nicht das Büro teilen zu müssen. Andere Abteilungsleiter werden auch gerne mal beleidigt in derem Nichtbeisein.

Kommunikation

Da ich in Teilzeit beschäftigt war, wollte ich mit meinem Abteilungsleiter abklären, zu welchen Zeiten oder Meetings ich denn teilnehmen sollte. Antwort darauf: "Mir egal. Mach wie du willst". Dann wurde sich aber im Nachgang beschwert, wenn ich an gewissen Meetings nicht anwesend war. Allgemein sehr "motziger" und respektloser Umgangston. Von professionellem Leitung einer Abteilung keine Spur.

Kollegenzusammenhalt

Mit allen andern Kollegen super ausgekommen, jedoch wird sich auch schön und brav weggeduckt vorm Abteilungsleiter, um möglichst wenig Reibefläche zu provozieren.

Vorgesetztenverhalten

Siehe Bewertungen von vorher, welche alle auf das Verhalten des Vorgesetzten zurückzuführen sind. Thema Arbeitsrecht: Ca. 5 Monate bevor mein befristeter Arbeitsertrag auslief, sollte ein Teambuilding online stattfinden, an dem ich teilnehmen wollte. Als ich an besagtem Tag teilnehmen wollte, wurde ich von meinem Vorgesetzten mit den Worten "was ich heute hier denn wolle?" begrüßt und man hätte mich nicht zu dem Teambuilding eingeladen.(nach einem mittlerweilen 2 Jahren dauernden Angestelltenverhältnis) . Also ich darauf entgegnete, diese Ausladung mit mir am nächsten Tag im Beisein des Personalrats zu erklären, wurde ich am nächsten Tag,bis zum Auslaufen meines Arbeitsvertrages, bezahlt freigestellt, mit der Begründung, "man könne mir nicht mehr vertrauen". Habe mich dann dementsprechend an einen Anwalt gewendet, der mir erklärte, dass hier definitiv gegen arbeitsrechtliche Grundlagen verstoßen wurde, da es von meiner Seite aus keinerlei Gründe gab, die eine Freistellung gerechtfertig hätten. Letztendlich haben wir uns den Gang vor das Arbeitsgericht erspart, da mein Anwalt meinte " das Pfalzklinikum würde den Prozess dann wahrscheinlich eh hinauszögern,bis mein Vertrag ausläuft

Gleichberechtigung

Höchst fragwürdige Ansichten von einem Abteilungsleiter im Bezug auf das Gleichstellungsgesetz, die ich nur ungern hier wiederholen möchte, aber man sich definitiv dafür schämen muss, gerade für ein Klinikum , das mit benachteiligten Menschen arbeitet bzw diese betreut.

Gehalt/Sozialleistungen

TVÖD geregelt


Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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