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Pfalzklinikum 
für 
Psychiatrie 
und 
Neurologie 
AdöR
Bewertungen

53 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,5Weiterempfehlung: 71%
Score-Details

53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

37 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Verstoß gegen arbeitsrechtliche Grundlinien und höchst toxisches Arbeitsumfeld dank Abteilungsleiter.

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie AdöR in Klingenmünster gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Nach all diesen Vorfällen habe ich sowas von auf taube Ohren innerhalb des Pfalzklinikums gestoßen, von der Geschäftsführung, über die Personalabteilung, bis hin zum Personalrat. Eventuell sollte sich das Pfalzklinikum um die "echten" toxischen Umfelder in der Klinik kümmern, anstatt nur pseudomäßig Plakate auszuhängen, auf dem das ach so tolle Arbeitsklima angepriesen wird.

Arbeitsatmosphäre

Schlichtweg katastrophal. Abteilungsleiter der Datenverarbeitung lässt Stress an seinen Mitarbeitern aus, drückt einem auch gerne mal niveaulose Sprüche und darauf angesprochen, sowas bitte in Zukunft zu unterlassen, wird solches Verhalten mit dem sog. "saloppen Umgangston hier in der Abteilung" begründet. Gute Arbeit wird dort in keinster Weise anerkannt. O Ton einer ehemaligen Kollegin: "wenn dir dem Vorgesetzten deine Nase nicht passt, kannst du noch so gut arbeiten wie du willst". Höchst toxisches Arbeitsklima, in dem zb. Homeofficetage so gelegt wurden, um mit gewissen Personen nicht das Büro teilen zu müssen. Andere Abteilungsleiter werden auch gerne mal beleidigt in derem Nichtbeisein.

Kollegenzusammenhalt

Mit allen andern Kollegen super ausgekommen, jedoch wird sich auch schön und brav weggeduckt vorm Abteilungsleiter, um möglichst wenig Reibefläche zu provozieren.

Vorgesetztenverhalten

Siehe Bewertungen von vorher, welche alle auf das Verhalten des Vorgesetzten zurückzuführen sind. Thema Arbeitsrecht: Ca. 5 Monate bevor mein befristeter Arbeitsertrag auslief, sollte ein Teambuilding online stattfinden, an dem ich teilnehmen wollte. Als ich an besagtem Tag teilnehmen wollte, wurde ich von meinem Vorgesetzten mit den Worten "was ich heute hier denn wolle?" begrüßt und man hätte mich nicht zu dem Teambuilding eingeladen.(nach einem mittlerweilen 2 Jahren dauernden Angestelltenverhältnis) . Also ich darauf entgegnete, diese Ausladung mit mir am nächsten Tag im Beisein des Personalrats zu erklären, wurde ich am nächsten Tag,bis zum Auslaufen meines Arbeitsvertrages, bezahlt freigestellt, mit der Begründung, "man könne mir nicht mehr vertrauen". Habe mich dann dementsprechend an einen Anwalt gewendet, der mir erklärte, dass hier definitiv gegen arbeitsrechtliche Grundlagen verstoßen wurde, da es von meiner Seite aus keinerlei Gründe gab, die eine Freistellung gerechtfertig hätten. Letztendlich haben wir uns den Gang vor das Arbeitsgericht erspart, da mein Anwalt meinte " das Pfalzklinikum würde den Prozess dann wahrscheinlich eh hinauszögern,bis mein Vertrag ausläuft

Kommunikation

Da ich in Teilzeit beschäftigt war, wollte ich mit meinem Abteilungsleiter abklären, zu welchen Zeiten oder Meetings ich denn teilnehmen sollte. Antwort darauf: "Mir egal. Mach wie du willst". Dann wurde sich aber im Nachgang beschwert, wenn ich an gewissen Meetings nicht anwesend war. Allgemein sehr "motziger" und respektloser Umgangston. Von professionellem Leitung einer Abteilung keine Spur.

Gehalt/Sozialleistungen

TVÖD geregelt

Gleichberechtigung

Höchst fragwürdige Ansichten von einem Abteilungsleiter im Bezug auf das Gleichstellungsgesetz, die ich nur ungern hier wiederholen möchte, aber man sich definitiv dafür schämen muss, gerade für ein Klinikum , das mit benachteiligten Menschen arbeitet bzw diese betreut.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Hier wird meiner Meinung nach nur auf die psychische Gesundheit der Patienten geachtet, nicht auf die der Arbeitnehmer!

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie AdöR in Klingenmünster gearbeitet.

Vorgesetztenverhalten

Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen sind hier nicht gern gesehen und werden auch dementsprechend behandelt.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Unternehmenskommunikation, Unternehmenskommunikation
UnternehmenskommunikationUnternehmenskommunikation

Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank für Ihr kritisches Feedback, Ihre Meinung nehmen wir sehr ernst. Die seelische Gesundheit unserer Mitarbeitenden ist uns ebenso wichtig wie die unserer Klient*innen. Sie haben das in Ihrem Bereich anders erlebt. Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie für ein persönliches Gespräch z.B. mit jemandem von der Mitarbeitendenvertretung zur Verfügung stünden. Wenden Sie sich hierzu gerne an den Personalratsvorsitzenden oder ein anderes Personalratsmitglied bzw. an die Schwerbehindertenvertretung.
Bei Unterstützungsbedarf gibt es im Haus eine Stelle für psychosoziale Beratung des BAD, an den Sie sich gerne wenden können. Sie finden die Kontaktdaten und Sprechzeiten unter „Betriebsmedizin“ im Intranet.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Laura Kirschbacher

Zufriedenheit

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie AdöR in Klingenmünster gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sozialer und respektvoller Umgang

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kompetenzen von Mitarbeitenden richtig einschätzen und nicht nach Sympathie entscheiden

Verbesserungsvorschläge

Offene Kommunikation zwischen den Berufsgruppen fördern. Vetternwirtschaft einschränken und motivierte Mitarbeiter fördern. Nicht alles in frage stellen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Unternehmenskommunikation, Unternehmenskommunikation
UnternehmenskommunikationUnternehmenskommunikation

Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank für diese positive Bewertung, wir haben die von Ihnen angesprochenen Verbesserungsvorschläge an die Geschäftsführung, Personalrat und die PSgG weitergegeben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
i.A. Laura Kirschbacher, Unternehmenskommunikation

Als Assistenzarzt im Fachbereich Psychiatrie eingeschränkt zu empfehlen

3,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie AdöR in Klingenmünster gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolle Oberärzte, kompetente Pflege, keine übermäßige Arbeitsbelastung im Regeldienst, Gympass. Insgesamt ein guter Arbeitgeber (gerade im Vergleich zu anderen Kliniken in unserem derzeitigen Gesundheitssystem).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Belastung in den Bereitschaftsdiensten geht häufig deutlich über die Belastungsgrenze hinaus. Im Nachtdienst ist man in einem Zeitraum von 21 - 9 Uhr als einziger Arzt für die komplette Klinik (ca. 600 PatientInnen) inklusive psychiatrischer und neurologischer Notaufnahme zuständig. Unverständlicherweise müssen sich die Assistenzärzte der Klinik für Neurologie am Hauptdienstgeschehen nicht beteiligen (keine Nachtdienste, lediglich unter der Woche Spätdienste bis 20:30 Uhr sowie an Samstagen von 9-15 Uhr, keine Sonntage). Inhaltlich halte ich es für etwas bedenklich, wenn Assistenzärzte für Psychiatrie & Psychotherapie eine Akutneurologie betreuen müssen. Gerade bei der aktuellen Besetzung der Klinik für Neurologie wäre eine Beteiligung oder gar Eigenversorgung gut umsetzbar. Ende des Jahres 2022 hat uns die Klinikleitung wegen dieser Dienstsituation eine Erhöhung der Vergütung der Bereitschaftsdienste ab Januar 2023 zugesagt. Diese wurde erst nach Ankündigungen von Konsequenzen von mehreren KollegInnen im September 2023 rückwirkend umgesetzt.
Die Kommunikation (Siehe Punkt Kommunikation).
Keine Konsequenzen für Mitarbeiter aus dem ärztlichen Dienst, wenn diese ihre Arbeit nicht erfüllen (z.B. durch regelmäßiges früher gehen im Bereitschaftsdienst, weil sonst kein Bus mehr fährt...).

Verbesserungsvorschläge

Beteiligung aller Ärzte gleichermaßen am Dienstsystem.
Einstellen von z.B. Arztassistenten für die Dokumentation im Bereitschaftsdienst.

Work-Life-Balance

Im Regeldienst ist das Arbeitspensum gut machbar.

Karriere/Weiterbildung

Man hat hier schnell die Möglichkeit zum Funktionsoberarzt bzw. Oberarzt aufzusteigen, auch wenn die Gründe hier vermutlich hauptsächlich im Ärztemangel liegen.

Kollegenzusammenhalt

Auf den einzelnen Stationen herrscht eine tolle Atmosphäre und ein toller Zusammenhalt. Zwischen den Assistenzärzten besteht allerdings keine große Teamdynamik. Dies ist womöglich daran geschuldet, dass man kaum zusammen trifft bzw. kaum zusammen arbeitet (1 Assistenzarzt pro Station) sowie der Heterogenität der gesamten Gruppe.

Vorgesetztenverhalten

Die Klinik hat durchweg tolle Oberärzte.

Kommunikation

Die Kommunikation auf den einzelnen Stationen oder innerhalb der einzelnen Funktionsbereiche würde ich als sehr gut beschreiben. Bei all meinen Rotationen bin ich auf super Teams gestoßen, in denen ich mich immer wohl gefühlt habe.
Hingegen der Austausch mit der Führungsebene, welcher hauptsächlich über E-Mail stattfindet, empfinde ich als verbesserungsbedürftig. Wir Assistenzärzte erhalten hin und wieder eine E-Mail, in der uns gedankt wird, dass wir trotz schwieriger Bedingungen (Pandemie, Personalmangel) “die Fahne hoch halten“. Auch haben wir vor kurzem über eine Aktualisierung einer Broschüre (“Leitfaden für den ärztlichen Bereitschaftsdienst“) erfahren, dass wir ab sofort in Bereitschaftsdiensten noch zusätzlich für stationäre Aufnahmen in der Klinik für Forensik zuständig sind. Es wurde keine Notwendigkeit gesehen dies aktiv zu kommunizieren bzw. uns in irgendeiner Form auf die andere Art Aufnahmen vorzubereiten.

Gleichberechtigung

In den letzten 5 Jahren habe ich nie mitbekommen, dass ein männlicher Weiterbildungsassistent auf eine besondere Weiterbildungsveranstaltung (wie z.B. DGPPN) eingeladen wurde.


Arbeitsatmosphäre

Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Unternehmenskommunikation, Unternehmenskommunikation
UnternehmenskommunikationUnternehmenskommunikation

Liebe*r ehemalige*r Kollege*in,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir freuen uns über die insgesamt gute Bewertung unseres Hauses, sehen aber auch Ihre angesprochenen Kritikpunkte. Diese möchten wir zur Weiterentwicklung unserer Facharztweiterbildung nutzen und haben sie intern weitergegeben. Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie für ein persönliches Gespräch zur Verfügung stehen würden, um Ihre Verbesserungsvorschläge aufgreifen zu können. Wenden Sie sich hierzu gern an mich (laura.kirschbacher@pfalzklinikum.de).
Wir hoffen, dass Sie dennoch als Arzt/Ärztin bei uns die richtigen Wege und Perspektiven für Ihre berufliche Zukunft gefunden haben.
i.A. Laura Kirschbacher, Unternehmenskommunikation

Pfalzklinikum

5,0
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie AdöR in Klingenmünster absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ansonsten alles

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein jobrad bei Azubis

Verbesserungsvorschläge

Jobrad auch für Azubis nach der Probezeit

Karrierechancen

Viele Weiterbildungsangebote

Arbeitszeiten

Sehr gute work-Life Balance

Die Ausbilder

Nehmen sich unheimlich Zeit für uns und bereiten uns bestens vor


Arbeitsatmosphäre

Ausbildungsvergütung

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Arbeitgeber-Kommentar

Unternehmenskommunikation, Unternehmenskommunikation
UnternehmenskommunikationUnternehmenskommunikation

Liebe*r Auszubildende*r,
vielen Dank für diese schöne Rückmeldung! Wir freuen uns, dass Sie Ihre Ausbildungszeit so positiv wahrgenommen haben und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute für den beruflichen Weg.
Laura Kirschbacher, Unternehmenskommunikation

Leider enttäuscht

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie AdöR in Klingenmünster gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich muss sagen, dass ich von meinem ehemaligen Arbeitgeber ziemlich enttäuscht bin. Während meiner Zeit in IBE hatte ich Bedenken hinsichtlich der Arbeitsmoral und der Qualität der Führungsqualitäten innerhalb der Organisation und war schockiert über die offensichtliche Vernachlässigung der pädagogischen Arbeit zugunsten des "Images" der Abteilung.

Während meiner gesamten Zeit in der Firma wurde ich privat in Bezug auf meine berufliche Tätigkeit beraten und erhielt professionelle Beratung, um sicherzustellen, daß ich eine gute pädagogische Arbeit leiste. Leider wurde mein Engagement für dieses Prinzip von einigen meiner Kollegen, die nicht aus pädagogischen Hintergründen kamen, nicht gut aufgenommen. Darüber hinaus stieß es oft auf Widerstand seitens der Führung, wenn es darum ging, die Rechte unserer Kunden zu verteidigen.

Verbesserungsvorschläge

Letztendlich habe ich mich entschlossen, das Unternehmen zu verlassen, ohne negative Gefühle zu hegen, sondern mit einem Gefühl der Enttäuschung. Es ist entmutigend zu sehen, dass eine angesehene Klinik solche Praktiken zulässt, anstatt sich auf das Wohl der Klienten zu konzentrieren, die ihre Geistige Gesundheit der Organisation anvertrauen. Darüber hinaus verpasste die Organisation die Gelegenheit, das Fachwissen qualifizierter Fachleute zu nutzen, um die Arbeitsatmosphäre und den pädagogischen Ansatz zu verbessern.

Ich hoffe aufrichtig, dass in Zukunft Verbesserungen vorgenommen werden können, um sicherzustellen, dass die Klinik ihrem Versprechen gerecht wird, die bestmögliche Versorgung für ihre Patienten zu bieten und eine unterstützende und professionelle Arbeitsumgebung für ihre Mitarbeiter zu schaffen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Unternehmenskommunikation, Unternehmenskommunikation
UnternehmenskommunikationUnternehmenskommunikation

Liebe*r ehemalige Kolleg*in,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Sie wird im Haus wahrgenommen und die Einrichtungsleitung wird in die Bearbeitung valider Kritikpunkte eingebunden. In Ihrem Fall mag das zu spät sein, da Sie das Unternehmen bereits verlassen haben, aber uns ist wichtig, Ihnen aufzuzeigen, dass Mitarbeitende auch jenseits der Führungsebene Unterstützung erhalten können: Als unabhängige Stellen stehen Personalrat, Ombudsfrau, Gleichstellungsbeauftragte oder Schwerbehindertenvertretung allen Mitarbeitenden bei Sorgen und Kritik zur Seite.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.
i.A. R. Männl, Unternehmenskommunikation

Nicht empfehlenswert

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie AdöR in Klingenmünster gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Manche Kollegen waren toll.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Personalratsvorstand erscheint in vielen Punkten zu Geschäftsnah.
AG kann sich leider offensichtlich gegenüber destruktiven Mitarbeitern nicht durchsetzen. Das Nachsehen haben die konstruktiven Mitarbeiter.
Zu wenig Respekt und Achtung den Basismitarbeitern gegenüber.

Verbesserungsvorschläge

Mehr und differenzierte Kommunikation mit den Mitarbeitern.
Gerechtere Verteilung der Arbeit.
Leistungsstarke Mitarbeiter mehr fördern und nicht ausnutzen.

Arbeitsatmosphäre

Schlechte Arbeitsatmosphäre im Team wie zu Vorgesetzten

Image

Eher schwieriger Arbeitgeber, ländliche Umgebung daher kaum Konkurrenz , noch Glück für den Arbeitgeber.

Work-Life-Balance

Da Konflikte nicht geklärt wurden weder im Team noch mit der höheren Leitungsebene ziehen sich diese bis in die Freizeit und man kann nicht abschalten.

Gehalt/Sozialleistungen

Nach TVÖD .
Keine Corona-Prämie wie behauptet.
400 Euro wurden als Corona-Prämie „verpackt,“ die aber eine Nachzahlung von den Tarifverhandlungen war.
Es wurde als Corona-Prämie deklariert wegen der Steuerersparnis.
Somit keine Corona-Prämie seitens des AG.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wenig Sozialbewusstsein vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Jeder kämpft für sich um irgendwie zu überleben.

Umgang mit älteren Kollegen

Siehe oben.

Vorgesetztenverhalten

Das Motto scheint wegschauen zu sein.
Was man nicht sieht gibt es nicht.
Die VG nehmen ihre Leitungsfunktion zu wenig wahr.

Arbeitsbedingungen

Viel zu wenig Stellenanteile für die immens vielfältigen Aufgaben die zu bewältigen waren. Somit waren Kollegen viel krank was die Situation noch verschärfte.

Kommunikation

Manche Informationen kamen erst sehr spät. Manchmal musste man sich die Informationen suchen im Intra Net was sehr zeitaufwendig war.
Der Stil der Kommunikation manchmal zynisch ,überheblich, dominant, lächerlich machend. Nicht auf Augenhöhe wie im Leitbild gewünscht.

Gleichberechtigung

Schlechte Erfahrungen gemacht in Bezug auf mehrmals gewünschte Stellenerhöhung , die immer abgelehnt wurde ohne Grund. Dieser Stellenanteil wurde anderweitig vergeben an jüngere neue Kollegin.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit mit den Patienten.


Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Unternehmenskommunikation, Unternehmenskommunikation
UnternehmenskommunikationUnternehmenskommunikation

Liebe*r ehemalige*r Kollege,

schade, dass Sie mit uns als Arbeitgeber nicht zufrieden waren. Schön aber, dass Sie Rückhalt unter Kolleg*innen fanden. Wie Sie sicher wissen, haben wir mehrere Stellen im Haus, an die Sie sich mit Differenzen im Team wenden können. In gravierenden Fällen können Sie sich gerne an die obere Führungsebene wenden (Geschäftsführung, Einrichtungsleitungen, Pflegedirektion oder Ärztliche Direktion), oder auf die Personalentwicklung zugehen, die erfahren in der Konfliktlösung in Teams ist.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Laura Kirschbacher, Unternehmenskommunikation

Sehr guter AG

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie AdöR in Klingenmünster gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man geht individuell und gleichzeitig professionell an das Thema Fachkräftemangel heran. Das ist zwar ein Spagat, könnte aber fruchten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts.

Verbesserungsvorschläge

Weiter so!

Image

Wesentlich besser als vor 20 - 30 Jahren. Und als viele andere Psychiatrien.

Work-Life-Balance

Ein Traum.

Karriere/Weiterbildung

Viele großzügige Angebote, die im öffentlichen Dienst nicht selbstverständlich sind.

Gehalt/Sozialleistungen

Öffentlicher Dienst. Sicherer Arbeitsplatz.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Könnte besser sein, aber es wächst.

Kollegenzusammenhalt

Sehr hilfsbereit und freundlich.

Umgang mit älteren Kollegen

Menschlich.

Vorgesetztenverhalten

Absolut korrekt und transparent.

Arbeitsbedingungen

Leider große Platznot bei der Verwaltung, den Stabsstellen etc.

Kommunikation

Man bekommt jede wichtige Info, manchmal natürlich erst auf Nachfrage. Das halte ich aber für gut nachvollziehbar.

Gleichberechtigung

Jedenfalls wird sich darum bemüht. Auch hilft der Tarifvertrag da. Aber Frau muss durchaus auch mal sagen, was sie erwartet.

Interessante Aufgaben

Mein Traumjob.


Arbeitsatmosphäre

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Arbeitgeber-Kommentar

Unternehmenskommunikation, Unternehmenskommunikation
UnternehmenskommunikationUnternehmenskommunikation

Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank für diese tolle Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie mit dem Pfalzklinikum als Arbeitgeber zufrieden sind und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Laura Kirschbacher, Unternehmenskommunikation

Klinik PPP/Tagesklinik Speyer Als Gesundheits- und Krankenpflegerin

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie AdöR in Klingenmünster gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Falls in meiner Bewertung Rechtschreibfehler oder falsche Kommasetzungen drin sind, tut es mir leid aber ich habe keine Lust mehr mir das noch ein 5 mal durchzulesen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mir wurde öfters einmal gesagt (von den anderen Berufsgruppen und auch von der Pflegedienstleitung) das ich mich zu sehr abgrenze und das schlecht ist. Jedoch hat KEINER ein Problem damit wenn genau das selbe die Psychologen oder die Ärzte sowie andere Berufsgruppen machen. ABER wenn es die Pflege macht, dann ist das ein sehr großes Problem. Wieso?

Ich musste mir mein Arbeitszeugnis 3 mal erneuern lassen, da die Pflegedienstleitung immer wieder
Unwahrheiten und Sätze die nicht
rechtens (verboten) sind in mein Zeugnis geschrieben hat. Ich musste ihr mehrmals erklären das sie das nicht darf. Beim 3 mal hat es dann mal geklappt so das mein Zeugnis okay war. Sie hat keinen meiner Kollegen befragt wie ich arbeite und hat es selbst nicht mitbekommen, da sie so gut wie nie nach Speyer fährt.

Dazu sollte ich nach dem 1. versuch mein Zeugnis noch selbst schreiben, wo sie dann trotzdem Sätze weggelassen und andere Sätze die nicht rechtens waren hinzugefügt hat.

Verbesserungsvorschläge

Selbst einmal für ein paar Wochen auf Station in der Pflege arbeiten und danach Entscheidungen treffen.

Arbeitsatmosphäre

Keiner möchte eine Hand zu viel machen.

Tätigkeiten auf die, einzelne Berufsgruppen keinen Bock haben werden an die Pflege abgeschoben. Generell wird die Pflege total belastet mit Arbeit, die nicht zu dem Berufsbild der Pflege gehört. Es wird als Vorwand gesagt das wir ein Multiprofessionelles Team sind, aber es ist nur die Pflege die multiprofessionell arbeitet. Es gab oft Zeiten, in denen die Tagesklinik aus Krankheitsgründen keine Besetzung im Sekretariat hatte und niemand um Ersatz gekümmert hat. Ohne das drüber gesprochen wurde, war klar wer die Aufgaben übernimmt. Die Pflege. Keiner der anderen Berufsgruppen war in der Lage der Pflege Arbeit abzunehmen die nicht einmal die Arbeit der Pflege war. Das Telefon abzugeben war ein Kampf, die anderen Berufsgruppen wussten nicht einmal was am Telefon zu sagen ist, welche Informationen wir an die Menschen weitergeben die anrufen und Hilfe brauchen. Selbst in der Pause mussten wir das Telefon mitnehmen, was rein rechtlich ja keine Pause ist. (Dazu kommt auch noch etwas. Siehe Vorgesetztenverhalten.)

Ansonsten achtet jeder nur auf sich und ordnet sich über andere Berufsgruppen ein. Sogar die, die noch in Ausbildung sind.

Image

Man muss sich nur die Bewertungen auf Google und Kununu anschauen…

Work-Life-Balance

Für mich in Ordnung.

Karriere/Weiterbildung

Mir wurde von Pflegedienstleitung
abgeraten zu Studieren. Wahrscheinlich da Bodenpersonal gebraucht wird. Mit mehr Wertschätzung und Anerkennung des Berufsbildes wäre dies wahrscheinlich auch nicht so ein Riesen Problem.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt könnte besser sein. Kein
Urlaubsgeld.
Etwas Weihnachtsgeld.
Keine Zulagen fürs Einspringen. Kein einiges mal wurde eine Coronaprämie ausgezahlt außer an die Forensik.

Kollegenzusammenhalt

Siehe andere Punkte. Kein Zusammenhalt vorhanden, außer evtl. unter den Berufsgruppen selbst.

Generell von allen Punkten in denen negative Aussagen über die Berufsgruppen geschrieben wurden sind ausgenommen:

Der Sozialarbeiter und meine Pflegekolleginnen. Die sind super.

Umgang mit älteren Kollegen

So wie mit allen anderen Altersgruppen auch.

Vorgesetztenverhalten

Pflegedienstleitung Interessiert sich für nichts. Hauptsache sie muss sich nicht die Hände schmutzig machen. Kein Verständnis für die Pflege OBWOHL PFLEGEdienstleitung. Tut allerdings so als hätte sie Verständnis und ist auch immer sehr schockiert darüber wie die Pflege behandelt wird, tut aber nix dagegen.

Um nocheinmal auf Punkt Arbeitsatmosphäre einzugehen, bzgl. des Telefons in der Pause: ich habe ein Gespräch mit der Pflegedienstleitung geführt und ihr diesen Punkt erläutert und ihr erklärt das es sogar einen eigenen Paragrafen gibt, das ich ein Recht auf meine 30 min Pause habe, daraufhin meckerte sie mich nur an und sagte mir das ich ihr nicht mit Gesetzen kommen soll, da es in der Pflege keine Gesetze gibt. Alle arbeiten so und das es nicht gut ist und evtl. das dann geändert werden soll sieht sie nicht ein.

Generell kam immer wieder die Aussage: ja es ist halt so in diesem Beruf. Auch als ich auf die fehlende Wertschätzung aufmerksam gemacht habe wurde mir nur gesagt: „aber das ist doch in jedem Job so“ 1. nein ist es nicht. 2. nur weil es ihrer Meinung nach in den meisten Berufen so ist, heißt es dann, dass es so in Ordnung ist und nichts geändert werden soll?

Arbeitsbedingungen

Pflege arbeitet oft alleine, da Kollegen krank bzw zu wenig Personal. Dazu das die Pflege dann auch noch andere Tätigkeiten die nicht zum Berufsbild gehören übernehmen muss, sowie quasi
auch noch der Kopf der Tagesklinik sein muss, da ansonsten Aufgaben oder Patienten vergessen werden sind die Bedingungen alles andere als gut.

Kollegen aus anderen Berufsgruppen die schon länger in der Tagesklinik arbeiten
als manche Pflegekolleginnen wissen immer noch nicht wie manche Sachen laufen und wo sie gewisse Materialien finden können.
Pflege = Infostützpunkt + Problemlöser.

Kommunikation

Total fehlende Kommunikationsfähigkeiten von Seiten der Pflegedienstleitung und auch anderer Berufsgruppen.

Konflikte werden aus dem Weg gegangen, Probleme oder Schwierigkeiten werden unter den Teppich gekehrt.
Pflegedienstleitung will sich aus allem raus halten und sagt die Pflege soll ihre Probleme selbst klären, obwohl dies ja offensichtlich nicht funktioniert hatte, da die anderen Berufsgruppen total uneinsichtig und intolerant sind, da diese Angst haben Mehrarbeit leisten zu müssen, das die Pflege dann aber diese Mehrarbeit alleine auf dem Buckel tragen muss ist den anderen Berufsgruppen so ziemlich egal.

Inkompetenz in manchen anderen Berufsgruppen vorhanden.

Leitung der Tagesklinik in Speyer total von sich selbst eingenommen. Er verhält sich den Patienten gegenüber sehr unempathisch und bloßstellend.
Beispiel: Er hat jungen Mädchen, die ein Trauma mit sexueller Gewalt erlebt haben, gesagt, dass sie nicht ordentlich angezogen sind, nur weil es in seinen Augen nicht anständig gewesen ist. OBWOHL alle anderen Mitarbeiter ihm da nicht zugestimmt haben.
Einen 20 jährigen Jungen in der Visite bei der Mitarbeiterinnen anwesend waren gefragt ob er Errektionsstör. hat.

Gleichberechtigung

Kann man aus allen Punkten raus lesen. Hierarchie ist im Pfalzklinikum großgeschrieben.

Eigene Meinungen werden im Pfalzklinikum nicht gern gehört, am besten sollte man alles zustimmen und sich unterwerfen. Also Meinungsfreiheit ist im Pfalzklinikum sehr sehr sehr klein geschrieben und nicht gern gesehen.

Interessante Aufgaben

Was die Pflege, das Sekretariat, die Aufgaben der Ergotherapeuten, der Psychologen und der Ärzte halt so hergeben.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Unternehmenskommunikation, Unternehmenskommunikation
UnternehmenskommunikationUnternehmenskommunikation

Liebe*r ehemalige*r Kolleg*in,

es tut uns leid, dass Sie an Ihrer Arbeitsstelle in unserer Tagesklinik in Speyer nicht zufrieden waren. Ihre angesprochenen Punkte geben wir intern an die entsprechenden Stellen weiter. Grundsätzlich kann auch der Personalrat ein guter erster Ansprechpartner für Themen sein, bei denen Sie arbeitsrechtliche Fragen oder Bedenken haben. Schön, dass Sie aber im Pflegeteam Rückhalt gefunden haben.
Tatsächlich bekamen Mitarbeitende unserer Klinik für Forensische Psychiatrie in Klingenmünster eine Corona-Prämie, da sie einer anderen Trägerschaft und damit Finanzierung unterliegen (Land Rheinland-Pfalz). Die Corona-Sonderzahlung 12/2020 haben auch Sie erhalten.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihren weiteren Weg.
i.A. Irina Kast, Unternehmenskommunikation

Kühle Atmosphäre, wenig Toleranz, mehr Abfertigung als Empathie

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie AdöR in Klingenmünster gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Trotz festgeschriebener Teamsitzungen fand wenig Gehör gegenseitig statt. Pfleger und Therapeuten fanden nicht richtig zusammen.

Image

viel Werbung nach außen

Work-Life-Balance

zumindest in meinem Bereich feste und planbare Arbeitszeiten

Karriere/Weiterbildung

durfte auch Weiterbildungen machen inklusive Supervision, das war sehr gut

Gehalt/Sozialleistungen

für meinen Bereich gut

Umwelt-/Sozialbewusstsein

wurde zunehmend darauf geachtet

Kollegenzusammenhalt

unbefriedigend

Umgang mit älteren Kollegen

auch eher wertschätzend

Vorgesetztenverhalten

mehr als schwierig

Arbeitsbedingungen

mittel, Einrichtung und Gebäude hässlich, durfte aber vieles anschaffen, vor allem tolles Material

Kommunikation

Schwierig, da verschiedene Geisteshaltungen vorherrschten, die kaum auf einen Nenner zu bringen waren

Gleichberechtigung

dieser Punkt war ausgeglichen

Interessante Aufgaben

sehr, ich liebe meinen Beruf

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Arbeitgeber-Kommentar

Unternehmenskommunikation, Unternehmenskommunikation
UnternehmenskommunikationUnternehmenskommunikation

Liebe*r ehemalige*r Kollege*Kollegin,
vielen Dank für Ihr ehrliches Feedback. Es freut uns, dass Sie unter anderem die Weiterbildungsmöglichkeiten und die Work-Life-Balance als positiv empfunden haben. Gleichzeitig bedauern wir, dass Sie mit einigen Punkten unzufrieden waren und nehmen diese Kritikpunkte gerne mit, um sie an entsprechender Stelle anzubringen. Wir wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren Weg alles Gute!

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 54 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie AdöR durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 63% der Bewertenden würden Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie AdöR als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 54 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 54 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie AdöR als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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