Zwiegespalten - Frust & Enttäuschung der anderen durchaus nachvollziehbar durch Konflikte & Ereignisse
2,6
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Design / Gestaltung abgeschlossen.
Verbesserungsvorschläge
- versuchen die Auszubildenden in ihren Schwerpunkten mehr fördern - UI/UX, Webdesign, Print, Social Media, Marketing ist eben nicht das gleiche
Die Ausbilder
Früher gab es definitiv Konflikte, teils auch aus banalen Gründen, ob das nun stressbedingt durch andere Einflüsse, sowohl auf Ausbilder als auch Auszubildende ausgelöst wurde ist Ansichtssache. Da ich aber lange Zeit in einem anderen Betrieb war, habe ich mich davon abgegrenzt und hatte nicht mehr viel damit zu tun. Von außen betrachtet haben sich Dinge aber durchaus verändert. Worte, sind bei manchen Konflikten aber nicht mehr umkehrbar und deshalb verstehe ich den Unmut darüber.
Spaßfaktor
Wenn man sich abgrenzen kann, definitiv da. Allerdings sollte man selbst entscheiden, in welche Richtung man sich entwickeln möchte.
Aufgaben/Tätigkeiten
Zu meiner Zeit überwiegend Printmedien, so wie ich es mitbekommen habe, spielt mittlerweile Digital & SoMe aber eine größere Rolle.
Vielen Dank für Ihre Bewertung! In der Tat wurden in der vergangenen Zeit mehr digitale Projekte umgesetzt als früher und es sind tolle Webseiten und Social-Media-Posts in der Ausbildung entstanden. Ihre Verbesserungsvorschläge haben wir an die Ausbilderinnen weitergeleitet.
Keine 0815 Ausbildung
3,5
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Design / Gestaltung abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das soziale. Alle versuchen hoflich und nett mitenander umzugehen. Viele Gespräche, Verständnis für Probleme. Viele Gruppenangebote (museum, spiele).
Verbesserungsvorschläge
Einem mus schon bewußt sein das man hier nicht in einer Agentur die Ausbildung macht. Dafür kann man aber verschiedene Praktikums machen. Kommt darauf an, weche Art von Ausbildung das ist.
Karrierechancen
Nach der Ausbildung gibt es keine Möglichkeit als Mediengstalter hier weiterzuarbeiten.
Ausbildungsvergütung
wenig, dafür stimmt aber alles Andere.
Die Ausbilder
Verständnisvoll und sozial
Spaßfaktor
mehrere Azubis werden zur gleichen Zeit ausgebildet
Aufgaben/Tätigkeiten
manchmal etwas wenig und merh Abwechselung wäre manchmal schön gewesen, Ausbilder vertrauen einem und lassen viel Freiraum für eigene Ideen. Aufträge kommen von pfefferwerk und die Auftraggeber sind nett und haben Geduld. Es geht hier nicht nur um LEistung, sondrn auch um ein gutes Miteinander, darauf wird Wert gelegt.
Vielen Dank für Ihre positive Bewertung, über die sich auch unsere Ausbilderinnen sehr gefreut haben! Wir wünschten auch, wir könnten unsere ausgebildeten Mediengestalter*innen nach ihrer Ausbildung bei uns behalten, aber leider gibt es dafür nicht genug Stellen. Auf jeden Fall wünschen wir Ihnen für Ihre berufliche - und natürlich auch private - Zukunft alles Gute!
Keine Chance in der Branche Fuß zu fassen, wenn man nicht in der Verbundausbildung ist! Ausbildung für die Tonne!
1,4
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Design / Gestaltung gemacht.
Die Ausbilder
Keine Ambitionen, viel Blabla bei Nichtigkeiten, viel beschäftigt, was zur Beschäftigungstherapie für Auszubildende führt
Aufgaben/Tätigkeiten
Welche Aufgaben? 1x am Tag kommt vielleicht jemand reingeschneit und schaut, ob die Auszubildenden "Mist" machen.
Vielen Dank für die offene Rückmeldung! Wir haben sie an unsere Ausbilderinnen weitergegeben. Im Bereich Mediengestaltung gab/gibt es eigentlich meistens etwas zu tun, auch, wenn es zum Teil wiederkehrende Aufgaben, wie die Aktualisierung von Flyern oder Visitenkarten sind. Dass Sie offenbar in einer Zeit ausgebildet wurde, in der wenig zu tun war, ist schade. Wir ermutigen unsere Auszubildenden, sich auch an die Auszubildendenvertretung zu wenden, wenn etwas verbessert werden kann. Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Nicht zu empfehlen, wenn man nicht sein eigenes Ding macht und seine Ausbildung selbst in die Hand nimmt.
2,2
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Design / Gestaltung gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verbesserung in den letzten Jahren ist vorhanden, schwankte manchmal aber sehr, liegt vermutlich auch an den allgemeinen Strukturen des Pfefferwerks.
Verbesserungsvorschläge
- Respekt den Auszubildenden gegenüber - Auszubildende fördern, Feedback zu Aufgaben geben - Mehr digitale Aufgaben
Karrierechancen
Die Auszubildenden werden nicht übernommen, ist aber Einrichtungsbedingt auch nicht wirklich möglich. Sehe darin aber kein Problem.
Die Ausbilder
Ausbilder sind in Digital & Print aufgeteilt, dass man als Printer nun einmal nicht so viel Ahnung von Digital hat, empfinde ich nicht als Weltuntergang, sondern normal, allerdings habe ich festgestellt, das während meiner Zeit anscheinend wenig Interesse bestand, dass die Digitaler ordentlich ausgebildet werden. Es sollte dringend daran gearbeitet werden, nicht stundenlang über Nichtigkeiten zu diskutieren und dabei zu vergessen, dass Azubis ausgebildet werden müssen. Der Respekt gegenüber den Auszubildenden ist schwankend.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wenn du dir selbst Aufgaben stellen kannst, hast du kein Problem mit deiner Ausbildung. Ansonsten sitzt man teilweise monatelang ohne Feedback geschweige denn Aufgabe herum und kann Däumchen drehen. Interesse am Azubi scheint teilweise nicht wirklich da zu sein.
Vielen Dank für Ihr Feedback, in dem Sie viele wichtige Punkte ansprechen! Wir haben in den vergangenen Jahren den digitalen Schwerpunkt verstärkt, mehr Webseitenprojekte an den Start gebracht und die auszubildenden Mediengestalter*innnen übernehmen auch die Social-Media-Posts für den Veranstaltungsbereich. Die Auszubildenden unterstützen in hohem Maße die Außenwirkung und Öffentlichkeitsarbeit von Pfefferwerk und unseren verschiedenen Einrichtungen. Daher haben sie in jedem Fall Respekt verdient! Wir haben Ihre Bewertung an die Ausbilder*innen weitergeleitet, die sich ebenfalls für die angesprochenen kritischen Punkte bedanken. Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ich habe mich noch so gedemütigt gefühlt.
3,2
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Anga Engagement der Mitarbeiter.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Personal und und der Träger an sich, haben eine wundervolle Arbeit gemacht. Nur die Einrichtungsleitung einer bestimmten Kita, machte mir das Leben zur Hölle. Ich habe dort viel geweint was so da gestellt wurde als versuche ich, damit alle zu Manipulieren. Auf eine nötige Zahnop wurde mirbgeantwortet:"nunja, das geht jetzt nicht", mir wurde nicht geglaubt das ich in einem Auto Unfall verwickelt war, trotz Bilder dessen, mir wurde angedroht das sie mich durch meine Prüfung fallen lassen und nach eine Aufforderung einer Verschriftlichung dessen, als reale Vorwarnung hieß es, das ich überhaupt nichts schriftlich kriegen werde. Andere Mitarbeiter wurden gegen mich auf gehetzt, indem sie nebenbei zu ihnen sagte:"schreibt bitte ganz groß euren Namen auf die Wandzeitung, damit alle sehen das Ihr es und nicht sie es Gestaltet hat". Ich könnte jetzt ewig so weiter machen, aber ich denke das reicht als kleiner Ausblick. Wie gesagt der Träger ist toll und ich denke es wir auch ein Einzelfall in dessen Kita sein. Ich will euch nur sagen, passt auf und falls ihr an solche Leute Gerät, fackelt nicht lange und sucht nach einer neuen Stelle wo ihr glücklich seid!
Ex-Auszubildende/rHat 2012 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Design / Gestaltung abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- die Location auf dem Pfefferberg - die halbjährige Schulungsphase im 1. Semester (angenehme Dozenten, die allerdings von ausserhalb kommen)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- die Location in der Köpenicker Landstraße (halbverlassene Plattenbauschule) - hierarchische Strukturen (die Azubis werden wie infantile Unmündige behandelt) - ein rauer und kühler Umgangston - absolute Ignoranz gegenüber Verbesserungsvorschlägen oder Ideen im allgemeinen - fachliche Inkompetenz der Ausbilder (einige haben den Beruf vor 30 Jahren erlernt und sind nicht mehr up2date. Hinweise, dass gewisse Dinge heute anders laufen werden ignoriert) - die Azubis, die nicht in einen Kooperationsbetrieb vermittelt werden können werden entlassen oder bleiben für die gesamte Dauer der Lehre in der Obhut des Pfefferwerks. Diese haben gegenüber den in Kooperationsbetriebe vermittelten eindeutig das schlechtere Los gezogen: es gibt keine Arbeitsaufträge. Aus der Not heraus muss man sich selbst beschäftigen oder es werden fiktive Aufgaben ausgedacht, die absolut fern vom realen Markt sind - man wird sich selbst überlassen. 2-3 mal am Tag schneit ein Ausbilder für wenige Sekunden rein um zu sehen "dass ja auch niemand Blödsinn anstellt". Als Blödsinn werden Musik hören, lautes Quatschen sowie vor allem im Internet surfen angesehen. Da man keine Aufgaben hat ist es sehr viel erwartet. - die Rosinen herauspicken (d.h. beim Pfefferwerk eingehen lassen und nicht fördern) und den Rest vermitteln - das ist die Politik - die Firmenpolitik nach außen heißt soziales Engagement, Nächstenliebe, Hilfe für Bedürftige. Firmenintern will man davon nichts wissen. Man will die Besten der Besten und fordert von Ihnen viel. Ein Ohr für Probleme hat aber niemand undan wird regelrecht im Stich gelassen. Das betrifft auch das Verhalten der Vorgesetzen ggü der Festangestellten. Azubis wurden teilweise entlassen, weil sie sich gegen das schlechte Verhalten auflehnten. - eine besonders schwere Tatsache ist, dass man als Azubi gezwungen ist von Zeit zu Zeit einen Zeitplan anzulegen und zu unterzeichnen, der nicht der Wahrheit entspricht. Vergaß ich einmal diese Liste auszufüllen wurde mein Lohn nicht gezahlt, erst als ich die "gefälschte Urkunde" nachreichte. - die Ausbildungsvergütung ist ein schlechter Scherz: 250-280€ im letzten Jahr. Da wird ein Praktikum besser bezahlt. Wie man davon leben kann? Als Antwort erhält man Schulterzucken - man ist auf den Beruf im Arbeitsmarkt absolut nicht qualifiziert.
Verbesserungsvorschläge
Mein Vorschlag ist man würde die Belegschaft komplett durch fähigere Ausbilder austauschen, die fachlich versiert sind und mit den Azubis auf Augenhöhe sprechen. Das Mobbing gegenüber dem höchsten Gut des Hauses ist inakzeptabel, zumal vom Berliner Senat und dem ESF keinerlei Gelder fließen würden, wenn es die Azubis nicht gäbe.
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r gemacht.
Karrierechancen
Wenn man in einen guten Kooperationsbetrieb kommt sieht die Welt schon ganz anders aus. Ich hatte Glück, aber Andere sind gezwungen die komplette Ausbildung über im Pfefferwerk zu bleiben. Da lernt man nichts und Karriere macht man danach sicher auch nicht.
Arbeitszeiten
Unpünktlichkeit wird bestraft, man nennt das dort "Nachsitzen". Auf Bahnausfälle oder ähnlichem wird keine Rücksicht genommen, gemeckert wird immer. Gleitzeit gibt es auch keine. Die Ausbilder erlauben sich aber gene mal zu spät zu kommen. Unfair!
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungvergütung ist ein Witz. Man bekommt gerade mal 250 € im Monat für eine 40 Stunden Woche. Das reicht niemandem zum überleben.
Die Ausbilder
Die eine hat keine Ahnung von Gestaltung und die Andere versteht nichts von sozialem Umgang mit Menschen. Wenn sie jemanden nicht mag, zeigt sie das öffentlich und schreckt nicht vor Mobbing zurück.
Spaßfaktor
Den einzigen Spaß den man dort erleben kann findet im Umgang mit Kollegen und Kolleginnen statt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben, sofern es welche gibt, sind einseitig und lassen wenig Spielraum für Kreativität. Sie sind meist nicht praxisnah oder nur theoretisch.
Respekt
Respekt im Umgang mit Auszubildenen erfährt man kaum. Man fühlt sich immer wie ein Hivi und das ändert sich auch nicht.
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Marketing / Produktmanagement gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das soziale Engagement
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Starre Strukturen, lange Entscheidungswege, Kommunikationsschwierigkeiten, keine flexiblen Arbeitszeiten, Infantilisierung der Auszubildenden, es wird keinerlei Wissen an die Azubis weitergegeben und wenn, dann ist es meist fachlich nicht korrekt, Azubis werden zum Lügen und zur Dokumentenfälschung aufgefordert.....
Die Ausbilder
Es wird zu stark in hierarchien gedacht. Die fachliche Kompetenz der Ausbilder ist mangelhaft.